Cover-Bild Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
Band 1 der Reihe "Das Reich der sieben Höfe-Reihe"
(142)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 22.05.2020
  • ISBN: 9783423718493
Sarah J. Maas

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen

Roman | Romantische Fantasy der Bestsellerautorin
Alexandra Ernst (Übersetzer)

Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen.

Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren.

 

Kennen Sie bereits die weiteren Serien von Sarah J. Maas bei dtv?
»Throne of Glass«
»Crescent City«

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2020

Die Schöne und das Biest meets Cinderella

0

"Das Reich der sieben Höfe" ist mir schon auf verschiedenen Portalen immer wieder begegnet und auch schon sehr oft empfohlen worden. Und ich muss sagen, ich kann diese Empfehlung nur weitergeben.
Es war ...

"Das Reich der sieben Höfe" ist mir schon auf verschiedenen Portalen immer wieder begegnet und auch schon sehr oft empfohlen worden. Und ich muss sagen, ich kann diese Empfehlung nur weitergeben.
Es war mein erstes Buch der Autorin Sarah J. Maas, wird aber definitiv nicht mein letztes bleiben. Ich werde zum Einen auf jeden Fall diese Reihe noch weiterlesen aber auch noch andere Bücher der Autorin. Sie hat einen wundervoll leichten und schönen Schreibstil. Außerdem schreibt sie sehr gefühlvoll.
Mehrmals kamen mir beim Lesen ein paar Tränchen oder ich fühlte mich unglaublich fröhlich. Das Buch löst unglaublich viele Gefühle beim Leser aus. Ich quoll über vor Freude mit Feyre, als sie die Schönheit der Ländereien des Frühlingshofes beschrieb oder mir kamen am Ende die Tränen, als ich nicht mehr entscheiden konnte, welcher der männlichen Protagonisten mir denn nun am liebsten sei. Denn selbst die, zu Beginn, grausamsten Wesen, entpuppen sich doch zu einem mit Gefühlen und auch Liebe.
Mir war vor dem Lesen nicht bewusst, dass es sich bei dem Buch um eine Märchenadaption handelte, bemerkte jedoch im Laufe der Geschichte die Ähnlichkeiten, zu verschiedenen Märchen, wie beispielsweise "Die Schöne und das Biest" oder "Cinderella".
Das Buch war zwar zum Einen sehr romantisch und gefühlvoll, jedoch auf zum Anderen auch unglaublich spannend und fesselnd. Zusätzlich bot es noch das richtige Maß an Erotik und Gefahr.
Fazit:
Ich werde die Reihe "Das Reich der sieben Höfe" auf jedenfall weiterlesen. Ich fand das Buch zwischenzeitlich zwar etwas schleppend, gegen Ende wurde es jedoch nochmal richtig fesselnd und nervenaufreibend und ich bin sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.09.2020

magische und besondere Geschichte

0

Das war mein erstes Fantasybuch seit langen und da man nur Gutes über diese Reihe hört, wollte ich nun unbedingt auch wissen, was einen bei dieser Reihe erwartet.

Ich muss gestehen, dass ich lange gebraucht ...

Das war mein erstes Fantasybuch seit langen und da man nur Gutes über diese Reihe hört, wollte ich nun unbedingt auch wissen, was einen bei dieser Reihe erwartet.

Ich muss gestehen, dass ich lange gebraucht habe, bis ich vollkommen in der Geschichte war. Auch wenn ich den Beginn der Geschichte unglaublich gut war, konnte es mich zuerst dennoch nicht packen.Ich kann hier nicht mal genau sagen, was der Grund war, nur konnte ich nicht ganz in die Welt eintauchen und es hat sich meiner Meinung nach teilweise etwas gezogen.

Je weiter ich dann gelesen habe, umso besser hat es mir dann gefallen und irgendwann war ich dann voll und ganz in der Geschichte. Ab circa der Mitte konnte und wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und gerade gegen Ende hat mich die Geschichte wirklich vom Hocker gehauen. Es war so magisch und besonders und der Schreibstil von ihr war unglaublich. Man konnte sich alles bildlich vorstellen und hat sich gefühlt, wie als wäre man ein Teil dieser Welt.

Auch die Charaktere fand ich alle so toll. Es war richtig spannend, mit der Zeit immer mehr über jeden einzelne herauszufinden und welche Charakterzüge bisher verheimlicht wurden.

Der zweite Band wird definitiv bei mir einziehen und wurde auch direkt vorbestellt. Ich kann es kaum erwarten, bald mit der Reihe weiterzulesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.09.2020

Konnte mich nach dem schwierigen Start sehr begeistern!

