Cover-Bild Vienna 1: Blinding Lights
Band 1 der Reihe "Vienna"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 21.03.2024
  • ISBN: 9783551585394
Lara Holthaus

Vienna 1: Blinding Lights

Der Auftakt der SPIEGEL-Bestseller-Dilogie von Lara Holthaus

 **Er ist alles, was sie verabscheut. Aber es ist unmöglich, ihm nicht zu verfallen.**
Liebling der High Society und IT-Girl – Livia weiß, wie sie sich in der Öffentlichkeit bewegen muss und was von ihr erwartet wird. Ihre Follower lieben sie und als Tochter des Bürgermeisters liegt ihr Wien zu Füßen. Niemand weiß von ihrer Verletzlichkeit, niemand interessiert sich für das, was hinter Livias Fassade steckt. Bis Nicolas, ihr neuer »Stiefbruder«, in ihr Leben platzt. Attraktiv, arrogant und überheblich lässt er keine Gelegenheit aus, sie demonstrativ zu demütigen. Und trotzdem fühlt sich Livia zu ihm hingezogen. Ein gefährliches Spiel aus Anziehung, Ablehnung und Verführung beginnt.

Ein emotionales und explosives New Adult-Buch, das tief berührt. 

//Dies ist der erste Band der knisternden High-Society-Romance-Dilogie »Vienna« rund um das It-Girl Livia und den undurchsichtigen Nicolas. Alle Bände der Buchreihe:
- Vienna 1: Blinding Lights
- Vienna 2: Hiding Darkness//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.04.2024

Es ist nicht alles Gold was glänzt - auch nicht in Wien

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Das Leben von Livia Hohenburg ist zu schön um wahr zu sein, zumindest nach außen hin. Wunderschön, reich, beliebt und immer guter Laune. Keine Party findet ohne Livia statt - denn nur so kennen sie ihre ...

Das Leben von Livia Hohenburg ist zu schön um wahr zu sein, zumindest nach außen hin. Wunderschön, reich, beliebt und immer guter Laune. Keine Party findet ohne Livia statt - denn nur so kennen sie ihre Follower. Doch seit dem Verschwinden ihrer Mutter herrscht eine tiefe Dunkelheit in ihr, die sie vor der Öffentlichkeit verbirgt. Eine einnehmende Traurigkeit, die sie mit Alkohol und Drogen zu verdrängen versucht. Das alles wird noch verstärkt, als eine neue Frau samt Sohn Nicolas (Nick) an die Seite ihres Vaters tritt und Livias Gefühle wahre Achterbahnfahrten durchleben.

Zu Anfangs dachte ich, dass es sich bei „Vienna“ um einen der üblichen High Society Romane mit ihren typischen Klischees handelt. Tatsächlich habe ich einige in diesem Buch wiedergefunden, aber auch noch soviel mehr. Soviel Herzschmerz, Leid, aber auch Kleinigkeiten, die mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert haben und all das in der königlichen Atmosphäre Wiens. Einem Wien, das Sonnen- aber auch Schattenseiten zeigt.

Livia Hohenburg hat mich von Beginn an fasziniert. Einerseits ist sie eine toughe, selbstbewusste, starke junge Frau, andererseits reicht ein kleines Fünkchen um sie in den Abgrund zu schubsen. Lara Holthaus hat es durch ihren einnehmenden, bildhaften Schreibstil geschafft, mich tief in die Geschichte mitzunehmen. Ich durfte Teil der Entwicklung Livias sein und so wuchs sie mir immer mehr ans Herz. Sie war greifbar, authentisch, eben eine junge Frau mit all ihren Facetten, Höhen und Tiefen. Dahingegen konnte ich mich mit Nick nicht so wirklich identifizieren. Bei ihm war es ein ständiges Auf und Ab. Mal mochte ich ihn, mal wieder nicht. Irgendwie war er mir von Anfang an suspekt und seine Bad Boy Züge haben mich in meinen Gedanken nur noch bestärkt.

