Cover-Bild Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley
Band 2 der Reihe "Die Cold-Creek-Valley-Reihe"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 14.09.2023
  • ISBN: 9783423218887
Mona Jones

Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley

Die perfekte Winter-Romance mit Setting in den Rocky Mountains – warmherzig und charmant – und natürlich mit Happy End

Süße Küsse im Schnee

Chiara hat die elterliche Pasticceria in Hamburg zurückgelassen und ist ihrer großen Liebe Gabriel ins Cold Creek Valley gefolgt. Die beiden genießen ihr Glück in der wunderbaren Winterlandschaft Colorados. Alles scheint perfekt. Lediglich Gabriels Schwester Sarah wird mit Chiara nicht warm. Aber Chiara kümmert sich nicht darum, denn sie hat ein Ziel fest vor Augen: Sie möchte ihre eigene Konditorei eröffnen. Wirklich kein einfaches Unterfangen. Sie ist so beschäftigt, dass sie erst nach einer Weile bemerkt, dass Gabriel sich immer mehr von ihr entfernt. Im Moment ihrer größten Not ist ausgerechnet der attraktive Dave für sie da. Und das bleibt von Sarah nicht unbemerkt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2023

Romantische Geschichte

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„...Ich reiße den Kopf hoch, und dann auch die Arme, in dem absolut lächerlichen Versuch, die Sache noch abzuwenden. Zu spät. Das Brautbouquet prallt hart gegen meine Stirn...“

Damit hatte Chiara gar ...

„...Ich reiße den Kopf hoch, und dann auch die Arme, in dem absolut lächerlichen Versuch, die Sache noch abzuwenden. Zu spät. Das Brautbouquet prallt hart gegen meine Stirn...“

Damit hatte Chiara gar nicht gerechnet. Ausgerechnet sie trifft der Brautstrauß ihrer Schwester Charlotte. Heiraten aber ist für sie keine Option. Sie ist ein gebranntes Kind.
Die Autorin hat eine romantische Geschichte geschrieben. Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Er ist leicht und locker.
Obwohl ich den ersten Band nicht kenne, hatte ich kein Problem, der Handlung zu folgen.
Charlotte geht mit ihren Freund, dem Arzt Gabriel, nach Amerika. Der lebt auf der Farm seiner Eltern. Unweit davon haben Giovanni und Charlotte ihr Grundstück.
Die winterliche Landschaft wird gut beschrieben.

„...Im pastelligen Licht der aufgehenden Sonne versinkt die Landschaft in einem weißen Traum. Mein Blick wandert über die tiefverschneiten Gipfel auf die gegenüberliegende Talseite hin zu den drei riesigen Eichen im Hof...“

Chiara arbeitet in der Bäckerei bei Liam. Dort kann sie sich mit ihren Fähigkeiten einbringen. Gabriel macht im Krankenhaus häufig Überstunden. Da er hofft, zeitnah seine Facharztausbildung abschließen zu können, kann er die Forderungen seiner Chefin schlecht ablehnen.
Dadurch aber haben Chiara und Gabriel wenig Zeit füreinander. Das bringt Konflikte mit sich. Natürlich regt sich auch ein Fünkchen Eifersucht. Und dann erscheint Dave auf der Bildfläche.
Das Leben in dem kleinen Ort wird sehr detailliert beschrieben. Die komplexen Beziehungen der Protagonisten sorgen für die innere Spannung. Außerdem steht Charlotte kurz vor ihrer Entbindung. Chiara ist gerade zu Besuch, als Charlotte feststellt:

„...Das hier war also eine Wehe! Jetzt weiß ich, warum die so heißen...“

Nun muss es schnell gehen.
Es gibt noch einiges Auf und Ab, bis Gabriel und Chiara alle offenen Fragen geklärt haben. Manch romantische Szene ist dabei hilfreich.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist die passende Lektüre für die Vorweihnachtszeit.

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Veröffentlicht am 09.10.2023

Was für eine zauberhafte Geschichte!

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Ich kam wirklich gut in dieses Buch hinein und es konnte mich auch gleich ein Stück weit gefangen nehmen.
Ich fand die Handlung richtig schön und vor allem das Ende hat mir Freudentränen in die Augen ...



