Löwenherz

Wie auch der erste Teil war auch dieses Buch aus der Sicht der beiden Protagonisten geschrieben und es war locker, flockig geschrieben, man flog nur so durch das Buch. Die Mischung aus Liebe und dem Schauplatz dieser Beziehung, die Prärie in einem Indianerstamm war super. Die beschriebene Natur lässt viel Platz, um die Gedanken fliegen zu lassen und man kann sich sehr gut in die Szenen hineinversetzen.Es passiert immer was und es wird beim Lesen nie langweilig. Die Protagonisten in der Geschichte haben mich auch überzeugt und man kann ihre Taten nachvollziehen. Die Geschichte hat ein sehr überraschendes Ende und hat einen Cliffhanger 😩 und deshalb muss ich den nächsten Teil auch lesen.

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Band 1 endete mit dem Gewinn der Berglöwen im diesjährigen Wettstreit und der überraschenden Ankündigung von Keynan, dass er die Eiswölfin Nayeli als Frau nehmen wolle.
Nayeli ist wenig begeistert darüber, dass sie ihre Familie verlassen und ins Bergland ziehen soll.
Ihre Bemühungen, möglichst ungehobelt und nervig zu erscheinen, damit Keynan sie freiwillig zurückschickt sind amüsant. Laut gelacht habe ich besonders bei der ersten Begegnung mit Keynans Familie beim gemeinsamen Essen.

Doch Nayeli hält es nicht lange durch, ihr sympathisches hilfsbereites Wesen zu verbergen und langsam nähern sich Keynan und Nayeli einander an. Doch das gefällt nicht jedem im Dorf.

Das Leben bei den Berglöwen wird so lebendig geschildert, dass ich mich wie ein Teil der Berglöwen gefühlt habe und mich gemeinsam mit den anderen auf die kommenden Wettkämpfe vorbereiten wollte.

Auch Band 2 endet wieder mit einem fiesen Cliffhanger, so dass ich jetzt ungeduldig auf Band 3 warte, um erneut in die Geschichte der drei Stämme in Dragonien einzutauchen. Ich kann es kaum erwarten.

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