Cover-Bild Rise and Fall (Faith-Reihe 1)
Band 1 der Reihe "Faith-Reihe"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.05.2022
  • ISBN: 9783958186415
Sarah Stankewitz

Rise and Fall (Faith-Reihe 1)

Faith-Reihe | Ganz BookTok spricht darüber: Ein New-Adult-Roman, der unter die Haut geht und Hoffnung schenkt

»Du weißt doch, dass deine Geschichte noch nicht zu Ende geschrieben ist. Und ich werde alles dafür geben, dass es ein Happy End gibt. Ich gebe mich nicht mit einem mittelklassigen oder traurigen Ende für dich zufrieden. Hast du verstanden?«

Nach einem One-Night-Stand mit ihrem besten Freund Carter flieht Skylar überstürzt aus der Wohnung. Auf dem Heimweg hat sie einen Unfall, der ihr Leben für immer verändert. Sie wird nie wieder gehen können und sitzt von nun an im Rollstuhl. Carter verlässt am Morgen nach ihrer gemeinsamen Nacht für ein halbes Jahr das Land, um als Musikjournalist mit einer Band durch Europa zu touren. Sky möchte nicht, dass er für sie seinen Traum aufgibt, und so verheimlicht sie ihm den Unfall. Und ihre Gefühle, die weit über eine Freundschaft hinausreichen. Als Carter ein halbes Jahr später zurückkehrt und erfährt, was Sky zugestoßen ist, ist er tief verletzt, dass sie ihm die Wahrheit verschwiegen hat. Können sie wieder zueinander finden, bevor sie sich ganz verlieren?

»Die Geschichte von Sky und Carter hat mich zutiefst berührt und wird mich so schnell nicht wieder loslassen.« thebookelle 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2022

Hätte mir mehr erwartet...

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"Rise and Fall" ist ein New-Adult-Roman und der Auftaktband der "Faith"-Reihe aus der Feder der Autorin Sarah Stankewitz.
Klappentext und Leseprobe des Buches hatten mich sehr angesprochen.
Mir gefiel ...

"Rise and Fall" ist ein New-Adult-Roman und der Auftaktband der "Faith"-Reihe aus der Feder der Autorin Sarah Stankewitz.
Klappentext und Leseprobe des Buches hatten mich sehr angesprochen.
Mir gefiel die gemeinsame Vergangenheit und die enge Verbindung von Skylar und Carter sehr gut. Es war für mich auch noch nachvollziehbar, dass Skylar zunächst vor einer Veränderung ihrer jahrelangen Verbindung mit Carter zurückschreckt und deswegen nach ihrem OneNight-Stand flüchtet. Die tragische Entwicklung, die durch ihren nächtlichen Aufbruch ausgelöst wird, ist dramatisch.
Manch andere Entscheidung von Skylar konnte ich leider nicht nachvollziehen. Der Einblick in Skylars Leben nach ihrem Unfall gut gemacht.
Mit Carter wurde ich leider nicht so recht warm und das weitere Drama um Megan war mir dann einfach zu viel in der ganzen Geschichte..

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Veröffentlicht am 09.07.2022

Zu viel Drama für ein Buch!

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Auf Rise and Fall war ich sehr neugierig, weil ich die Grundlage der Geschichte total anders und spannend fand und neugierig darauf war, wie die Autorin dieses Thema umsetzt. Dass Carter und Sky sich schon ...