Ich kam wirklich gut in dieses Buch hinein und es konnte mich auch gleich ein Stück weit gefangen nehmen.
Ich fand die Handlung richtig schön und vor allem das Ende hat mir Freudentränen in die Augen getrieben.
Die Charaktere waren wirklich gut ausgearbeitet gewesen und jeder war auf seine Weise besonders. Ich mochte jeden einzelnen wirklich gerne.
Der Handlungsort war einfach super schön und hat mich jetzt schon ein kleines bisschen in Winterwonderland Stimmung gebracht.
Auch der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Wie schon gesagt bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Dazu habe ich mich beim lesen super wohl gefühlt. Gefühlstechnisch konnte es mich zwar nicht komplett abholen. Trotzdem hat es mich super glücklich gemacht. Man hat sich beim lesen einfach als ein Teil dessen gefühlt. Was mir auch sehr gefallen hat, war der Perspektivenwechsel. Dadurch bekam man einen perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten.
Eine wirklich schöne Geschichte, perfekt für die schönste Zeit im Jahr, die ich euch nur weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 23.09.2023

Ein Bäckerei für Chiara

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Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley von Mona Jones ist der zweite Band der Cold-Creek-Valley-Reihe. Die Geschichte beginnt als Chiara ihre Heimatstadt Hamburg verlassen hat, um ihrem großen Liebe ...

Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley von Mona Jones ist der zweite Band der Cold-Creek-Valley-Reihe. Die Geschichte beginnt als Chiara ihre Heimatstadt Hamburg verlassen hat, um ihrem großen Liebe Gabriel ins US-Bundesstaat Colorado zu folgen. Chiara ist eine junge Frau mit einer großen Leidenschaft fürs Backen. Als sie Gabriel kennenlernt, ist sie sofort hin und weg von ihm. Er ist ein erfolgreicher Arzt, der in Cold Creek Valley lebt. In Cold Creek Valley muss Chiara sich erst einmal an ihr neues Leben gewöhnen. Sie lernt die Einheimischen kennen und versucht, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden.

Chiara und Gabriel sind glücklich miteinander, aber ihre Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt, als Gabriel sich immer mehr von ihr entfernt. Chiara ist verzweifelt und weiß nicht, was sie tun soll. In dieser Situation ist es ausgerechnet der attraktive Dave, der für sie da ist.

Chiara ist eine sympathische und liebenswerte Protagonistin. Sie ist eine talentierte Bäckerin und hat einen großen Herzenswärme. Gabriel ist ein gutherziger und erfolgreicher Mann, der Chiara liebt. Die Handlung ist spannend und fesselnd. Die Autorin schafft es, die Leser von Anfang bis Ende zu unterhalten. Die Geschichte ist voller Überraschungen und Wendungen.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Die Autorin beschreibt die Landschaft und die Charaktere mit viel Liebe zum Detail. Ich empfehle jeden unbedingt den ersten teil zu lesen, da man dort schon die Familie und Freund kennenlernt und so nicht durch einander kommt.

Fazit:
Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley ist ein unterhaltsamer und romantischer Liebesroman, der die Leser in die wunderschöne Winterlandschaft Colorados entführt. Das Buch ist eine Empfehlung für alle, die gerne Liebesromane lesen.

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Veröffentlicht am 20.09.2023

Ein süßer Genuss für die Sinne

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Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley entführt den Leser in eine Welt voller süßer Versuchungen und herzlicher Geschichten. Mona Jones hat mit diesem Buch eine wahre Meisterleistung geschaffen, die ...

Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley entführt den Leser in eine Welt voller süßer Versuchungen und herzlicher Geschichten. Mona Jones hat mit diesem Buch eine wahre Meisterleistung geschaffen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat.
In dem zweiten Teil der Cold Creek Reihe hat die Protagonistin Chiara ihre elterliche Pasticceria in Hamburg hinter sich gelassen, um ihrer großen Liebe Gabriel ins Cold Creek Valley zu folgen. Alles scheint perfekt. Nur Gabriels Schwester Sarah kann sich nicht mit Chiara anfreunden. Doch Chiara lässt sich davon nicht beirren, denn sie hat ein klares Ziel vor Augen: die Eröffnung ihrer eigenen Konditorei. Das ist jedoch kein einfaches Unterfangen. Sie ist so sehr damit beschäftigt, dass sie erst nach einer Weile bemerkt, wie Gabriel sich immer weiter von ihr entfernt. In ihrer größten Not ist ausgerechnet der attraktive Dave für sie da. Und Sarah bleibt das nicht verborgen.
Die Protagonistin, eine begabte Zuckerbäckerin namens Chiara, ist eine Figur, die man sofort ins Herz schließt. Ihre Leidenschaft für das Backen und ihre Liebe zum Detail sind in jeder Zeile spürbar. Man kann förmlich den Duft von frisch gebackenem italienischem Gebäck in der Luft riechen. Die Beschreibungen der süßen Köstlichkeiten sind so lebendig und detailliert, dass man das Verlangen verspürt, sofort in die Küche zu gehen und selbst den Schneebesen zu schwingen.
Die Handlung des Buches ist liebevoll gestaltet und bietet eine perfekte Mischung aus Romantik, Spannung und familiären Verwicklungen. Die Geschichte entwickelt sich auf eine Weise, die den Leser immer wieder überrascht und mitfiebern lässt. Die Charaktere sind authentisch und vielschichtig, und ihre Beziehungen zueinander werden auf eine einfühlsame Art und Weise dargestellt.
Besonders beeindruckend fand ich auch den Schreibstil der Autorin. Mona Jones versteht es, mit Worten zu jonglieren und Bilder im Kopf des Lesers entstehen zu lassen. Ihre Beschreibungen sind so lebendig und bildhaft, dass man das Gefühl hat, Teil der Geschichte zu sein.
Ein weiterer Pluspunkt des Buches ist die Atmosphäre, die Mona Jones geschaffen hat. Die Beschreibungen des idyllischen Cold Creek Valley lassen den Leser in eine Welt voller Ruhe und Geborgenheit eintauchen. Man spürt förmlich die Wärme der kleinen Gemeinschaft und die Verbundenheit der Menschen zueinander.
Alles in allem ist Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley ein wahrer Genuss für die Sinne. Mona Jones hat mit diesem Buch eine zauberhafte Geschichte geschaffen, die mich von Anfang bis Ende begeistert hat. Ich kann es jedem empfehlen, der gerne in eine Welt voller süßer Versuchungen und herzlicher Geschichten eintauchen möchte.

