Der dritte Fall- wieder großartig!
Di BernardoDer dritte Fall für Commissario Di Bernardo - so lange habe ich auf ihn gewartet und ihn herbeigesehnt. Im Juni ist er nun endlich im Septime Verlag erschienen.
Wie bei den beiden vorhergehenden Bänden ...
Der dritte Fall für Commissario Di Bernardo - so lange habe ich auf ihn gewartet und ihn herbeigesehnt. Im Juni ist er nun endlich im Septime Verlag erschienen.
Wie bei den beiden vorhergehenden Bänden „Tödliche Sonate“ und „Römisches Finale“ spielt die Musikwelt eine große Rolle in den Krimis. Kaum verwunderlich, denn Natasha Korsakova kann nicht nur hervorragend schreiben, sondern ist vor allem eine berühmte Violinistin.
Welchen Fall gibt es diesmal aufzuklären?
Eines Abends in Rom: Vor der Basilica di San Giovanni in Laterano werden zwei Menschen tot aufgefunden - ein berühmter Komponist sowie wenige Meter neben ihm eine unbekannte Frau. Für Commissario Di Bernardo und seinen Kollegen Ispettore Roberto Del Pino heißt es nun ermitteln und eintauchen in die Welt der Künstler. Die Spuren führen unter anderem zu einem Bogenbauer in Rom.
Stecken Umweltaktivisten hinter der Tat? Geht es um illegalen Holzhandel? Oder war es doch eher eine Beziehungstat? Fragen über Fragen. Und es bleibt bis zum Schluss spannend.
Natasha Korsakova konnte mich auch mit ihrem dritten Roman wieder absolut überzeugen. Der Krimi ist von Anfang an fesselnd und absolut stimmig geschrieben.
Die einzelnen Kapitel werden mit klassischen Musikstücken eingeleitet, die man sich anhand von QR-Codes anhören und ansehen kann. Außerdem finden wir am Ende der Geschichte noch ein sehr interessantes Nachwort der Autorin.