Erwartungen zu hoch
Lost Mercy | Mit wunderschönem Farbschnitt》„Hör auf, so zu tun, als wärst du dor Hald in dieser vordannten Geschichte!
Du karnst mich nicht retten. Fistan. Du bist des Grund, warum ich überhaupt in dieser Situation bin. Du und den beschissener ...
》„Hör auf, so zu tun, als wärst du dor Hald in dieser vordannten Geschichte!
Du karnst mich nicht retten. Fistan. Du bist des Grund, warum ich überhaupt in dieser Situation bin. Du und den beschissener Kumpan Jason.“
Mᴇɪɴᴜɴɢ:
Eine Ärztin trifft auf einen Anwalt und einen Clan. „Lost Mercy“ ist der erste Band der Lost-Reihe. Die Aufmachung des Buches ist wunderschön. Der Schreibstil von Ria Raven ist leicht zu lesen, ich habe die Geschichte schnell gelesen, aber leider habe ich am Anfang sehr lange gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden. Die Geschichte ist aus der Sicht von Tristan, Sophie und Jason geschrieben. Sophie ist Ärztin und versucht immer das Richtige zu tun, aber nun wird sie in die dunklen Machenschaften von Tristan und Jason hineingezogen. Tristan ist Anwalt und der Nachfolger des Clans. Jason ist ein Chaot und Rebell. Ich konnte die beiden nicht ganz einordnen, aber wenn man ihre Vergangenheit erfährt, versteht man sie ein bisschen besser. Leider konnte ich auch die Anziehung zwischen den Männern und Sophie nicht nachvollziehen. Hier hätte ich mir einfach mehr Tiefe gewünscht. Die Geschichte ist interessant und hat ein paar Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe. Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen, vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch.