Cover-Bild Mein Freund Pax
Band 1 der Reihe "Mein Freund Pax"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 27.03.2019
  • ISBN: 9783733500542
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Sara Pennypacker

Mein Freund Pax

Birgitt Kollmann (Übersetzer), Jonathan Klassen (Illustrator)

»Ein großartiges Plädoyer für Menschlichkeit.« Süddeutsche Zeitung

Peter hat den Fuchswelpen Pax vor dem sicheren Tod gerettet und aufgezogen – seitdem sind die beiden unzertrennlich. Peter und Pax verstehen sich ohne Worte, und nur zusammen fühlen sie sich ganz. Aber dann kommt der Krieg und reißt die beiden auseinander. Zwischen ihnen liegen Hunderte von Kilometern und warten tausend Gefahren, doch von ihrer Sehnsucht getrieben, kennen die beiden nur einen Gedanken: den jeweils anderen wiederzufinden …

Sara Pennypacker und Jon Klassen haben eine berührend-poetische Freundschaftsgeschichte geschaffen, die gleichzeitig ein Plädoyer für Menschlichkeit in Zeiten des Krieges ist.

Mit schwarz-weiß Illustrationen von Jon Klassen

Pressestimmen:
»Eindrücklich und mit einem ungewöhnlichen Sog.« NZZ am Sonntag
»Eine wundervoll poetische Geschichte.« Stuttgarter Zeitung
»Der Roman berührt ebenso eindringlich wie unaufdringlich die großen Fragen, vor denen junge Leser [...] ein erstes Mal stehen könnten.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Das Buch hat das Zeug zum Klassiker.« Frankfurter Neue Presse
»Ein Bravourstück!« Christine Knödler, Eltern family
»Ein sehr besonderes Buch, das nahe geht und lange nachwirkt.« Norddeutscher Rundfunk
»Einfühlsam und anspruchsvoll erzählt, ohne kitschig zu sein, für Jungs und Mädchen gleichermaßen geeignet.« Buchmarkt
»›Pax‹ hat das Zeug zum Klassiker, wie ›Die Möwe Jonathan‹, ›Der glückliche Löwe‹ oder ›Der kleine Esel Benjamin‹.« Deutschlandfunk Kultur

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2022

Bewegend

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„...Da merkte der Fuchs, dass der Junge weinte. Um ganz sicher zu sein, drehte er sich um und sah ihm ins Gesicht. Doch, wirklich, er weinte, aber ohne jedes Geräusch...“

Pax, der Fuchs, weiß nicht, dass ...

„...Da merkte der Fuchs, dass der Junge weinte. Um ganz sicher zu sein, drehte er sich um und sah ihm ins Gesicht. Doch, wirklich, er weinte, aber ohne jedes Geräusch...“

Pax, der Fuchs, weiß nicht, dass ihn Peter, der Junge, in wenigen Minuten verlassen wird. Er wird plötzlich allein am Waldrand stehen und dem Jungen nachsehen.
Die Autorin hat einen bewegenden Roman geschrieben. Die Geschichte hat mich tief berührt. Scheinbar geht es um die Freundschaft zwischen Tier und Mensch. Doch der Roman ist viel mehr.Er ist ein Antikriegsroman von der besten Sorte.
Der Schriftstil lässt sich flüssig lesen. Die Geschichte wird abwechselnd von Pax und Peter erzählt.
Peters Vater hat sich freiwillig in den Krieg gemeldet. Da ihr Wohnort betroffen sein könnte, bringt er Peter zum Großvater. Zuvor lässt der seinen Fuchs in einem Wald frei.
Doch schon am ersten Abend weiß Peter, dass er einen Fehler gemacht hat. Er hat Pax in Stich gelassen. Hat der überhaupt eine Chance, in der Wildnis zu überleben? Peter hinterlässt dem Großvater eine Nachricht und geht.
Pax trifft Gray, einen alten Fuchs und macht sich mit ihm auf den Weg, um Peter zu finden. Gray sagt ihm:

„...Die Straße ist seit gestern blockiert. Von den Kriegskranken...“

Ich finde die Bezeichnung, die die Tiere für die Soldaten wählen, sehr treffend.
Peter findet auf seinem Weg nach einer Verletzung Hilfe bei Vola. Sie war im Krieg und hat ihre Lehren daraus gezogen.