„Vienna - Blinding Lights“ ist ein Buch voller Gegensätze, unvorhersehbarer Wendungen, die mich ein ums andere Mal völlig sprachlos zurückgelassen haben, sexy Szenen und jeder Menge Gefühl.

Das Ende des Buches hat mich mehr als überrascht, denn ich wurde komplett hinters Licht geführt. Der rote Faden, der sich kontinuierlich durch die Story gezogen hat, bekam plötzlich einen Riss, denn mit dieser Wendung konnte ich einfach nicht rechnen. Umso größer ist meine Vorfreude auf Band 2, denn ich bin so gespannt, in welche Richtung es gehen wird.

Alles in allem habe ich das Buch sehr gern gelesen. Es hat mir einige wunderschöne Lesemomente geschenkt, auch wenn sich die Spannung nur allmählich aufgebaut hat und vieles eben typisch High Society / Rich Girl war. Am Ende konnte mich das Gesamtkonzept für sich gewinnen und überzeugen.

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Veröffentlicht am 09.04.2024

Livia & Nicolas 🤍

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"»Liebe. Wenn Liebe bedeutet, mich selbst aufzugeben, sage ich gerne: nein danke, ich hab schon«"

Danke an Lovelybooks für dieses Rezensionsexemplar ❣️

Geheimnisse und Intrigen in der Wiener High Society. ...

"»Liebe. Wenn Liebe bedeutet, mich selbst aufzugeben, sage ich gerne: nein danke, ich hab schon«"

Danke an Lovelybooks für dieses Rezensionsexemplar ❣️

Geheimnisse und Intrigen in der Wiener High Society. 🏙️

Dieses Buch und dessen Plott hat mich so überrascht, dass ich tatsächlich fassungslos mit der Hand vor dem Mund dasaß. 🫣

Livia ist eine unheimlich starke Persönlichkeit, die Queen der Wiener High Society und Tochter des Bürgermeisters. Jedoch ist all das nur Fassade und niemand scheint dahinter blicken zu können. Bis Nicolas in ihr Leben tritt - ihr neuer Stiefbruder. Er kann durch Livias
Fassade blicken und bringt Livias damit um den Verstand. 😶

Das Buch ist unheimlich gut geschrieben. Lara Holthaus' Schreistil ließ sich wunderbar flüssig lesen. Ebenfalls hat mir die Story an sich sehr gut gefallen und vor allem der Plot und der Cliffhänger am Ende. Tiefgründig, herzzerreißend und fesselnd beschreibt es ganz gut. ❤️‍🩹
Auch gefallen hat mir die Freundschaft zwischen Vic, Bennet und Livia, sogar die Freundschaft zu Leander. Für solche Freunde würde ich durchs Feuer gehen! 🤝🏻

Ein paar Probleme hatte ich allerdings mit der Schnelligkeit der „Beziehung" zwischen Livia und Nicolas. Ich hatte leider an einigen Stellen das Gefühl, irgendein Detail verpasst zu haben, weil Sachen so plötzlich passierten. Ebenso hatte ich meine Schwierigkeiten mit einem Punkt, Livias Art zu feiern, welcher bitte in den Triggerwarnungen beachtet werden sollte! Leider war mir das schon fast zu detailliert beschrieben, aber das ist nur mein persönliches Empfinden. 😕🙈

Mein armes Herz ist bei diesem gemeinen Cliffhänger absolut zerrissen und ich brauche bitte dringend eine Zeitmaschine, um schnell Band 2 lesen zu können! 🤯🥲

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Veröffentlicht am 07.04.2024

mitreißend und intensiv

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„Liebe. Wenn Liebe bedeutet, mich selbst aufzugeben, sage ich gerne: nein danke, ich hab schon.“
(Livia in Vienna 1)

Worum geht’s?

Liebling der High Society und IT-Girl – Livia weiß, wie sie sich in ...

„Liebe. Wenn Liebe bedeutet, mich selbst aufzugeben, sage ich gerne: nein danke, ich hab schon.“
(Livia in Vienna 1)

Worum geht’s?

Liebling der High Society und IT-Girl – Livia weiß, wie sie sich in der Öffentlichkeit bewegen muss und was von ihr erwartet wird. Ihre Follower lieben sie und als Tochter des Bürgermeisters liegt ihr Wien zu Füßen. Niemand weiß von ihrer Verletzlichkeit, niemand interessiert sich für das, was hinter Livias Fassade steckt. Bis Nicolas, ihr neuer »Stiefbruder«, in ihr Leben platzt. Attraktiv, arrogant und überheblich lässt er keine Gelegenheit aus, sie demonstrativ zu demütigen. Und trotzdem fühlt sich Livia zu ihm hingezogen. Ein gefährliches Spiel aus Anziehung, Ablehnung und Verführung beginnt.

Vienna – Blinding Lights ist Band 1 der Vienna-Reihe. Die Geschichte ist nicht abgeschlossen und wird in Band 2 fortgesetzt.

Schreibstil und inhaltliche Hinweise

Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Livia geschrieben. Das Buch beinhaltet sexuellen Content und potenziell triggernde Inhalte aus dem Bereich Verlust und Substanzenmissbrauch.

Meine Meinung

Vienna ist diese Art vom Buch, bei der man denkt, dass man genau weiß, was einen erwartet, es aber dann komplett anders kommt. Ich habe gedacht, dass ich hier eine Geschichte um ein Mädchen aus reichem Haus haben werde, die sich nun in ihren Stiefbruder verliebt. Aber Vienna ist so viel mehr. Es ist ein Buch, was sicher nicht jeder mögen und schon gar nicht lieben wird, mit einer herausfordernden Protagonistin und ausschweifenden Partyszenen. Aber die Wahrheit um Livia liegt hier zwischen den Zeilen.
Gleich vorweg: Hier gibt es Partys, Alkohol, One Nights Stands und jede Menge Abstürze. Das hier ist kein süßes, unschuldiges Buch um ein Mädchen, was mit Papas Kreditkarte ein bisschen shoppen geht. Nein, Livia entführt den Leser in eine Welt aus Abgründen, Dekadenz und dumpfer Langeweile, die durch Alkohol und Partys bekämpft wird. Schon von Anfang an war ich wie gefesselt. Livia ist eine komplizierte Protagonistin, die nicht von Anfang an hohe Sympathiewerte erzielt. Ehrlich gesagt würde ich sogar fast bis zum Ende sagen, dass ihre Sympathiewerte überschaubar sind, aber das ist vollkommen in Ordnung, weil man sie auf eine verquere Art und Weise trotzdem ins Herz schließt. Man begleitet sie auf Partys, man erlebt ihren Kater am Morgen danach und erhält zugleich Einblicke in die wahre Livia, wenn sie sich liebevoll um ihre kleine Schwester kümmert. Nach dem plötzlichen Verschwinden ihrer Mutter ist nämlich Livias leben aus dem Ruder gelaufen, denn sie kann einfach nicht verstehen, warum ihre Mutter sie und auch ihre kleine Schwester zurückgelassen hat. Livia ist eigentlich ein starker Charakter, der aber in der Gegenwart von gewissen Personen komplett aus der Rolle fällt, in der Gegenwart ihres Vaters sämtliche ihrer eigenen Träume begräbt und selbst nicht so wirklich weiß, wo ihr Platz in der Gesellschaft sein soll. Es ist diese Art von Buch, bei der Mann ein verwöhntes und privilegiertes Prinzesschen hat, von dem man weiß, dass so viel Potential in ihr steckt, welches aber durch die Umstände und die Society im Keim erstickt wird. Man muss ganz schön starke Nerven haben, um Livia bei all den Feiern und Drogen und Alkohol zu begleiten, vor allem da man ihr die ganze Zeit zurufen möchte, dass sie sich nicht betäuben muss, sondern ein Recht darauf hat, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Für viele Leser ich mag das Buch vielleicht oberflächlich wirken, aber zwischen den Zeilen und in den Momenten, wo Livia alleine ist oder etwa mit ihrer kleinen Schwester Zeit verbringt, gibt es diese Gedankengänge, die dem Buch viel Tiefe geben.

Neben dem Aspekt um Livias Leben, welches etwas aus dem Ruder zu laufen scheint, Gibt es natürlich eine Liebesgeschichte. Die Grundlage hierfür bildet die neue Freundin von Livias Vater, die einen etwa gleichaltrigen Sohn namens Nicolas mit in die Beziehung bringt. Nicht nur ist Livia davon zutiefst erschüttert, dass ihr Vater nur ein Jahr nach dem Verschwinden der Mutter plötzlich eine neue Beziehung pflegt, nein, Mutter und Sohn ziehen zeitnah auch noch direkt bei Livias Familie ein. Ich muss gestehen, dass mir Livias Abneigung Nicolas gegenüber bis zum Ende nicht wirklich aufgegangen ist. Ich kann verstehen, dass sie seiner Mutter gegenüber keine guten Gefühle hegt, aber abgesehen davon, dass Nicolas bei ihrem ersten Aufeinandertreffen nervig war, hat er ihr eigentlich nicht wirklich etwas getan. Im Gegenteil fand ich Nicolas von Anfang an relativ sympathisch und fand es beeindruckend, wie mühelos er hinter Livias Fassade gucken konnte. An welcher Stelle dann aus Feinden Verbündete und sodann auch Liebende wurden, war für mich nicht ganz greifbar, einfach auch weil ich finde, dass zwischen den beiden zu wenig tatsächliche emotionale Entwicklung stattfand. Die Irrungen und Wirrungen zum Ende des Buches sorgen für jede Menge Drama, Spannung und einen durchaus fiesen Cliffhanger, der sehr viel Freude auf Band 2 macht und jede Menge Fragen aufwirft. Livia und Nicolas sind vielleicht nicht die stärkste Liebesgeschichte, die mir bisher untergekommen ist, aber insgesamt fand ich das Buch sehr mitreißend und auf gewisse Art und Weise auch etwas ungewöhnlich. Ich hätte mir letztendlich aber von dem Wien-Aspekt auch ein bisschen mehr erhofft und erwünscht, aber vielleicht erhalten wir dieses ja in Band 2.

Mein Fazit

Vienna – Blinding Lights ist eine mitreißende Geschichte um eine herausfordernde, etwas verkorkste Protagonistin. Die Geschichte ist vor allem gegen Ende hin sehr spannend, die Liebesgeschichte konnte mich leider aber nur bedingt abholen. Ich bin gespannt, wie es in Band 2 weitergeht.

[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 04.04.2024

Tolles Buch, toller Schreibstil

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Dieses Buch hat mir ziemlich gut gefallen.
4,25/5 ⭐

Schon auf der ersten Seite habe ich mich in den Schreibstil verliebt, ich habe mir sehr viele schöne Zitate markiert. Vor allem habe ich es sehr geliebt, ...

Dieses Buch hat mir ziemlich gut gefallen.
4,25/5 ⭐

Schon auf der ersten Seite habe ich mich in den Schreibstil verliebt, ich habe mir sehr viele schöne Zitate markiert. Vor allem habe ich es sehr geliebt, dass die Autorin mit reichlich Stilmitteln gearbeitet hat. Verblassung der Druckfarbe, ungewöhnliche Anordnung der Wörter etc. haben das Leseerlebnis sehr interessant gemacht. Gut gefallen haben mir auch die Chatnachrichten, die ab und an vorkamen.

