Die Kinder der Luftbrücke von Juliana Weinberg spielt 1948 in Westberlin. Nora lebt mit ihren beiden Kindern, ihrer Schwester und ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung, ihr Mann wird seit dem Krieg vermisst. Das Leben der 5 dreht sich darum ob sie am Abend wieder mit einem leeren Magen ins Bett gehen müssen. Um ihre Familie über die Runden zu kriegen fängt Nora an beim Militär als Übersetzerin zu arbeiten, dort lernt sie einen amerikanischen Piloten kennen und verliebt sich in ihn.
Juliana Weinberg verwebt sehr gut eine fiktive Geschichte mit dem historischen Kontext. Man bekommt einen Einblick in das Leben der damaligen Zeit. Die Ängste der Westberliner bezüglich fehlender Materialien wie Stoff zum Kleidungnähen oder fehlender Lebensmittel sind mir sehr nahe gegangen. Die Art und Weise wie die Autorin zu den historischen Reden und tatsächlichen Ergeignissen eine herzergreifende Liebesgeschichte gesponnen hat, gefällt mir sehr gut. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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So spannend wie der zweite Teil aufhört, fängt der dritte Teil an. Es passiert so viel unvorhergesehene dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Poppy entwickelt sich sehr gut weiter und die Wälfe nehmen eine größere Stellung ein, Cas wird dadurch leider etwas in den Hintergrund gedrängt. Es gibt auch wieder viele erotische Szenen. Ich hätte es nicht schlimm gefunden wenn es weniger wären, aber so ist es auch absolut ok. Das Emde hat mich absolut umgehauen und ich freue mich auf den nächsten Teil.

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Das Buch hat fast 800 Seiten die sich ganz auf die Story und die Protagonisten konzentrieren und ohne viel schmückendes Beiwerk wie langatmige Landschaftsbeschreibungen auskommen An einigen Stellen finde ich dass die Gefühle von Cas und Poppy viel Platz bekommen, aber für die Entwicklung der beiden sowohl einzeln wie auch als Paar ist es wichtig. Die lustigen Neskereien, die ich im ersten Teil so geliebt habe kommen hier auch nicht zu kurz. Die Story geht so spannend weiter dass es mir schwer fiel das Buch aus den Händen zu legen und besonders das Ende hat es in sich.

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Die schreckliche Adele, ein Monstermäßiges Talent von Mr. Tan und Miss Prickly ist der sechste Band der Adele-Reihe. Man muss die vorherigen Teile nicht kennen um das Buch zu verstehen.
Am Cover kann man schon erahnen um was es geht, man sieht Adele einen blubbernden Kessel umrühren. Im Buch sieht man dann dass Adele einen Zombie erschafft den sie als ihren Brieffreund Owen ausgibt. Owen will nur eins und das ist Essen. Als er die Katze essen soll verliebt er sich in das Kätzchen und nun hat Adele einen katzenliebenden Zombie der alles und jeden Essen möchte außer die verhasste Katze. Wie man sich vorstellen kann passieren einige überaus lustige Sachen mit dem Zombie der nicht immer alles so macht wie Adele sich das vorstellt. Selbst ich als Erwachsene musste an einigen Stellen ganz schön Schmunzeln. Adele ist so gar nicht wie die typischen Mädchen und das ist gut so, ein Buch das alle Kinder lieben werden.

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Blood and Ash ist ein sehr guter Reihenauftakt. Die Welt die Jennifer L. Armentrout erschaffen hat ist gut, sie hält sich zwar nicht mit langen Beschreibungen und Erklärungen auf, aber man kann sich trotzdem alles vorstellen. Die Charaktere sind klasse. Zum einen haben wir die in ihren Gefängnis rebelierende Poppy und zum anderen den frechen Hawk und drumherum noch einige spannende Nebenfiguren. So traurig und ernst einige Stellen sind, so lustig sind die Neckereien. Das Buch macht einfach Spaß zu lesen und an vielen Stellen wird man richtig überrascht.

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