„...Auf jeden Fall bin ich dafür, den Menschen die Wahrheit über den Krieg zu sagen. Was er jeden von uns kostet. Die Menschen müssen wissen, wie hoch die wahren Kosten eines Krieges sind...“
Als Peter wieder unterwegs ist, bekommen diese Sätze für ihn ein Gesicht. Er sieht verlassen Haustiere und er fragt sich, wie viele Kinder aus ihrer gewohnten Umgebung weggehen mussten.
Die Gespräche zwischen Vola und Peter gehen in die Tiefe. Vola macht Peter klar, dass der Mensch im Krieg zum Befehlsempfänger wird. Außerdem glaubt jeder, auf der richtigen Seite zu kämpfen.

„...Sie wollen keine Individuen dort, keine Persönlichkeiten. Sie wollen nur austauschbare Teile, die sich in die Maschinerie einfügen lassen...“

Währenddessen lernt Pax mit Hilfe von Gray und einer Füchsin, wie man im Wald überlebt. Doch der Krieg kommt immer näher. Sie sind in Gefahr. Sehr anschaulich und realistisch wird das Leben der Füchse geschildert.
Das Ende der Geschichte ist bittersüß. Pax hat gelernt, was Freiheit ist. Er hat eine neue Familie. Wird Peter sie ihm lassen?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 25.03.2022

Eine ungewöhnliche Freundschaft (Hörbuch)

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Der Erzähler Jacob Weigert hat eine angenehme Stimme,der ich stundenlang zuhören kann.
Zwei Erzählstränge finden sich hier. Zum einen wird aus der Sicht von Peter und zum anderen aus der Sicht von dem ...

Der Erzähler Jacob Weigert hat eine angenehme Stimme,der ich stundenlang zuhören kann.
Zwei Erzählstränge finden sich hier. Zum einen wird aus der Sicht von Peter und zum anderen aus der Sicht von dem Fuchs Pax erzählt.
Die Geschichte spielt in Amerika und es herrscht Krieg. Sie nimmt ihren Anfang,als Peter und Pax gemeinsam mit Peters Vater eine Autofahrt unternehmen und Peter weiß ,das es ein Abschied von Pax für immer ist. Pax,ist ahnungslos und als Peter ein Spielzeug zum apportieren sehr weit weg wirft, und Pax später mit dem Spielzeug wieder auftaucht, ist das Auto mit Peters Vater und Peter verschwunden.
Verzweifelt sucht Pax nach Spuren und auch Peter vermisst Pax und beide machen sich auf die gegenseitige Suche.
Peter gibt die Hoffnung nicht auf,Pax lebend zu finden.
Es ist eine gefährliche Zeit und ich bin an das Hörbuch gefesselt und lausche den unterschiedlichsten Situationen. Geht alles gut? Erkennen sich die beiden,wenn sie sich begegnen? Überlebt Pax diese gefährliche Situation? Hört selbst .
Fazit: Ein spannendes und unterhaltsames Hörbuch, mit ernsten Themen.

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Veröffentlicht am 13.03.2022

Ein Buch voller Gegensätze

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Pax, pacis. f lat. Frieden

„Mein Freund Pax” ist eine besondere Geschichte, in vielerlei Hinsicht. Eine Geschichte voller Gegensetzte. Eine Geschichte über Hoffnung und Verzweiflung. Freundschaft und ...

Pax, pacis. f lat. Frieden

„Mein Freund Pax” ist eine besondere Geschichte, in vielerlei Hinsicht. Eine Geschichte voller Gegensetzte. Eine Geschichte über Hoffnung und Verzweiflung. Freundschaft und Trennung. Verlust und Gewinn. Einsamkeit und Gesellschaft. Krieg und Frieden. Wirkt manchmal wie eine Geschichte für Kinder und dann wieder gar nicht.

Man begleitet den Jungen Peter in der Ausbruchszeit eines Krieges der plötzlich alleine ist. Von seinem Freund getrennt. Und man begleitet diesen Freund, Pax. Nicht irgendeinen Freund. Pax ist ein Fuchs. Man sieht die Ereignisse aus der Sicht eines Fuchses. Ein besonderes Leseerlebnis. Man bekommt Dinge geschildert, die wir als Menschen alle kennen, Pax jedoch nicht. Man erhält einen anderen Blick auf normale Dinge und das auf eine spielerische Weise. Spielerisch, wenn da nicht die Rahmenhandlung wäre. Krieg. Gewalt. Auch das spielt eine Rolle. Nicht erdrückend, aber drückend. (Besonders mit den Ereignissen Ende Februar 2022 im Hinterkopf).
Noch viel mehr Drückendes passiert in dieser Geschichte aber gleichzeitig ist da auch Hoffnung. Genau diese Hoffnungsstrahlen, die durchschimmern haben das Buch als gesamtes für mich lesbar gemacht. Alles andere wäre zu viel gewesen.