Der Humor in diesem Buch hat mir auch wirklich extrem gut gefallen, ich musste wirklich oft schmunzeln/lachen. Trotzdem hatte das Buch die nötige Tiefe und war emotional.

Das Setting in der Wiener High Society war gut umgesetzt und hat mir auch echt gut gefallen.

Die Protagonisten waren mir größtenteils sympathisch und ihr Handeln konnte ich nachvollziehen.

Besonders toll fand ich das Verhältnis zwischen Livia und ihrer kleinen Schwester Nora. Sehr herzerwärmend.

Die Anziehung zwischen Livia und Nicolas war schon nach dem ersten aufeinandertreffen spürbar, was ich sehr gerne mochte. Die Story war wirklich Enemies to lovers at it's best. Ich habe den Schlagabtausch zwischen den beiden wirklich sehr geliebt.

Trotzdem ging es mir dann plötzlich irgendwie etwas zu schnell, wodurch ich die Tension zwischen den beiden nicht mehr so sehr spüren konnte wie am Anfang. Mir persönlich ging einfach der Wechsel zwischen "ich hasse dich" und "ich liebe dich" und "ich hasse dich wieder" und "ich liebe dich wieder" zu schnell.

Der Cliffhänger war wirklich sehr gemein, ich kann es nicht abwarten den zweiten Band zu lesen. Ich muss einfach erfahren, wie es weiter geht.

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Veröffentlicht am 02.04.2024

Macht süchtig

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Livia und Nicolas (Nick) Geschichte nimmt uns mit nach Wien, mitten in die High Society Szene mit all ihrem Glitzer, Glämmer und Abgründen. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand ...

Livia und Nicolas (Nick) Geschichte nimmt uns mit nach Wien, mitten in die High Society Szene mit all ihrem Glitzer, Glämmer und Abgründen. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Lara Holthaus Schreibstil hat mich sofort in die Geschichte gezogen und es kam mir fast so vor als wäre ich selbst mitten in der Wiener High Society. Livia kam mit all ihren Problem, Sorgen und Träumen total authentisch rüber. Ich habe sehr mit ihr mitgelitten, auch wenn ihr exzessiver Lebensstil etwas wild war. Allerdings hat man richtig gemerkt, wie sehr sie mit sich gerungen hat, aus diesem Teufelskreis auszubrechen, auch wenn ich fand, dass Livia sich manchmal ein bisschen im Kreis dreht; sie wird sich wieder mal ihren Problemen bewusst, kann aber irgendwie nichts ändern und ertränkt dann jegliche Gefühle in einer wilden Party.

Nick hingegen konnte ich nicht so wirklich greifen. Erst gegen Ende hat man mehr über ihn erfahren und er wurde mir immer sympathischer, auch wenn ich nach dem Ende jetzt nicht mehr so genau weiß was ich von ihm halten soll. Die Anziehung zwischen Livia und Nick war wirklich sehr knisternd und wurde von Kapitel zu Kapitel greifbarer. Ansonsten fand ich die Freundschaft zwischen Vic und Livia wirklich schön. Ich liebe Vic, sie ist einfach so loyal, cool und lustig. Es wäre mega, wenn sie ihre eigene Geschichte bekommen würde, ich hoffe auf jeden Fall das wir mehr von ihr in Band zwei bekommen.

Was ich zum Ende sagen soll, weiß ich ehrlich nicht. Ich hatte ja schon damit gerechnet, dass es nicht mit einem Happy End endet, da es noch einen zweiten Band über die beiden geben wird. Aber damit, dass es SO endet habe ich absolut nicht gerechnet. Der Cliffhanger ist wirklich super fies, ich bin sehr gespannt was Band zwei alles bereithält und wie sich alles zum Guten wendet.

Fazit:
„Dieses Buch hat wirklich großes Sucht potenzial, ich habe es geliebt, gemeinsam mit Livia und Nick in Wiens High Society abzutauchen.“

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