0

Meine Meinung
Ich glaube jeder hat schon von Sarah J. Maas und ihren Büchern gehört, auch ich bin immer wieder drauf gestoßen, bin aber nie dazu gekommen, sie zu lesen. Als dieses Buch allerdings in einer ...

Meine Meinung
Ich glaube jeder hat schon von Sarah J. Maas und ihren Büchern gehört, auch ich bin immer wieder drauf gestoßen, bin aber nie dazu gekommen, sie zu lesen. Als dieses Buch allerdings in einer Leserunde ausgewählt wurde, hatte ich endlich einen guten Grund, den ersten Teil ihrer „Das Reich der sieben Höfe“-Reihe zu beginnen. Meine Erwartungen waren auf jeden Fall sehr sehr hoch, eben wegen des großen Hypes.

Es geht um Feyre, eine junge Frau, die alles dafür tut, ihre Familie durch den tiefen Winter zu bringen. Obwohl sie die jüngste der drei Töchter ist, ist sie diejenige, die ständig in den dunklen Wald geht, um Essen zu jagen. Als sie eines Tages auf einen riesigen Wolf trifft, zögert sie nicht lange und erschießt ihn. Dass es sich dabei um einen Fae handelte, den die Menschen fürchten, hatte sie zwar geahnt, doch war sie das Risiko eingegangen. Nur wenige Tage später wird sie allerdings von einem weiteren Fae nach Prythian verschleppt, wo sie ihre Tat wieder gut machen soll…

Wie gesagt ist Feyre ist jüngste von drei Töchtern. Ihre Familie war einmal sehr wohlhabend, doch nachdem sie alles verloren haben und ihr altes Leben aufgeben mussten, leben sie nun in einer kleinen Hütte im ärmlichen Dorf-Viertel. Während ihre Schwestern dem alten Leben nachtrauern, sich ihre Finger nicht schmutzig machen wollen und am liebsten nichts mit Armut am Hut haben wollen, kämpft Feyre täglich darum, sie am Leben zu halten. Sie hat sich das Jagen selbst beigebracht und ist sehr gut darin geworden, auf dem Wege Essen für ihre Familie zu besorgen. Sie kämpft für sich und ihre Familie, für die sie alles tun würde. Feyre ist mutig, ein wenig vorlaut und vor allem weiß sie, wie sie sich verteidigen kann.
Ich bin sehr gut mit ihr zurecht gekommen, auch wenn ihre Sturheit mich manchmal auf die Palme treiben konnte. Sie vertraut nicht schnell, was zwar verständlich ist, aber mich immer wieder dazu gebracht hat, sie einfach nur schütteln zu wollen. In ihrer Sturheit ist sie zudem auch immer wieder etwas naiv und etwas zu sehr von sich selbst überzeugt. Dennoch mochte ich sie insgesamt ganz gerne und habe gerne ihre Geschichte verfolgt.

Ihr Gegenüber steht Tamlin, ein Fae, über den ich noch nicht zu viel verraten möchte. Er ist ebenfalls ein Kämpfer und tritt zwar selbstbewusst auf, ist aber ein sehr gebrochener Charakter. Er versteckt eine tiefe Traurigkeit, die ihn stets begleitet.
Ihn mochte ich überraschend schell. Lange konnte ich nicht wirklich einordnen, was ich von ihm halten solle, aber er ist mir doch sehr schnell ans Herz gewachsen.

Geschrieben ist der Roman in der Ich-Form aus Feyres Perspektive, wobei ich hier sehr mochte, dass es nur ihre Perspektive war. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, vor allem weil ich das Buch so schnell und flüssig lesen konnte. Ich hatte stets ein gutes Bild vor Augen und wurde von ihren Worten wirklich gefesselt.

Aber kommen wir mal zur Handlung. Ich möchte natürlich nicht zu viel verraten, besonders weil auch der Klappentext nicht so viel hergibt, aber ein wenig drüber reden möchte ich natürlich trotzdem.

Fangen wir mal am Anfang an, der mir zugegebenermaßen etwas schwer gefallen ist. Der Einstieg hat für mich ein wenig gedauert und ich musste erst mit der Situation warm werden. Es hat sich etwas gezogen und ich war mir unsicher, ob ich das Buch wirklich so mögen würde, wie alle anderen. Es ist irgendwie nicht soo viel passiert und teilweise habe ich mich ein wenig gelangweilt. Aber ich habe natürlich weiter gelesen, was eine sehr gute Entscheidung gewesen ist.