Mir sind die Charaktere nahegegangen. Ihr Schicksal ist mir nahgegangen. Nicht unbedingt das von Peter und Pax. Besonders das einer Nebenfigur, die Peter trifft. Und das trifft die Beziehung, die zu der Geschichte entwickelt habe eigentlich am besten. Sie ist mir nahgegangen. Obwohl, oder vielleicht viel eher WEIL ich doch ein bisschen über der Altersempfehlung von 10-12 Jahren liege. Die Handlung und alles andere stelle ich bei diesem Buch nicht in Frage. Es ist schlüssig, es passt. Aber diese Altersempfehlung finde ich an bestimmten Stellen fraglich. Ich denke, man kann das Buch in diesem Alter lesen, aber es so richtig verstehen, und begreifen, dass geht erst später. Zumindest denke ich das. Aber vielleicht zeigt diese, meine Meinung auch genau das, was das Buch besonders macht. Es kann von fast jedem und jeder gelesen werden. Und das würde ich auch empfehlen, zu tun.

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Veröffentlicht am 15.08.2020

Ein Buch, das einem wirklich ans Herz geht

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„Da merkte der Fuchs, dass der Junge weinte.“
(S. 10) Warum haben wir keine Familie, Bruder?Runt schaute Pax an. Die Menschen sind daran schuld.(S. 104)



Fuchswelpe Pax ist der letzte Überlebende seiner ...

„Da merkte der Fuchs, dass der Junge weinte.“
(S. 10) Warum haben wir keine Familie, Bruder?Runt schaute Pax an. Die Menschen sind daran schuld.(S. 104)



Fuchswelpe Pax ist der letzte Überlebende seiner Familie und
auch nach ihm streckt der Tod schon die Krallen aus. Doch als Peter den kleinen
Fuchs findet und bei sich aufnimmt, scheint sich alles zum Guten zu wenden und
die beiden werden die besten Freunde. Aber als der Krieg kommt, verlieren sie
einander. Getrennt durch hunderte Kilometer, scheinen sei nie wieder glücklich
sein zu können und beginnen schließlich eine verzweifelte Suche, getrieben von
nur einem Gedanken: den anderen wiederzufinden.

Pax ist aus zwei Perspektiven geschrieben. Einmal aus der
Sicht eines Jungen namens Peter und dann aus der Sicht von Pax dem Fuchs. Pax
macht den Anfang, es wird beschrieben wie er und „sein Junge“ im Auto sitzen und der Fuchs erkennt, dass sein Junge weint. Allerdings ist es nicht wie sonst, er kann kein Blut riechen und keine Verletzung sehen, wie sonst, wenn Peter geweint hat. Pax versteht das nicht.
Kurz darauf hält der Wagen, Peter wirft das
Lieblingsspielzeug von Pax (ein grüner Spielzeugsoldat) in den Wald und Pax springt los, um ihn zurückzuholen. Ein altes Spiel, doch es läuft nicht nach Plan. Als Pax zurückkehrt, fährt das Auto davon und Peter schreit verzweifelt den Namen des Fuchses.

Die Erklärung folgt bald darauf, es ist Krieg und Peters
Vater wurde eingezogen. Peter soll zu seinem Großvater in eine andere Stadt ziehen und dort ist kein Platz für Pax. Peter ist verzweifelt und schon bald packt er ein paar Sachen und bricht auf, um seinen Fuchs, den er als Welpen neben seiner toten Familie in seinem Bau gefunden und aufgezogen hat, zurück nach Hause zu holen.

Jetzt laufen die zwei Handlungsstränge parallel. Peter, der
seinen Fuchs sucht und auf die seltsame Ex Soldatin trifft, die allein im Wald haust, ohne Strom und nur mit einem Bein und Pax, der seine erste Nacht allein im Wald verbringt, was mich übrigens sehr an Bambi erinnert hat. Beide Figuren finden Verbündete, Peter bricht sich den Fuß und muss bei der ehemaligen Soldatin aushaaren, die ihn nur unter drei Bedingungen bei sich aufnimmt. Pax findet eine Füchsin und ihren kleinen Bruder und einen alten Fuchs, der ihn unter seine Obhut nimmt. Auch die Tiere wissen vom Krieg und fürchten sich vor
dem, was kommen wird.