Auf Rise and Fall war ich sehr neugierig, weil ich die Grundlage der Geschichte total anders und spannend fand und neugierig darauf war, wie die Autorin dieses Thema umsetzt. Dass Carter und Sky sich schon seit 15 Jahren kennen und lieben, füreinander schon jetzt die jeweils wichtigsten Menschen im Leben sind und dass sich diese innige Liebe jetzt nach all der Zeit in eine ganz andere Richtung entwickelt, die den beiden erst einmal ziemliche Angst einjagt, fand ich total schön.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, das Buch lies sich locker und schnell lesen. Trotzdem konnte mich das Buch emotional nicht so richtig abholen und berühren, ich hatte immer eine gewisse Distanz zu den Protagonisten und der Geschichte. Das lag wohl vor allem daran, dass ich sowohl mit Sky, als auch mit Carter nicht zu 100% warm wurde. Vor allem die Werte, die Carter teilweise vertreten hat, der ja doch ein ziemlicher Aufreißer war, konnte ich nicht teilen. Sky fand ich zwar total mutig und sympathisch, ich habe bewundert, wie selbstlos sie ist und wie gut sie nach ihrem Unfall mit ihrer neuen Realität klar kam, aber gleichzeitig war das ganze vielleicht auch bisschen zu perfekt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man es schafft, dem wichtigsten Menschen in seinem Leben einen so schweren Unfall mit derartigen Folgen für ganze sechs Monate zu verheimlichen. Wie wichtig kann diese Person und die Beziehung denn dann sein, wenn ich ihr für ein halbes Jahr lang nur noch Lügen erzähle? In die Sache mit der Querschnittslähmung kann ich mich weniger gut hineinversetzen, aber auch hier fand ich es doch etwas unrealistisch, dass Sky einfach hinnimmt, was passiert ist, sich Katheter legt und alles und kaum etwas von den Anfangsschwierigkeiten rüberkommt, die sie damit doch gehabt haben MUSS. Und als ob sie es dann schafft, Carter gegenüber auf heile Welt zu tun... Aber damit nicht genug, denn im Buch ging es ja eigentlich vor allem um die Beziehung zwischen Carter und Sky. Ich habe mich schon früh gefragt, wie die Autorin aus der ganzen liebe, die schon da ist, sich aber nur verändert, ein ganzes Buch schreiben will. Die Antwort ist: Drama! Es ist schon schwer vorstellbar, dass in zwei Leben so viel Drama geschieht, wie es bei Sky und Carter der Fall war. Ständig geschahen neue, krasse Dinge, die mich teils völlig kalt ließen, weil es mir einfach zu viel des Guten wurde. Gleichzeitig wurden diese Themen eben auch schnell abgehandelt und dadurch in ihrer Dramatik heruntergespielt, um gleich darauf den nächsten Schock zu platzieren. Da wurde es mir gegen Ende dann einfach zu viel.
Grundsätzlich fand ich die Geschichte kurzweilig und schön zu lesen, es wurden viele ernste Themen behandelt und vor allem die schwere Kindheit von Sky und Carter, die durch die Pflegeeltern Heather und Charles um so vieles besser gemacht wurde, fand ich sehr berührend und toll beschrieben. Dennoch hatte ich auch einige Kritikpunkte an dem Buch, weshalb es mich nicht vollständig überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 12.06.2022

Interessante Themen

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Skylar und Carter sind beste Freunde. Doch als sie eine Nacht miteinander verbringen, ist alles anders. Carter ist für Monate in Europa und Skylar verheimlicht ihm einen Unfall. Seitdem ist sie querschnittsgelähmt. ...

Skylar und Carter sind beste Freunde. Doch als sie eine Nacht miteinander verbringen, ist alles anders. Carter ist für Monate in Europa und Skylar verheimlicht ihm einen Unfall. Seitdem ist sie querschnittsgelähmt. Wird Carter die Lüge verzeihen?

Ich mochte wie die Autorin das Thema Querschnittslähmung in dem Buch eingebaut hat. Das geschieht sehr einfühlsam und trotzdem schonungslos. Viele Informationen darüber waren mir neu. Auch die Gedanken und Gefühle von Skylar haben das unterstützt.

Auch das Thema Pflegeeltern und Adoption ist wichtig und man erhält Einblicke.

Leider hat mich die Geschichte nicht überzeugt, weil es einige Längen gab. Ich wurde auch nicht so richtig warm mit den beiden Charakteren. Die Nebenfiguren blieben auch eher blass, außer die Mitbewohnerin von Skylar.

Als Leser habe ich mir mehr als einmal gedacht, dass sie einfach miteinander reden müssten. Gleichzeitig habe ich mir dann bei manchen Gesprächen aber gedacht, dass niemand so miteinander reden würde.

Fazit: Die Themen in dem Buch sind gut gewählt und interessant. Leider haben mich Skylar und Carter zu wenig berührt. Ich habe kaum mitgefiebert

Veröffentlicht am 08.06.2022

Wahnsinnig emotionale und tiefgründige Geschichte mit wichtigen Themen, die zu viel Drama beinhaltet

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Hach, ich liebe das Cover und die sanften Farben so sehr! Zwar hebt sich das Cover nicht von anderen Büchern aus diesem Genre ab und verrät zudem nicht wirklich etwas über den Inhalt, doch der Titel passt ...

Hach, ich liebe das Cover und die sanften Farben so sehr! Zwar hebt sich das Cover nicht von anderen Büchern aus diesem Genre ab und verrät zudem nicht wirklich etwas über den Inhalt, doch der Titel passt dafür umso besser zum Inhalt.
Sarah Stankewitz hat einen gewohnt flüssigen und einfühlsamen Schreibstil, den ich bereits aus früheren Werken kenne, sodass ich in einem angenehmen Tempo durch die Geschichte gekommen bin.

Als ich die Leseprobe gelesen hatte, war ich sofort hin und weg. Ich kann gar nicht genau sagen, wie oft mir das Geschriebene einen Stich ins Herz verpasst hat. Angefangen mit dem traurigen und zugleich süßen ersten Kapitel. Und obwohl ich aus dem Klappentext von dem Unfall wusste, hat mich die Szene dennoch eiskalt erwischt, da ich es Skylar von Herzen gegönnt hätte, diese wunderschöne gemeinsame Zeit mit Carter noch etwas länger genießen zu können.
Umso enttäuschter bin ich, dass sich »Rise and Fall« leider nicht als das Highlight entpuppt hat, das ich mir erhofft hatte.

