In diesem Buch berichtet der Autor von der Suche nach der Vergangenheit. Sein Vater war bei seiner Geburt schon 58 Jahre alt und hat im zweiten Weltkrieg noch vieles mitbekommen. So hat der Autor, der heute 37 Jahre alt ist, eine andere Kindheit verbracht, als viele seiner Gleichaltrigen. Immer war da diese Verbindung zur Nazi-Diktatur. Überall konnte es sein, dass die Eltern einen Zusammenhang herstellten zu dem, was früher war oder was für Regeln es damals gegeben hat. Mit dieser Geschichte ist der Autor aufgewachsen und das hat ihn geprägt. So sehr, dass er sich mit diesem Buch auf die Suche nach dem Hintergründen gemacht hat.

Diese Suche, die im Buch sehr gut und vor allem persönlich beschrieben wird, hat mich sehr beeindruckt. Es ist der Teil über die Geschichte Deutschlands, der nicht vergessen werden darf, der hier beschrieben wird. Diese Erinnerung ist heute wichtiger denn je, würde ich meinen. Genau das macht dieses Buch zu einem sehr wichtigen. Ich kann nur hoffen, dass es viele Leser findet, die durch diese persönliche Geschichte zum Nachdenken angeregt werden.

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Conni hat sich in den Kopf gesetzt, dass ihr Zimmer nicht mehr passend für eine Jugendliche ist und dass sie diverse Sachen verändern möchte. Dass das eine Menge Arbeit ist, merkt sie während ihrer Renovierung schnell. Auch der Frieden mit ihren Freunden ist nicht immer gewährleistet. So ist bei Conni eben immer etwas los.

Mir hat das Buch gut gefallen. Natürlich ist nicht alles immer total realistisch, aber trotzdem ist die Geschichte an sich schon stimmig und sehr angenehm zu lesen. Es ist eine typische Geschichte um Conni, ihre Familie und Freunde und hat mir Spaß gemacht zu lesen

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Conni ist erfreut, als ihre Freundin Mandy aus Brighton ihr mitteilt, dass sie mit ihrer Familie nach Deutschland kommt. Leider besuchen sie nur Berlin und Connis Eltern möchten Conni nicht dorthin fahren. Im Gegenteil, sie sind an dem Wochenende selber nicht da, weil sie Hochzeitstag feiern und zur Feier des Tages ein Wochenende in einem romantischen Hotel verbringen. Aber Mandy wäre nicht Mandy, wenn sie sich nicht etwas überlegen würde. Kurzerhand nimmt sie die Sache in die Hand und den Zug nach Neustadt. Dort trifft sie sich mit Conni und ihren Freunden und die Gruppe verbringt ein total wildes Wochenende. Wenn Mandy auftaucht, ist eben immer was los.
Mir hat die Geschichte wieder gut gefallen. Es hat Spaß gemacht, Conni und ihre Freunde bei diesem Wochenende zu begleiten und mitzubekommen, was für tolle Einfälle die Freunde so hatten, was sie mit ihrem spontanen Besuch aus Brighton unternehmen können.

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Dina berichtet, dass ihre Mutter schwanger ist und findet das erst einmal ziemlich peinlich. Das können Conni und die anderen nicht verstehen. Sie möchten gerne kleine Geschwister haben. Aber Dina macht sich Sorgen um ihre Mutter, der es nicht gut geht. Außerdem kann sie sich nur schwer an den Gedanken gewöhnen, bald eine große Schwester zu sein, nachdem sie so lange ein Einzelkind war. Aber die Begeisterung der anderen, die beschließen, einen Club zum Babysitten zu gründen, ist ansteckend. Sogar Paul macht mit und ist mit Feuereifer bei der Sache.
Mir hat das Buch gut gefallen. Auch wenn ich mit dem Thema an sich nicht viel anfangen kann, ist es doch alles sehr gut recherchiert und wird super vermittelt. Wenn dieses Buch von Kindern gelesen wird, die selber Geschwister bekommen oder babysitten möchten, dann ist es sicher eine große Hilfe.

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Clare ist Autorin und kurz davor, ihren Job zu verlieren. Nur ihrer Verbindung zum Cider ist es zu verdanken, dass sie die Biografie von James zu schreiben. Er hat ein Unternehmen, dass Cider weltweit vertreibt. Aber er ist auch derjenige, der Clares Vater einen Herzinfarkt beschert hat, den dieser nur knapp überlebt hat. Deswegen ringt Clare mit sich, nimmt den Auftrag aber an. In der Zeit, die sie bei ihm und ihren Recherchen verbringt, lernt sie James ganz anders kennen. Oder ist vielleicht alles nur ein Spiel für ihn und er hat sich gar nicht verändert?
Mir hat das Buch gut gefallen. Ich liebe Irland und Cider und so hat mir das Buch einige Stunden beschert, in denen ich mich in den Urlaub träumen konnte. Die Geschichte war recht vorhersehbar, aber trotzdem schön. Wenn man Liebesgeschichten mag, die in Irland spielen, kann ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.

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