Die Kommunikation zwischen den Füchsen fand ich etwas
seltsam, aber gut, irgendwie musste man das ja verständlich machen, sonst wären diese Stellen wohl eher langweilig geworden. Der Schreibstil ist einfach und ruhig, keine blumigen Beschreibungen oder besonderer Wortwitz, sondern eher nüchterne Beschreibungen mit Tiefgang und teilweise grausiger Realität.
Soweit ich das mitbekommen habe, wird Pax als Kinderbuch
eingeordnet. Das kann ich jetzt ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Einer der Füchse stirbt sehr grausam und auch sonst, ist es teils echt schrecklich
traurig. Meiner Meinung nach ist das nichts für Kinder.

Ein Buch, das einem wirklich ans Herz geht, mich aber
irgendwie unterwegs auch ein Stück verloren hat.

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Veröffentlicht am 11.12.2021

Ernster als anfangs angenommen

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Anmerkung: Ich habe dieses Buch auf Englisch gelesen.

"Something bad is going to happen because you aren’t where you should be.“ (S.14)

Ich hätte dieses Buch so gerne geliebt. Füchse zählen zu meinen ...

Anmerkung: Ich habe dieses Buch auf Englisch gelesen.

"Something bad is going to happen because you aren’t where you should be.“ (S.14)

Ich hätte dieses Buch so gerne geliebt. Füchse zählen zu meinen Lieblingstieren und der Aufbau der Geschichte klang sehr vielversprechend: Eine innige Freundschaft zwischen einem Jungen und seinem zahmen Fuchs. Große Emotionen und eine hoffnungsvolle Geschichte hatte ich erwartet, die jedoch nicht den Ernst des Lebens aus den Augen verliert. Doch diese Geschichte wurde düsterer und trauriger als erwartet.

Das Cover: Dieses ist wunderschön! Jon Klassen hat hier ausgezeichnete Arbeit geleistet und ein ansprechendes Cover geschaffen, welches durch seinen besonderen Illustrationsstil bei der Menge an Kinderbüchern heraussticht. Sowohl farblich wie auch kompositorisch gelungen!

Die Handlung: Peter hat seinen Fuchs Pax als Welpen vor dem Tod gerettet und bei sich aufgezogen. Über die Jahre hat sich eine enge Freundschaft zwischen den beiden entwickelt und ein Leben ohneeinander scheint unvorstellbar. Doch dann rollt der Krieg ins Land und Pax wird von seinem Vater gezwungen Pax auszusetzten und wegzuziehen. Doch nach ein paar Tagen wird Peter bewusst, dass sein zahmer Fuchs keine Chance hat in der Wildnis zu überleben und macht sich allein auf, um ihn zu retten…

Meine Meinung: Diese Geschichte entfaltete sich ganz anders als zuerst angenommen. Die Geschichte ist doch recht düster gestaltet für ein Kinderbuch, ich würde sogar so weit gehen und manche Szenen als trostlos beschreiben. Die Ausgangssituation mit dem Krieg im Mittelpunkt ist sehr ernst und ich finde es wichtig, dass dieser Ernst des Lebens hier nicht verschönert oder runtergespielt wurde; gleichzeitig hätte ich mir zwischendurch hoffnungsvollere Momente gewünscht. Auch fehlte mir die Näher zur Geschichte. Obwohl dieses Buch so viel Potenzial hatte mich zu berühren, kam nur die letzte Szene an mein Herz heran, was ich sehr schade fand. Den Perspektivenwechsel war hingegen sehr gelungen. Hierbei liest man abwechselnd aus Pax und Peters Perspektive, was der Dynamik gutgetan hat. Es gab durchaus Stellen in der Geschichte, die mir sehr zugesagt haben und die wundervoll geschrieben wurden – als Gesamtwerk blieb es leider, leider hinter meinen Erwartungen zurück.

Die Charaktere: Man bekommt einen intensiven Einblick in Peters Gedanken. Er ist mutig, kämpferisch und würde alles für Pax machen. Seine Treue und Loyalität waren sehr bewundernswert. Am liebsten habe ich jedoch aus Pax Perspektive gelesen. Die Art und Weise wie Sara Pennypacker ihren Fuchs geschaffen hat war so nachvollziehbar und irgendwie…authentisch. Ich kann selbstverständlich nicht wissen, wie ein Fuchs denkt, aber wie die Autorin Pax mit ihren Worten Leben einhauchte, fühlte sich sehr natürlich an.

Fazit: Mir tut es beinahe schon etwas weh, an dieser Stelle nicht mehr Sterne vergeben zu können. Ich hatte mir sehr gewünscht, dass mich die Geschichte noch mehr berührt hätte. Gleichzeitig kann ich die vielen positiven Rezensionen nachvollziehe, da die Geschichte besonders ist und schöne Stellen bereithält; doch die Düsternis überwiegt. Ich vergebe hier 3/5 Sternen und eine Leseempfehlung.

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