Schon wenige Kapitel später hat Sarah J. Maas mich absolut in ihre Welt gezogen, die mich gar nicht mehr los gelassen hat. Es nimmt stets an Spannung auf und die anfängliche Langeweile ist schließlich sehr schnell verflogen. Die Handlung klart immer mehr auf, es treten mehr Bösewichte auf und sämtliche Teile fügen sich immer mehr zusammen.

Besonders das letzte Drittel birgt die meiste Spannung und ist wahnsinnig fesselnd gewesen. Der Showdown, sowie das letztliche Ende haben mich so mitgerissen, dass ich einfach nicht aufhören konnte, zu lesen. Es gibt einige Aha-Momente und immer wieder neue Wendungen, die mich immer wieder daran haben zweifeln lassen, welche Charaktere Gut und welche Böse sind.

Ich bin zwar nicht restlos und zu 100% überzeugt, aber sehr nah dran und ich kann auch verstehen, warum die Autorin so im Hype steht. Ich freue mich auf jeden Fall auf den 2. Teil!

Ach, im Nachhinein habe ich übrigens gelesen, dass es sich hier um eine Adaption von „Die Schöne und das Biest“ handelt, was ich vorher nicht wusste. Wenn ich mir die Handlung noch einmal durch den Kopf gehen lasse und diese Tatsache vorher gewusst hätte, wären mir bestimmt einige Dinge eher aufgefallen. Besonders was das Ende angeht, hatte ich zwar schon eine Vermutung, hätte ich von der Adaption gewusst, wäre mir die Vermutung wahrscheinlich noch eher gekommen.

Fazit
Obwohl ich eigentlich nie wirklich Interesse an der Reihe hatte, mich ich nun sehr froh, sie doch begonnen zu haben. Die Idee ist sehr schön und die Umsetzung war fesselnd und spannend. Der Anfang fiel mir etwas schwer und hat sich etwas gezogen, aber schlussendlich war ich absolut gefesselt und fasziniert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.08.2020

richtig gut

0

Der Kessel bewahre dich,
die Mutter halte dich,
durchschreite das Tor und
labe dich an dem Land, wo Milch und Honig fließen.
Fürchte kein Übel,
empfinde keinen Schmerz,
gehe hin und kehre ein in ...

Der Kessel bewahre dich,
die Mutter halte dich,
durchschreite das Tor und
labe dich an dem Land, wo Milch und Honig fließen.
Fürchte kein Übel,
empfinde keinen Schmerz,
gehe hin und kehre ein in die Ewigkeit


Inhalt:

Feyres Familie ist arm und vom Schicksal geschlagen. Doch Feyre kämpft – durch Jagen versucht sie ihre zwei Schwestern und ihren gebrechlichen Vater am Leben zu erhalten. Bis sie im Wald einen Wolf erschießt, der sich als Fae entpuppt – jene magischen Wesen, die seit langer Zeit von den Menschen durch eine unsichtbare Mauer getrennt leben. Durch diese Tat hat sie einen uralten Vertrag gebrochen und Tamlin, der Lord des Frühlinghofs verschleppt Feyre in sein Reich. Doch statt sie zu töten bekommt Feyre einen Platz am Hof und lernt das Leben der Fae kennen – und den Fluch der Tamlin bindet und den sie brechen soll.

Meinung:

Ich fand das Buch von der ersten Seite an spannend. Als großer Fan der Throne of Glas Bücher, war ich bereits Fan der Autorin und ihrer Art zu schreiben und Figuren aufzubauen. Feyre ist eine Kämpferin, die gegen die Resignation und die Hilflosigkeit ihrer Familie kämpft. Sie hat es nicht leicht, erfährt keine Dankbarkeit seitens ihrer Schwestern. Als Tamlin sie verschleppt, rechnet sie fest mit dem Tod. Doch es kommt alles ganz anders.

Statt als Gefangene, wird sie als Gast behandelt, ihre Fluchtversuche werden freundlich vereitelt und mehr als einmal müssen Tamlin und sein Vertrauter Lucien Feyre aus den Gefahren retten, die ihre Welt für einen Menschen bietet.
Tamlins Hof wurde verflucht, er und all sein Gefolge sind gezwungen Masken zu tragen und dem Ruf der bösen Herrscherin zu gehorchen. Seine Hoffnung ist es, das Feyre den Fluch bricht. Aber kann sie das, in all ihrer Angst vor ihm und allem, was er darstellt?
Ein magisches Setting, ein verzauberter Hof, gelungene, tiefgründige Charaktere und eine zarte Lovestory umgeben von einer bösen, dunklen Macht gegen die es am Ende anzutreten gilt. Der Humor kommt nicht zu kurz, ich fand es nicht zu lang und habe mich in der Geschichte wirklich wohl gefühlt.

