South Hampton wird von einem Amoklauf heimgesucht. Die Täter scheinen wahrlos ihre Ziele auszusuchen, doch Helen Grace und ihr Team kommt langsam hinter das Motiv der Täter, um diese endlich fassen zu können.
Für mich war das der schwächste Teil der Reihe und ich fand es doppelt enttäuschend, da es ja scheinbar auch der Reihenabschluss ist. Ich fand den Fall nicht wirklich spannend und was mit einigen Protagonisten passiert ist, fand ich auch eher unelegant gelöst.
Alles in allem war das nicht mein Buch, weder von der Thematik, da Amokläufe als Thriller bei mir nicht so wirklich funktionieren, noch von der persönlichen Entwicklung einiger Protagonisten.

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Die Geschichte der Drachenfamilie geht weiter. Diesmal stehen Keita und Ragnar im Mittelpunkt des Geschehens, denn die beiden sollen eine Verschwörung gegen Keitas Mutter aufdecken.
Genau wie seine drei Vorgänger war auch dieses Buch wieder gute Unterhaltung, aber irgendwas fehlt mir bei dieser Reihe, ich kann aber den Finger nicht genau drauf legen. Vielleicht sind es die Emotionen, denn in dieser Welt geht es schon sehr hart zu.
Die Geschichte an sich war auch wieder recht spannend und unterhaltsam, aber die ersten drei waren da doch ein müh besser.

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Vor über 20 Jahren ist ein Schulbus voller Kinder verschwunden und nur ein Junge ist nach 2 Jahren wieder aufgetaucht. Als jetzt die Leichen gefunden werden, wird schnell klar das eine Leiche fehlt und nur der Überlebende Chris hat Antworten, doch er versteckt sich vor der Welt und so machen sich seine Schwester Jamie und Michael, dessen Bruder noch vermisst wird, auf die Suche nach Chris. Aber auch der Täter von damals will Chris unbedingt finden.
Also irgendwie war das nichts für mich. Für einen Thriller war es (bis auf das Ende) nicht spannend genug und für eine Romantic Suspense Geschichte kam die Liebe ein wenig zu kurz. Auch das Motiv bzw. wer hinter den Taten steckt war meiner Meinung nach ein wenig zu konstruiert.
Jamie und Michael mochte ich aber sehr, besonders das die beiden sich sehr schnell sicher waren was ihre Gefühle anbelangt und es zumindest da kein Drama gab, das hatte etwas erfrischendes.
Alles in allem hätte dieser Geschichte mehr Spannung und/oder mehr Liebe gut getan, um ein richtiger Pageturner zu werden, aber so war es leider nur mittelmäßige Unterhaltung.

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Als Cat ihr verloren geglaubtes Tagebuch, mit ihren intimsten Gedanken, unerwartet doch wieder findet, hätte sie nie damit gerechnet das jemand ihr zurück geschrieben hätte. Und so beginnt sie mit dem geheimnisvollen Mann zu schreiben, während sie im echten Leben Lucas kennen lernt.
Den Anfang fand ich große Klasse, besonders Cats Tagebucheinträge fand ich sehr lustig. Auch Cats Neuanfang mit dem neuen Job und dem Kennenlernen der Hutton Familie fand ich gut, aber dann ging es irgendwie rasant Berg ab. Dieses ewige hin und her zwischen den beiden war ab einem gewissen Punkt nervig. Und auch wie sich die Liebesgeschichte zwischen den beiden weiter entwickelt war in Ordnung, hat aber irgendwie das Besondere vom Anfang komplett vermissen lassen.
Für mich war das eine nette Geschichte für Zwischendurch, obwohl sie anfänglich mehr versprochen hat.

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Kate fängt als Notärztin auf einer Antarktisstation an, da sie dringend einen Neuanfang braucht. Was ein Abenteuer hätte sein sollen entpuppt sich mit der Zeit als Alptraum. Zusammen mit 12 Fremden sitzt sie über Monate im ewigen Eis fest und dann steht auch noch der Verdacht im Raum, das einer von ihnen ein Mörder sein könnte.
Die Autorin hat es wirklich geschafft eine tolle Atmosphäre zu schaffen. Besonders die Situationen in denen die Protagonisten draußen waren, hat sie grandios beschrieben. Einerseits die Faszination wegen der Schönheit, aber dann auch die Angst vor dem Nichts und der Kälte.
Die Gruppe rund um Kate fand ich mehr oder weniger sympathisch, wobei die Charaktere so gut gezeichnet waren, dass man sie gut auseinander halten konnte. Allerdings war mir ziemlich schnell klar, wenn es tatsächlich einen Mörder unter der Besatzung gibt, wer das dann sein wird.
Womit ich allerdings große Probleme hatte, war das fehlen von Spannung. Wenn ich einen Thriller erwarte, sollte das Buch auch reichlich spannend sein und das war hier leider gar nicht der Fall. Lediglich die letzten 80-100 Seiten wurde es dann endlich mal spannender, aber vorher war das mehr ein Roman, als ein Krimi oder gar Thriller.
Alles in allem konnte mich das Buch trotzdem gut unterhalten, auch wenn es kein Thriller war.

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