Schönes, romantisches Buch!
Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von LiebeAbends in Stanford. Olive sieht ihre beste Freundin und bekommt Panik. Und was macht man da am besten? Richtig! Man küsst den erstbesten Mann, der einem über den Weg läuft. Und es ist nicht irgendein Mann, ...
Abends in Stanford. Olive sieht ihre beste Freundin und bekommt Panik. Und was macht man da am besten? Richtig! Man küsst den erstbesten Mann, der einem über den Weg läuft. Und es ist nicht irgendein Mann, es ist der größte Arsch der ganzen Uni. Warte.. was!?
Tja, willkommen in dem Leben von Olive!
Ich hab’s einfach geliebt!
Olive empfand ich als sehr sympathisch. Sie denkt viel nach und ist dennoch verplant. Sie hat ein Ziel vor Augen und kämpft dafür.
Und Adam. Adam ist unglaublich heiß 🥵 aber nicht nur das, hinter seiner grumpy Fassade ist er doch sehr fürsorglich und zeigt ernsthaftes Interesse. Auch liebe ich es wie wichtig ihm die Zukunft der Wissenschaft ist.
Nebencharaktere wie Malcom oder Holden haben der Handlung nochmal das gewisse etwas gegeben!
Das Buch bedient sich zwar an dem Klischee “fake-dating”, jedoch fand ich es hier gut umgesetzt. Die Gefühle kamen nicht von jetzt auf gleich, sondern haben sich gut aufgebaut.
The love hypothesis ist allgemein gesagt ein schönes, romantisches und witziges Buch für zwischendurch. Ich kann es jedem empfehlen, der etwas leichtes lesen möchte oder etwas zum Lachen braucht. Es ließt sich sehr flüssig und die Erzähler Perspektive empfand ich als angenehm. (Bezogen auf die englische Ausgabe)
Das Buch bekommt von mir 5⭐️