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Veröffentlicht am 05.04.2024

Schöne Zeitreise auf die Titanic

A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic
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„A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic“ von Kira Licht ist der erste Teil einer Dilogie, in der Lilly deGray mit ihrem Vater durch die Zeit reist, um Gegenstände zu besorgen, die verloren gegangen ...

„A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic“ von Kira Licht ist der erste Teil einer Dilogie, in der Lilly deGray mit ihrem Vater durch die Zeit reist, um Gegenstände zu besorgen, die verloren gegangen sind. Doch nachdem ihr Vater bedroht wird, muss sie einen Auftrag auf der Titanic alleine annehmen. Zum ersten Mal auf sich alleine gestellt, nimmt sie die Rolle eines Dienstmädchens einer Gräfin an, die alles andere als einfach ist. Und dann gibt es noch Ray. Ein Passagier der ersten Klasse, der Gefühle in ihr auslöst und je näher der Untergang der Titanic rückt, umso schwerer fällt es Lilly eine Entscheidung zu treffen. Denn die Zeitreisenden haben einen Kodex. Wird sie diesen für Ray brechen und ihm das Leben retten?
Ich habe schon einige Bücher von Kira Licht gelesen und auf diesen war ich besonders gespannt, da ich alleine schon das Cover richtig toll finde, aber mich der Klapptext besonders anspricht. Eine Zeitreise auf die Titanic klingt besonders spannend und Lilly muss dort etwas finden. Jeder kennt ja den Verlauf der Geschichte zum Untergang der Titanic und daher wusste ich auch, dass ihr für diesen Auftrag nicht viel Zeit bleibt. Und dann kommt ja noch die Ablenkung in Gestalt von Ray dazu. Ich war sehr gespannt. Es hat ein wenig gedauert, damit die Geschichte Fahrt aufnimmt, aber es brauchte auch etwas Zeit, damit erklärt wird, was Lilly und ihr Vater machen, wie es zu der Situation mit den Geldproblemen, in die ihr Vater geraten ist, kommt und alles, daher fand ich das völlig in Ordnung. Es wurde dann aber richtig spannend, als Lilly ihre Rolle als Dienstmädchen angenommen hat und auf der Titanic war. Kira Licht hat eine gute Recherche betrieben und Charaktere eingearbeitet, die auch wirklich auf diesem Schiff waren, was ich toll fand. Diese werden hinten im Buch auch genauer beschrieben. Auch sonstige Details, wie die Konstruktion der Titanic, sind sehr gut recherchiert, was diesem Buch einen historischen Flair gibt.
Die Romanze zwischen Lilly und Ray baut sich im richtigen Tempo auf. Die beiden haben von Anfang an eine gewisse Anziehung zueinander, was mir gut gefällt, aber ohne gleich zu viel zu sein. Auch wenn sie nur wenige Tage zusammen haben, kommt nichts übereilt rüber, sondern harmonisch und natürlich. Auch die Beziehungen zu anderen Charakteren, wie zwischen Ray und seinem Vater oder Lilly und der Gräfin, werden gut dargestellt und alles hat seine eigene Dynamik. Die Story selbst nimmt immer wieder ungewöhnliche Wendungen und auch wenn vieles vorhersehbar ist, hat es mir sehr gut gefallen und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Ich gebe dem Buch viereinhalb Sterne und freue mich auf den zweiten Band. Auf Portalen, bei denen es keine halben Sterne gibt, vergebe ich fünf.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.03.2024

Spannender Kampf der Diebe

Thieves’ Gambit
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Als ich den Klapptext zu „Thieves’ Gambit – Wer alles gewinnen will, muss alles riskieren“ von Kayvion Lewis gelesen habe, war ich unglaublich neugierig auf das Buch und wollte es unbedingt lesen, denn ...