Gut gefallen hat mir, dass die Story aus beiden Sichten erzählt wurde, wodurch ich mich besser in die Gefühlswelt von Skylar und Carter hineinversetzen konnte. Ebenso gut gefallen haben mir die kleinen Rückblenden in die Vergangenheit, die die Beziehung der beiden für mich nachvollziehbarer und greifbarer gemacht haben. Man spürt als Leserin deutlich, dass die beiden eine ganz besondere Beziehung zueinander haben, die über Freundschaft weit hinausgeht. Auch wenn ich die Freundschaft der beiden etwas übertrieben dargestellt fand, konnte ich dennoch nachvollziehen, warum Sky nichts von ihrem Unfall erzählen wollte. Ihre Ängste, Sorgen und die Gefühle, die sie für ihren besten Freund hegt, waren für mich greifbar, sodass viele (nicht alle) ihrer Handlungen und Entscheidungen für mich verständlich waren.
Skylar ist eine unglaublich positive, mutige und selbstbewusste junge Frau, die tapfer über ihr Schicksal hinweg lächelt und versucht, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Trotzdem kann ich mir nur schwer vorstellen, dass sie sich bereits wenige Monate nach ihrem Unfall so an ihr neues Leben gewöhnt hat und weder verbittert ist, noch mit ihrem Schicksal hadert.
Positiv hervorheben möchte ich allerdings, dass die Autorin - soweit ich das beurteilen kann -, das Leben im Rollstuhl berührend und realistisch dargestellt hat. Die Auswirkungen der Lähmung auf das Sexualleben und auch die psychische Belastung, die das Thema mit sich bringt, sind gut recherchiert und wurden sehr behutsam in die Geschichte eingearbeitet.
Auch Carter hat mir als Charakter grundsätzlich gut gefallen. Ihm liegt unglaublich viel an Sky, er hat Humor, eine gesunde Portion Sarkasmus und besitzt eine weiche Seite, die ich oft sehr rührend und süß fand. Doch auch wenn er ein paar interessante Charakterzüge hat, war er mir an manchen Stellen leider zu perfekt und glatt. Sehr gestört hat mich jedoch eine gewisse Sache, auf die ich später noch näher eingehen werde und die die Geschichte für mich persönlich leider etwas kaputt gemacht hat.
Die Nebencharaktere wiederum wurden toll ausgearbeitet - besonders Hazel habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen, da sie Skylar eine wirklich tolle Freundin ist.

Wieso ich nur 3 Sterne vergebe?
Da ich dafür spoilern muss, spreche ich an dieser Stelle eine ausdrückliche SPOILERWARNUNG aus.

- Das Buch thematisiert wahnsinnig viele (viel zu viele) wichtige Themen (Behinderung, Adoption, Krieg, Vorurteile, Mobbing, Krebs, usw.), wodurch die Geschichte zu überladen gewirkt hat. Mir wäre es lieber gewesen, wenn sich die Autorin auf die Liebesgeschichte zwischen Skylar und Carter, den Unfall von Sky und den daraus resultierenden Hürden, die sie gemeinsam bewältigen müssen, fokussiert hätte. Durch die zahlreichen Themen wurde die Geschichte künstlich in die Länge gezogen und unnötig aufgebauscht.
- Aufgrund des oben genannten Kritikpunktes tritt man bei der Beziehung der beiden und der emotionalen Entwicklung der Protagonisten lange auf der Stelle.
- Meiner Meinung nach hätte Carters Vergangenheit eine größere Rolle spielen müssen, da so klarer geworden wäre, wie er zu dem Menschen geworden ist, der er heute ist.
- Das ist der Teil, der mich persönlich am meisten aufgeregt und die Geschichte für mich kaputt gemacht hat.
Wieso zur Hölle hat Carter mit Megan geschlafen, obwohl er Sky angeblich so sehr liebt? Ich meine, ich verstehe es nicht. Echt nicht. Wenn ich einen Menschen über alles liebe - und das bereits seit vielen Jahren - warum kann ich meinen ****** dann nicht in der Hose behalten? Und als wäre das noch nicht genug, bin ich auch noch zu doof, richtig zu verhüten, und schwängere meine Affäre auch noch.
Puh, da bekomme ich direkt wieder Puls ... Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich mich über diesen Vorfall aufgeregt habe.
Und Sky? Die verhält sich plötzlich wie ein ganz anderer Mensch, als sie von diesem Ereignis erfährt. Für mich wäre das Ganze eine absolute Katastrophe gewesen, doch Sky nimmt es hin - einfach so. Fast schon teilnahmslos. Auch Carters Reaktion fand ich richtig unauthentisch. Und am Ende wird die Situation mit Megan nicht einmal wirklich aufgeklärt, was mich ebenfalls gestört hat.
Die Schwangerschaft hätte absolut nicht sein müssen, da dieser Aspekt das Buch für mich leider kaputt gemacht hat. Dabei beinhalt die Story bereits ausreichend Drama.

SPOILER ENDE.

Fazit:
»Rise and Fall« ist eine wahnsinnig emotionale und rührende Geschichte, die zu einem Highlight hätte werden können. Aufgrund der oben genannten Kritikpunkte, die meinen Lesegenuss erheblich geschmälert haben, kann ich leider nur 3 Sterne vergeben. Nichtsdestotrotz freue ich mich schon sehr auf Hazels Geschichte.
3/5 Sterne

Vielen Dank an Vorablesen und den Forever Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 02.06.2022

Beziehung der Charaktere toll, das Drumherum weniger

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„Rise and fall“ von Sarah Stankewitz hat mich sowohl durch den Klapptext als auch durch die Leseprobe wirklich gereizt. Zwei beste Freunde, die sich von klein auf kennen, weil sie zusammen in einem Heim ...

„Rise and fall“ von Sarah Stankewitz hat mich sowohl durch den Klapptext als auch durch die Leseprobe wirklich gereizt. Zwei beste Freunde, die sich von klein auf kennen, weil sie zusammen in einem Heim waren und auch nach der Adoption von Skylar eng verbunden geblieben sind. Doch nach einer gemeinsamen Nacht flieht Sky geradezu aus Carters Wohnung und wird in einen Unfall verwickelt, weswegen sie in einem Rollstuhl sitzt. Doch sie sagt ihrem besten Freund nichts, denn sie weiß, dass er damit seine Zukunft aufs Spiel setzt. Also lügt sie ihn über Monate an, in denen er durch Europa reist und eine Band begleitet, bis er plötzlich wieder vor ihr steht und ihre Freundschaft auf die Probe gestellt wird…
Ich liebe neben Enemy-to-lovers-Liebesgeschichten besonders die Friends-to-lovers-Bücher, da ich es toll finde, wie aus einer langen tiefen Freundschaft sich langsam Liebe entwickelt. Das empfinde ich meistens realistischer, als von null auf hundert. In diesem Fall bin ich allerdings gespaltener Meinung. Zwar hat mir die Beziehung zwischen Skylar, oder SkySky, wie Carter sie liebevoll nennt, und Carter unglaublich gut gefallen und ihre Chemie war über das ganze Buch spürbar, sei es die freundschaftliche, als auch die sexuelle, so enttäuschter war ich aber um das ganze Drumherum. Es wurde sehr viel in das Buch gepackt, viel zu viel. So geht es nicht nur um Skys Behinderung, mit der sie deutlich eingeschränkter ist, sich aber dennoch gut durch das Leben kämpft, und die Angst, den besten Freund zu verlieren, oder auch wie Kinder von ihren Eltern verlassen werden, sondern um Krebs, Partner in Kriegsgebieten und noch vieles mehr. Ich könnte noch einiges aufzählen, würde dann aber spoilern. Mir persönlich war das einfach viel zu viel Drumherum. Weniger ist manchmal mehr. Die erste Hälfte des Buches wären noch locker vier Sterne gewesen, da es dort einfach um die beiden ging. Skys Angst, ihren besten Freund zu sehen und ihm zu gestehen, dass sie ihn all die Monate angelogen hat, Carters Freude, sein Lieblingsmädchen endlich wiederzusehen, aber ebenfalls Angst hat, nur in seinem Fall, ob Sky die gemeinsame Nacht bereut, dazu seine Selbstzweifel, weil er das Gefühl hat, nicht gut genug für sie zu sein. Diese Story fand ich spannend und interessant. Gerade auch, als sich die beiden endlich gegenüberstehen und er erkennt, was passiert ist. Ihre gemeinsame Stärke, das zusammen zu schaffen, ihre Ängste zu überwinden und ihre Gefühle füreinander zuzugeben. Das hätte völlig gereicht… Und dann kam Krebs der Heimmutter dazu und noch andere Geschichten, gerade im Bezug auf Carter. Und das hat die Story durchaus kaputt gemacht. Gerade weil so viel passiert ist, ist man dann lange auf einer Stelle getreten was die Gefühle und die Beziehung der beiden angeht. Es wurde alles künstlich in die Länge gezogen, wie es bei solchen Büchern oft der Fall ist. Hier wäre weniger Seiten und weniger Extradrama viel besser gewesen. Der Geschichte hat all das einfach nicht gutgetan. Daher kann ich dem Buch nur drei Sterne geben.

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