Toller Auftakt
Die Duftakademie (1). Die Entdeckung der Talente"Es war Zuversicht, dass nichts schiefgehen konnte und wir schon alles meistern würden, was sich uns noch in den Weg legte." (S. 279)
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Ella hat sehr lange auf den großen Tag gewartet, endlich darf sie ...
"Es war Zuversicht, dass nichts schiefgehen konnte und wir schon alles meistern würden, was sich uns noch in den Weg legte." (S. 279)
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Ella hat sehr lange auf den großen Tag gewartet, endlich darf sie Schülerin an der Duftakadmie sein. Luzie Alvenstein ist ihr großes Vorbild und sie kann es kaum erwarten zu zeigen wie gut sie im Umgang mit den magischen Düften ist. Doch es taucht eine mysteriöser Orden auf der sich "Die Gruppe" nennt und die Ausbildung zum Duftapotheker verhindern will. Aber Ella und ihre Freunde stehen ihm im Weg.
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Schon sehr lange bin ich um die Reihe rund um "Die Duftapotheke" herum geschlichen und kann sagen, dass man auch gut mit "Der Duftakademie" starten kann ohne Vorkenntnisse zu haben. Anna schafft es ganz leicht, dass man sich zwischen den Seiten sehr wohlfühlt und sich direkt in der Geschichte einfindet.
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Mir hat vor allem das Phantasievolle, aber auch die vielen kleinen spannenden Momente gefallen. So wollte man stets wissen wie es mit Ella und ihren Freunden an der Duftakademie weiter geht. Das Furchtlose, Entdeckungsfreudige und der Zusammenhalt war dabei so schön beschrieben, dass man am liebsten selbst an einem Kurs in den Wäldern teilgenommen hätte.
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Den Plotttwist und alles rund um Ella, die Düfte und den Aufbau finde ich sehr gelungen und auch bildlich dargestellt. Ich konnte mir, vor allem auch durch die Illustrationen ein sehr gutes Bild machen. Am liebsten hätte ich direkt schon Herbst um zu lesen wie es weiter geht. Aber vielleicht und hoffentlich schaffe ich es, "Die Duftapotheke" vorher zu lesen. Denn neugierig und noch mehr gespannt bin ich nun auf jeden Fall.
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Das Cover finde ich auch einen wahren Hingucker und kann die Geschichte groß und klein nur empfehlen.
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Ich gebe 5 von 5⭐️ Zusammenhalt ist so wichtig und Menschen um einen herum zu haben die an einen glauben.