Als ich den Klapptext zu „Thieves’ Gambit – Wer alles gewinnen will, muss alles riskieren“ von Kayvion Lewis gelesen habe, war ich unglaublich neugierig auf das Buch und wollte es unbedingt lesen, denn ein Wettbewerb, in dem Nachwuchsdiebe gegeneinander antreten und der Gewinner dann einen Wunsch frei hat, klang für mich unglaublich spannend. Auch dass Rosalyn Quest, genannt Ross, die Tochter einer legendären Diebesfamilie ist und aus dem Familienbusiness aussteigen möchte, bis ihre Mutter entführt wird, fand ich sehr interessant. Genau das war dann für sie auch der Grund, bei dem Gambit mitzumachen. Ross hat von klein auf gelernt, dass sie niemanden außerhalb der Familie trauen kann. Daher merkt man sehr schnell, dass sie recht distanziert ist und sich mit niemanden anfreunden oder gar Allianzen bilden möchte, da sie davon ausgeht, hintergangen zu werden. Dennoch machen es ihr die anderen Charaktere schwer, da unter anderem Devroe, Mylo und Kyung-soon besonders freundlich zu ihr sind und das Eis zum Schmelzen bringen.
Immer wieder kommt es zu Aufgaben, die das Geschick der Diebe testet. Dabei wird es auch actionreich und gefährlich. Dennoch kommt auch die Romantik nicht zu kurz, auch wenn sich Ross damit schwertut, eben weil sie versucht, sich gegen die Anziehung zu wehren, weil sie doch immer wieder Angst hat, dass sie ausgenutzt wird. Diese Erfahrung hat sie bereits als Kind machen müssen. Mit Noelia, die nun auch am Gambit teilnimmt und ihre Erzfeindin ist.
Aber beim Gambit ist auch nichts so wie es scheint und die Geschichte hat die eine oder andere Überraschung parat und auch wenn es anfangs ein wenig gebraucht hat, um in die Story reinzukommen, hat mich das Buch dann sehr schnell gefesselt und konnte mich auch bis zum Ende hin überzeugen. Daher gebe ich dem Buch viereinhalb Sterne. Auf Portalen, die keine halben Sterne haben, runde ich auf fünf auf.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.01.2024

Spannung von Anfang bis Ende

Stolen Crown – Die Magie des dunklen Zwillings
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Da ich schon einige Bücher von Valentina Fast gelesen habe und ich gerade ihre Romantasy-Werke liebe, war ich sehr neugierig auf „Stolen Crown – Die Magie des dunklen Zwillings“, da mich auch der Klapptext ...

Da ich schon einige Bücher von Valentina Fast gelesen habe und ich gerade ihre Romantasy-Werke liebe, war ich sehr neugierig auf „Stolen Crown – Die Magie des dunklen Zwillings“, da mich auch der Klapptext angesprochen hat.
Da Zwillinge zum Tode verurteilt sind, teilen sich Avi und Ana ein Leben. Also Ana krank wird, beschließt Avi sich ersteigern zu lassen. Doch ausgerechnet Fürst Nevan bietet den höchsten Preis für sie und sie muss nun extra vorsichtig sein, denn jeder Fehler könnte ihren Tod bedeuten. Von ihm erhält sie einen Auftrag, der sie zu den Sinnesspielen führt und ein dortiger Sieg könnte für Avi und Ana alles verändern. Dafür würde Avi alles tun, auch mit dem Soldaten Ren zusammenarbeiten, auch wenn er gefährliche Gefühle in ihr weckt.
Alleine der Klapptext hatte in mir schon zig Fragen aufkommen lassen. Warum sind Zwillinge zum Tode geweiht? Was hat der Fürst damit zu tun? Durch die ersten Seiten kamen immer mehr Fragen auf, aber ich war direkt gefesselt, was auch am Schreibstil der Autorin lag. Aber auch durch das erste Aufeinandertreffen von Avi und Ren, hat man gemerkt, dass irgendwas in der Luft liegt, nicht nur, dass da schon eine gewisse Anziehung spürbar ist. Die Spannung hat auch während des gesamten Buches nicht nachgelassen, sodass ich das Buch kaum weglegen mochte, aber da habe ich von der Autorin in diesem Genre auch nichts Anderes erwartet gehabt.
Die Charaktere waren sehr vielseitig. Avi hat sich anfangs sehr bedeckt gehalten, weil sie die Rolle von Ana spielen musste und somit keine eigene Identität hatte und sich erst finden musste. Das war sehr interessant mit zu verfolgen. Ren war sehr geheimnisvoll und dunkel, gleichzeitig aber loyal Nevan gegenüber und hat sich mit dem Verlauf der Geschichte auch ziemlich verändert, was ich sehr schön zu sehen fand. Auch die anderen Charaktere fand ich toll, vor allem Marlon, der erst sehr grummelig und stur rüberkommt, aber man merkt schnell, dass er ein ziemlich großes Herz hat, gerade wenn es um Inara geht. Der Mix aus den verschiedenen Charakterzügen fand ich sehr gut gewählt. Auch was die Story anging und die Wendungen, die diese genommen hat, fand ich unglaublich gut gelungen. Da kam sehr vieles überraschend, ein paar hat man kommen sehen, was ich gut gewählt fand. Einen Kritikpunkt gibt es nur für Fehlerchen im Buch. So fliehen Avi und Ren zum Beispiel in einen Raum ohne Tür, wo Ren dann sagt, dass Avi die Tür schließen soll und sie das auch macht, dabei wurde extra gesagt, dass dieser Raum keine Tür besitzt. An anderer Stelle setzt sich Inara Kontaktlinsen ein, nur um kurz darauf ihre normale Brille zu tragen. Solche Logikfehler mag ich gar nicht und kamen leider zwischendurch mal vor. Dazu kamen noch ein paar Wortfehler, fehlende Buchstaben, etc. Aber ansonsten fand ich das Buch wirklich hervorragend gelungen und Valentina Fast hat wieder einmal ein sehr unterhaltsames und spannendes Buch kreiert. Daher gibt es von mir viereinhalb Sterne. Auf Portalen, bei denen es keine halben Sterne gibt, runde ich auf die vollen fünf auf.

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  • Handlung
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  • Gefühl
Veröffentlicht am 18.09.2023

Interessante neue Aufarbeitung

The Romeo & Juliet Society, Band 1 - Rosenfluch
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„The Romeo & Juliet Society – Rosenfluch“ von Sabine Schoder ist der erste Band der gleichnamigen Reihe. Man muss sich nicht mit dem Klassiker von Romeo und Julia auskennen, um das Buch zu verstehen. Allerdings ...

„The Romeo & Juliet Society – Rosenfluch“ von Sabine Schoder ist der erste Band der gleichnamigen Reihe. Man muss sich nicht mit dem Klassiker von Romeo und Julia auskennen, um das Buch zu verstehen. Allerdings wird immer wieder drauf verwiesen, aber da es ein sehr bekannter Klassiker ist, ist den meisten ja mindestens das Grundgerüst bekannt und sonst hilft das Buch auch. Auch wenn der Inhalt nur eine gleiche Idee hat mit den selben Nachnamen und verfeindeten Familien, aber das Grundgerüst ist durchaus anders.
Joy lebt mit ihrem Vater beim Theater, bis sie von den Familien Montague und Capulet quasi entführt wird, um einen alten Fluch Einhalt zu gebieten. Doch Joy glaubt nicht an Flüche, bis sie eines Besseren belehrt wird. Fortan lebt sie als Capulet an einer Akademie und wird ausgebildet und darf sich auf keinen Fall in einen Montague verlieben, doch die Fürsten beider Häuser lassen ihr Herz höherschlagen. Doch nicht nur ihr Herz ist in Gefahr, denn jeden Monat wird ein Ball veranstaltet, auf dem ein Liebespaar ausgewählt wird, was sich duellieren muss bis einer stirbt oder bis das wahre Liebespaar gefunden wird, das sich opfert.
Ich selbst habe den Klassiker nie gelesen, aber den Film mit Leonardo DiCaprio damals gesehen gehabt, daher kenne ich die Geschichte eigentlich ganz gut. Aber wie schon erwähnt, wird Romeo und Julia hier völlig neu aufgearbeitet und die Liebesgeschichte hier zwar genutzt, allerdings durch einen Fluch, der alle 17 Jahre wiederkommt. Ich fand die neue Interpretation aber sehr gut gelungen und der Fantasyaspekt war sehr spannend, sodass ich von der ersten bis zur letzten Seite wirklich gefesselt war, was aber auch an der Dynamik zwischen Rhyme Capulet und Cut Montague liegt. Die beide sind zusammen in der Akademie aufgewachsen und sind nun die Fürsten in ihren jeweiligen Häusern und müssen deswegen Feinde sein, was allerdings nur geringfügig funktioniert. Allerdings werfen sie sich immer wieder Sprüche an den Kopf, um allen ihre gegenseitige Abneigung zu zeigen, was es sehr unterhaltsam macht. Laut dem Klapptext klingt es so, als würde die Story auf eine Dreiecksbeziehung hinarbeiten, aber die war im gesamten Buch nicht wirklich zu sehen, da nur Joy und Rhyme anbandeln. Es gab zwar auch Momente zwischen Joy und Cut, aber die waren eher rar, was ich schade fand, da er allgemein weniger vorkam. Ihn mochte ich irgendwie auch lieber als Rhyme, da er sehr einsam rüberkam. Die Capulets schienen mehr eine Familie und Freunde zu sein, während die Montagues mehr aufs Ansehen und nach Macht streben, weswegen Cut nur seinen kleinen Bruder zu haben scheint. Seine Momente fand ich daher immer sehr schön. Rhymes kam sicherlich auch sympathisch rüber. Er hat sich immer um seine Familie und Freunde gekümmert, man konnte sehen, wie wichtig ihm diese sind. Aber manchmal hatte ich das Gefühl, dass er nicht mitbekommen hat, was um ihn herum passiert und er war mir manchmal zu glatt. Cut hatte mehr Ecken und Kanten. Joy selbst wurde in eine Welt geschmissen, von der sie jahrelang nichts wusste und nimmt es an sich sehr gefasst auf, auch wenn sie lange fliehen möchte. Dennoch findet sie schnell Anschluss, was vor allem auch an Rhyme und seinen Freunden liegt. Die Nebencharaktere waren sehr vielseitig und interessant. Sie waren sehr unterschiedlich gestaltet, was ich sehr gut fand.
Die Story hatte ein sehr gutes Tempo. Es gab immer wieder kleinere Zeitsprünge, nachdem Joy in der Akademie war und sich etwas eingelebt hatte, aber das hatte gut gepasst. Es gab auch paar Überraschungen und Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe, sodass mich das Buch immer gepackt hat, selbst wenn es gerade ruhiger zuging. Ich war einfach gespannt, was als nächstes passieren würde. Alles in allem konnte mich das Buch sehr gut unterhalten und ich gebe viereinhalb Sterne. Auf Portalen, bei denen es keine halben Sterne gibt, runde ich auf fünf auf. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 24.11.2022

Kann fast mit dem Auftakt mithalten

#London Whisper – Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)
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"#London Whisper – Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)" von Aniela Ley ist der zweite Band einer mehrteiligen Reihe und nachdem ich den ersten Teil schon sehr gelungen fand, war ich sehr auf den ...

"#London Whisper – Als Zofe tanzt man selten (aus der Reihe)" von Aniela Ley ist der zweite Band einer mehrteiligen Reihe und nachdem ich den ersten Teil schon sehr gelungen fand, war ich sehr auf den Fortgang der Geschichte gespannt.
Die Handlung fügt sich auch direkt an Band eins an. So jagen Zoe und Hayden hinter den dunklen Gestalten her, um den Spiegel zurück zu bekommen, in dem ein Splitter des Zeitspiegels eingearbeitet ist. Immer mehr neue Gegenspieler tauchen auf und neue und alte Liebeleien locken im alten London. Und dann steht auch noch ein Ball an, auf den Zoe als Zofe an sich nichts zu suchen hat, wären da nicht ihre guten Freunde, wie Miss Lucie, die ihr helfen, damit Zoe doch daran teilnehmen kann.
Ich war wieder schnell in der Geschichte drinnen und auch wenn die Story recht einfach gehalten ist, immerhin ist es ja eher für jugendliche Leser gedacht, bin ich nach wie vor völlig von der Geschichte begeistert, auch wenn sie kleineren Schwächen hat. Aber ich liebe die Schlagabtäusche zwischen Zoe und Hayden einfach, bei denen ich immer wieder schmunzeln muss, ich genieße die Freundschaft zwischen ihr und Miss Lucie und deren Freudinnen oder auch deren neuen Liebeleien und ich bin begeistert, dass es nun auch einen Ball gibt, da ich einfach ein Fan von Bällen in dieser Zeit bin, in der die Damen so prunkvolle Kleider tragen und in der sich die Herren noch in Tanzkarten eintragen müssen. Ich weiß nicht wieso, ich liebe dieses Ambiente einfach und daher habe ich es einfach genossen, dass es in diesem Band auch einen gab, auch wenn der recht schnell vorbei war.
Die Story brachte weiterhin keine großen Überraschungen, sie ging allerdings gut voran, auch wenn mehr Fragen aufgeworfen wurden, da neue Charaktere dazugekommen sind und man als Leser noch nicht ganz weiß, auf welcher Seite sie stehen und welche Motive sie haben. Dafür erfährt man ein wenig mehr über Hayden, was mir gut gefiel. Lustig fand ich wieder seine Interaktionen mit seinem persönlichen Aufpasser, dem er immer wieder entkommt, zu dessen Leidwesen. Immer wieder sehr köstlich und hat mich immer zum Lachen gebracht. Humorvoll ist das Buch, wie Teil eins, auf jeden Fall. Daher gebe ich ihm viereinhalb Sterne, da er ein wenig schwächer ist als der Vorgänger, ich mich aber dennoch sehr gut unterhalten gefühlt habe. Auf Portalen, bei denen es keine halben Sterne gibt, runde ich auf die vollen auf.

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