Liebe oder Eierlikör - Was wie ein lustiges Hörbuch zum Entspannen und Schmunzeln klingt, war für mich am Ende eine Geduldsprobe und dennoch ein Grund zu Lachen.

Der Einstieg in das Hörbuch ist mir eigentlich recht leicht gefallen und ich war sehr motiviert der Geschichte zu Lauschen. Schon zu Beginn gab es für mich einige Passagen bei denen ich mir das Grinsen nicht verkneifen konnte. Teils musste ich sogar laut loslachen. Die Handlung wird gut gestartet, die Charaktere angenehm zügig eingeführt und ich konnte mich gut in die Geschichte einfinden.

Mit Verlauf der Handlung konnte mich das Geschehen dann aber nur noch begrenzt abholen und ich musste die ein oder andere Länge während des Hörens durchstehen. Bei Hörbüchern ist das für mich eigentlich weniger ein Problem, beim Lesen hätte ich das Buch eventuell abgebrochen. Irgendwie konnte mich die Geschichte einfach nicht packen. Dann kamen noch einige Irrungen und Wirrungen dazu und ich wurde an einigen Stellen und mit einigen Charakteren immer frustrierter.

Am Ende konnte mich die Geschichte bzgl. der Handlung leider nicht von sich überzeugen. Die Charaktere, die Vertonung des Hörbuchs und auch der Humor haben mir aber gut gefallen.

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Die Titanic und ich, das ist immer schon ein schwieriges Thema gewesen. Ich verstehe die Faszination um dieses Schiff, allerdings hat sie mich bisher noch nicht erfasst. Ich habe weder den Film gesehen, noch mir irgendwelche Dokus zu diesem bis zum Ende angeschaut. Da ich das Format Abenteuer & Wissen im Allgemeinen sehr gerne mag, besonders aufgrund der komprimierten Länge des Hörspiels, wollte ich es für diese Thematik ebenfalls einmal ausprobieren.

Am Ende konnte mich die Folge leider nicht voll von sich überzeugen. Das mag zum Teil an der Thematik liegen, aber auch daran, dass mir hier die Fakten nicht wirklich greifbar waren, bzw. sie nicht in meinem Kopf hängen geblieben sind. Die Vertonung war aber wieder sehr gelungen.

Insgesamt war es nicht meine Folge dieses Formats, dennoch würde ich sie für an der Thematik interessierte Hörer durchaus empfehlen.

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Im Allgemeinen mag ich das Format Abenteuer & Wissen wirklich gerne und habe auch schon viele tolle Folgen zu den unterschiedlichsten Themen gehört. Dies war nun meine erste Folge aus dem Bereich "Kunst" und obwohl ich die Werke von Michelangelo durchaus kenne, habe ich mich mit dieser Folge etwas schwer getan.

Woran genau das lag kann ich gar nicht sagen. Die Vertonung hat mir auch bei diesem Hörspiel wieder sehr gut gefallen. Sie war lebendig und insgesamt gut gelungen. Auch der Aufbau war für mich gut nachvollziehbar. Aber die Fakten sind mir dieses Mal nicht so flüssig in den Kopf gegangen bzw. sie sind nicht in dem Maß nachhaltig hängen geblieben, wie das bei vielen anderen der Hörspiele war.

Dennoch finde ich dieses Hörspiel gelungen und bei Interesse an der Thematik durchaus empfehlenswert.

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Die Idee der Time Travel Academy hat mir im ersten Teil gut gefallen und ich war sehr gespannt auf die Fortsetzung dieser Reihe. Der Einstieg ist mir hier sehr gut gelungen, ich konnte mich schnell wieder an der TTA einfinden und mochte auch die Charaktere von Anfang an wieder sehr gerne. Die Technik und das etwas "spacige" haben mir wieder sehr gut gefallen.

Auch die Handlung konnte mich überzeugen. Ich konnte mich gut in die Ereignisse einfinden und habe mit den Freunden bei ihrem Abenteuer mitgefiebert. Der Schreibstil lag mir zwar nicht unbedingt, wie ich auch in Band eins bereits bemerkt hatte, allerdings hat dies meinem Lesevergnügen keinen Dämpfer versetzt.

Insgesamt war diese Geschichte eine gelungene Fortsetzung.

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Der Einstieg in diese Fortsetzung fiel mir nach einem starken ersten Teil leider etwas schwer. Vielleicht bin ich mit den falschen Erwartungen an diese Geschichte gegangen. Konnte mich Band eins bereits nach wenigen Seiten aufgrund der Rasantheit und Spannung der Geschichte in seinen Bann ziehen, habe ich mich mit dieses Mal wirklich schwer getan. Die Geschehnisse haben sich für mich etwas gezogen, ich empfand die Charaktere als etwas farblos und die Beziehungen zwischen den einzelnen Figuren als träge.

Mit fortschreitender Handlung konnte ich mich dann aber immer besser in die Geschichte einfinden. Dennoch blieb bei mir bis zum Ende der Eindruck, dass die Charaktere etwas zu flach waren und auch die Beziehungen untereinander für mich zu oberflächlich waren.

Insgesamt war diese Geschichte etwas schwächer als der erste Teil, dennoch war es ein gutes Finale.

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