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Für einen Stephen King ist die Geschichte einmal nicht so extrem langatmig geschrieben, wie ich es von ihm gewohnt bin. Vielleicht liegt das an der Mitarbeit seines Sohnes Owen King. Wirklich gut überlegte ...
Für einen Stephen King ist die Geschichte einmal nicht so extrem langatmig geschrieben, wie ich es von ihm gewohnt bin. Vielleicht liegt das an der Mitarbeit seines Sohnes Owen King. Wirklich gut überlegte Geschichte und ungewöhnliches Thema.
Für ein Werk von Stephen the King lässt sich das Buch flüssig und gut lesen. Bis zur Mitte der Geschichte finden sich mal keine übernatürlichen Elemente, welche sich jedoch dann rapide vermehren.
Für ein Werk von Stephen the King lässt sich das Buch flüssig und gut lesen. Bis zur Mitte der Geschichte finden sich mal keine übernatürlichen Elemente, welche sich jedoch dann rapide vermehren.
Das Buch ist sehr spannend geschrieben und liest sich flüssig bis zum Ende. Ungewohnt für mich war das etwas grell weiße Papier, aber das ist Geschmackssache. Außerdem macht die Autorin recht große Abstände ...
Das Buch ist sehr spannend geschrieben und liest sich flüssig bis zum Ende. Ungewohnt für mich war das etwas grell weiße Papier, aber das ist Geschmackssache. Außerdem macht die Autorin recht große Abstände zwischen den Zeilen, sodass das Buch mehr Seiten hat als eigentlich nötig.
Zum Inhalt: Die Geschichte ist meiner Ansicht nach sehr krank, wenn ich das sagen darf. An einigen Stellen musste ich würgen, weil Simone Trojahn sehr ins Detail geht. Für Liebhaber von Hardcore-Psychothrillers genau das richtige!
Wie wir Stevy the King kennen, schreibt er seeeehr langatmig und ausführlich eine Geschichte, die keiner ca. 860 bedarf, sondern eher 400.
Naja was solls.
Wie wir Stevy the King kennen, schreibt er seeeehr langatmig und ausführlich eine Geschichte, die keiner ca. 860 bedarf, sondern eher 400.
Naja was solls.
Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mir erwartet, dass es sich um ein extrem rechtsradikales Mädchen handelt. Die Hauptdarstellerin ist zwar in einer rechtsradikalen Familie aufgewachsen, jedoch ...
Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mir erwartet, dass es sich um ein extrem rechtsradikales Mädchen handelt. Die Hauptdarstellerin ist zwar in einer rechtsradikalen Familie aufgewachsen, jedoch kommt immer wieder durch, dass sie diese Einstellung nicht wirklich teilt. Es wirkt eher wie eine Art Gruppenzwang auf mich. Ich hätte mir erwartet, dass diese Radikalität mehr beschrieben wird, unter anderem auch mit Dialogen etc.. Dies ist meiner Auffassung nach nicht ganz gelungen. Schade.