Fazit: Ich fand dieses Buch einfach richtig gut, der „Schöne und das Biest“- Flair hat mir super gut gefallen. Ich fand es spannend, warmherzig und bin total gerne in diese fremde Welt mit ihren neuen Wesen und Geschichten eingetaucht. Gerne mehr davon ^-^

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.06.2020

Magisch und romantsich

0

A Court of Thorns and Roses handelt von der jungen Protagonistin Feyre, die auf dem Kontinent Prythian südlich der Mauer im Land der Sterblichen lebt. Nachdem sie das Vermögen ihrer Mutter und ihres Vaters ...

A Court of Thorns and Roses handelt von der jungen Protagonistin Feyre, die auf dem Kontinent Prythian südlich der Mauer im Land der Sterblichen lebt. Nachdem sie das Vermögen ihrer Mutter und ihres Vaters verloren hat, ist sie gezwungen, zusammen mit ihren beiden Schwestern und ihrem Vater ein Leben in Abgeschiedenheit und Armut zu führen. Feyre hat sich als Ernährerin der Familie behauptet und sich als begabte Jägerin erwiesen, die sich das Jagen selbst beigebracht hat. Eines Tages, während einer Jagdexpedition, gerät sie in große Gefahr und trifft eine schicksalhafte Entscheidung, die sie in eine ganz neue Welt führt. Diese neue Welt entpuppt sich nicht nur als das Reich der sieben Höfe, sondern auch als eine wahnsinnig magische Welt mit unzähligen magischen Geschöpfen und neuen Gefahren. Ob Feyre sich in dieser ihr unbekannten Welt, die von einem schrecklichen Fluch bedroht ist, behaupten kann und ob es ihr gelingt, unter all den Fae zu überleben, zeigt dieser Eröffnungsroman.

Ohne eine wirkliche Aufteilung des Romans ist das Buch inoffiziell in zwei verschiedene Teile geteilt. Die Handlung entwickelt sich in beiden Teilen völlig unterschiedlich, der Schwerpunkt ist anders gesetzt und die Beziehung zwischen den Protagonisten hat sich auf eine andere Ebene verschoben. Während sich die erste Hälfte des Buches hauptsächlich auf die Entdeckung der neuen Umgebung konzentriert, geht es im zweiten Teil um die Festigung der neu entdeckten Beziehungen. Diese Aufteilung hat mir sehr gut gefallen. Der Schnitt ist plausibel und wird durch ein entscheidendes Ereignis eingeleitet, das die beiden Protagonisten Tamlin und Feyre auf sehr emotionale und intime Weise verbindet. Die Entwicklung der Protagonisten steht immer im Mittelpunkt der Geschichte von Sarah J. Maas. Während Tamlin bis zum Ende des Buches undurchsichtig bleibt, aber zumindest gelegentlich einige Ansätze zeigt, wie man ihn einordnen kann und welche Motive ihn antreiben, ist man bei Feyre etwas zuversichtlicher. Sie steht eindeutig im Mittelpunkt der Geschichte, man lernt ihre Motive und Gefühle von Anfang an kennen und kann sich daher in ihre Lage versetzen. Feyre ist mir bis auf wenige Ausnahmen recht sympathisch geworden und konnte mich mit ihren Eigenheiten und ihren Motiven von sich überzeugen, auch wenn sie mir ab und zu auf die Nerven ging. Trotzdem ist das gar nicht so schlimm, denn dieses Verhalten ist irgendwie menschlich und niemand ist wirklich perfekt. Nicht einmal die Hauptfigur dieser Märchenadaption. Abgesehen von diesen beiden großen Protagonisten kann dieser Roman auch mit seinen zahlreichen wirklich gut skizzierten Nebenfiguren und interessanten Kreaturen aus dem Reich der Fae überzeugen.

Ein weiterer großer Aspekt des Buches ist die gut durchdachte Handlung, die mich von der ersten Seite an überzeugt hat. Zugegeben, diese Geschichte weist einige Parallelen zur Märchenvorlage Die Schöne und das Biest auf, kann aber dennoch genügend Eigenständigkeit entwickeln, um als eigenes Werk gut zu funktionieren, da sich die Geschichte im Laufe der Handlung immer weiter von der Vorlage zu entfernen scheint. Die Geschichte ist wunderbar durchdacht, mit vielen schönen Details und mit ein oder zwei geschickt platzierten Cliffhangern ist sie unglaublich spannend und unterhaltsam zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere