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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2022

Französische Leichtigkeit

Ein französischer Sommer
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Das Cover mit dem sommerlichen Motiv gefällt mir gut.

Die Autorin schreibt in einem schweren Sprachstil, flüssig und interessant. Der Erzählstil ist bildhaft, aber nicht ganz leicht zu lesen. Die Umgebungen ...

Das Cover mit dem sommerlichen Motiv gefällt mir gut.

Die Autorin schreibt in einem schweren Sprachstil, flüssig und interessant. Der Erzählstil ist bildhaft, aber nicht ganz leicht zu lesen. Die Umgebungen beschreibt sie gut. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive der Protagonisten Leah und Michael erzählt, die natürlich eine unterschiedliche Sprache und andere Ansichten haben. Zu Beginn hatte ich es schwer, mich in das Geschehen einzufinden.

Die junge Leah sucht einen Job. Durch Zufall trifft sie den Schriftsteller Michael, der von ihr angezogen ist. Er stellt sie als seine Assistentin an und sie soll Michaels Tagebücher aus den 60er und 70er Jahren sichten und ordnen. Michael bleibt mir bis zum Ende unsympathisch.

Nicht gefallen haben mir die Aussagen in französischer Sprache (ohne Übersetzung), da ich kein Französisch sprechen/lesen kann.

Durch das ganze Buch weht ein Hauch von französischer Leichtigkeit. Das Buch war interessant zu lesen. Ein Roman für den Sommerurlaub.

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Veröffentlicht am 14.08.2022

Corono aus der Sichtweise der Autorin

Meine Stadterlebnisse und das Coronavirus
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Der Titel hatte mich neugierig gemacht. Das Cover passt sehr gut zu diesem Thema.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach. Sie erzählt in dem Buch zum Thema COVID-19 ihre Empfindungen. Sie führt sehr ...

Der Titel hatte mich neugierig gemacht. Das Cover passt sehr gut zu diesem Thema.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach. Sie erzählt in dem Buch zum Thema COVID-19 ihre Empfindungen. Sie führt sehr viele bekannte Zahlen, Fakten und Informationen auf. Den Beginn und den Verlauf der Coronavirus-Pandemie (COVID-19) beschreibt sie aus ihrer Sichtweise, so das Bekanntwerden des Virus, den ersten Lockdown, die Engpässe im Einzelhandel (WC-Papier, Nudeln etc.) über die Lockerung im Sommer/Herbst und zum nächsten Lockdown im Winter, der dann bis zum Frühsommer anhält, die Kontaktbeschränkungen und deren Auswirkungen.

Für mich sind zu viele Schreibfehler (besonderes Interpunktion) in dem Buch enthalten.

Das Buch ist für die Menschen, welche die Zahlen und Fakten nachlesen wollen und die Erlebnisse der Autorin erfahren möchten.

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Veröffentlicht am 14.08.2022

Glücklich sein - Nimm dein Leben selbst in die Hand

Glücklich sein dank des Universums - Wunschliste erfüllen lassen
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Das Cover hat mir gut gefallen und der Titel hat mich neugierig gemacht.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen.

Helene Schmitwohl gibt in diesem kleinen Taschenbuch Anleitungen ...

Das Cover hat mir gut gefallen und der Titel hat mich neugierig gemacht.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen.

Helene Schmitwohl gibt in diesem kleinen Taschenbuch Anleitungen und Hilfen (Tipps, Fahrplan, Checklisten) wie wir glücklich werden könnten und unser Glück beeinflussen könnten. Sie zeigt auf, wie wichtig positives Denken ist.
Man muss und sollte sich jedoch auf dieses Thema einlassen wollen.

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Veröffentlicht am 14.08.2022

Fantasy-Roman

Der Wald der verlorenen Schatten
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Das Cover und der Titel haben mir gut gefallen und der Klappentext hat mich neugierig gemacht.

Der Schreibstil der Autorin Danbi Eo ist bildhaft und flüssig, aber auch manchmal etwas flach und schwierig ...

Das Cover und der Titel haben mir gut gefallen und der Klappentext hat mich neugierig gemacht.

Der Schreibstil der Autorin Danbi Eo ist bildhaft und flüssig, aber auch manchmal etwas flach und schwierig zu lesen.

Die 29 jährige Hyoju ist Vollwaise und führt in Seoul ein recht trostloses Leben. Sie hat ihren Freund und ihren Job verloren und greift darum manchmal zum Alkohol. In einer E-Mail erhält sie die Nachricht, dass ihre Großmutter gestorben ist. Daraufhin fährt Hyoju in das Dorf Dogi zur Trauerfeier ihrer Großmutter.

Der Roman hat mir gefallen. Es ist eine zauberhafte Fantasiegeschichte über eine unmögliche Liebe.

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Veröffentlicht am 19.07.2022

Lonsky und die Herren – spannende Geschichte zur Pandemie

Lonsky und die Herren
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Das düstere Cover hatte mich neugierig gemacht.

Der Schreibstil des Autoren Dietrich Pietsch ist flüssig und spannend. Sein Erzählstil ist gut zu lesen.

Die Personen kommen authentisch rüber, so dass ...

Das düstere Cover hatte mich neugierig gemacht.

Der Schreibstil des Autoren Dietrich Pietsch ist flüssig und spannend. Sein Erzählstil ist gut zu lesen.

Die Personen kommen authentisch rüber, so dass ich mich gut in die Geschichte hineinfinden konnte.

Lonsky streift ziellos durch die Landschaften, ohne anderen Menschen zu begegnen. Es war eine verlassene und entvölkerte Welt. Lonsky will einfach nur überleben. In einer Stadt trifft er in einem Hotel Diara, die ihm einen Job gibt. Karl soll Lonsky in ein Krankenhaus fahren, denn die Elektrizität muss wieder hergestellt/repariert werden. Den Auftrag dazu haben "die Herren" erteilt, die ebenso in dem Hotel untergekommen sind. Mysteriös, die Herren werden weder von Lonsky und auch von Karl nie gesehen.

Das Buch war spannend geschrieben. Die Geschichte ist etwas beklemmend und mysteriös.
Ein kleiner Fingerzeig für alle Menschen, sorgsamer mit der Umwelt umzugehen.
Schlecht fand ich jedoch die häufigen Rechtschreibfehler.

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