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Veröffentlicht am 10.10.2023

Nicht ganz so harmonisch wie gedacht

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Chiara stammt eigentlich aus Hamburg, lebt mit ihrem Gabriel allerdings seit kurzem im Cold Creek Valley. Ihr italienisches Temperament findet bei den meisten Einwohnern schnell Anklang, doch Gabriels ...

Chiara stammt eigentlich aus Hamburg, lebt mit ihrem Gabriel allerdings seit kurzem im Cold Creek Valley. Ihr italienisches Temperament findet bei den meisten Einwohnern schnell Anklang, doch Gabriels Schwester Sarah kann sich mit der Lebensgefährtin ihres Bruders nicht so recht anfreunden. Doch Chiara hat keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn sie hat große Pläne: Ihre eigene Konditorei eröffnen! Mit der Zeit merkt sie allerdings, dass sich ihr Traum nicht so einfach verwirklichen lässt wie gedacht, und darüber hinaus hat Gabriel als Arzt in der Wintersaison viel zu tun, was die Beziehung der beiden auf den Prüfstand stellt. Doch da ist noch der attraktive Dave, der Chiara Aufmerksamkeit schenkt...

Mona Jones` Buch „Casco Bay Summer“, welches ich vor einiges Monaten gelesen habe, ist mir in sehr guter Erinnerung geblieben. Daher entschied ich mich nun für diese literarische Reise ins winterliche Colorado. Mit den ersten Seiten des Romans erkannte ich auch umgehend den natürlichen Erzählstil wieder, der mich bereits damals überzeugt hatte.

Mit viel Leichtigkeit und Atmosphäre im Gepäck schilderte die Autorin das Auswanderer-Abenteuer der temperamentvollen Chiara, die fernab ihrer Heimat zwar schnell Anschluss fand, motiviert ein eigenes Unternehmen anvisierte, jedoch spürbar immer die Fremde im Ort war. Parallel nahm die berufliche Verpflichtung als Arzt, Gabriel ungewollt über die Maßen ein. Der Roman zeigte die Situation aus ihrer, aber auch aus seiner Sicht. Die realistische Darstellung der Schwierigkeiten in der Beziehung der Protagonisten, deren Pläne überhaupt nicht so glatt liefen, wie sie es sich vorgestellt hatten, gefiel mir erstaunlich gut. Volle Sympathiepunkte bekam die junge Zuckerbäckerin von mir allerdings nicht. Sie handelte und entschied meinem Empfinden nach sehr egoistisch, und ihre übergriffige Familie verstärkte diesen Eindruck noch. Letztlich verhagelte mir Chiaras völlig überzogene Angst vor einem Heiratsantrag und ihre Zickereien gegen Ende sogar ein wenig den Lesespaß. Allerdings sorgten Gabriel, der hilfsbereite Dave und die freundliche Charlotte dafür, dass ich trotzdem neugierig auf das Finale des Romans blickte.

Rückblickend hätte ich mir insgesamt aber etwas mehr Gefühl zwischen den Zeilen gewünscht. Die Atmosphäre war zwar da, doch die vielen liebevollen Momente zwischen den verschiedenen Figuren kamen emotional leider nicht hundertprozentig bei mir an.

Im Ganzen glänzte „Die Zuckerbäckerin von Cold Creek Valley“ aber mit einem tollen Handlungsschauplatz, passender winterlicher Atmosphäre und abwechslungsreichen Figuren. Der Verzicht auf Kitsch und die herausgearbeiteten realitätsnahen Probleme der Charaktere, kamen diesem Roman meines Erachtens entgegen. Eine stimmungsvolles Abenteuer für die kommende kalte Jahreszeit!

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