Cover-Bild Asentochter
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9,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Tagträumer Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 189
  • Ersterscheinung: 01.12.2017
  • ISBN: 9783946843283
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Aurelia L. Night

Asentochter

Eine Wolfsmal Novelle
›Wenn Liebe und Bestimmung sich kreuzen, welchem Weg folgst du?‹

Minas Bestimmung ist es, an der Seite ihres Vaters in Asgard zu leben. Das Schicksal hat jedoch andere Pläne mit ihr und führt sie zu Denis, einem Werwolf, der in ihr seine Gefährtin erkennt. Aus Angst vor ihren Gefühlen flieht Mina – direkt in die Arme des Bösen.
Nicht jeder ist von den Göttern angetan und düstere Schatten bedrohen Asgard. Minas Aufgabe ist es, das Götterreich vor dem Untergang zu schützen, doch dafür braucht sie Denis an ihrer Seite.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2018

Spannung Pur

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Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben. - Alexis Carrel -

Klappentext 

Minas Bestimmung ist es, an der Seite ihres Vaters in Asgard zu leben. ...

Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben. - Alexis Carrel -

Klappentext 

Minas Bestimmung ist es, an der Seite ihres Vaters in Asgard zu leben. Das Schicksal hat jedoch andere Pläne mit ihr und führt sie zu Denis, einen Werwolf, der in ihr seine Gefährtin erkennt. Aus Angst vor ihren Gefühlen flieht Mina, direkt in die Arme des Bösen. Nicht jeder ist von den Göttern angetan und düstere Schatten bedroht Asgard. Minas Aufgabe ist es, das Götterreich vor den Untergang zu schützen, doch dafür braucht sie Denis an ihrer Seite.

Fazit 

Dieses Buch hat einfach alles drin. Spannung, Abenteuer, Verluste und Liebe. Man kommt schon von der ersten Seite an direkt in die Geschichte von Mina. Ihre Abenteuer und Launen sind richtig gut nach vollziehbar. Auch wo sie Denis begegnet, wie sie spürt, wie in ihr Gefühle aufleben wurde sehr gut geschrieben. Das Ende war für mich echt nervenaufreibend gewesen. Und auch das tollste gewesen.

AsenTochter wurde sehr flüssig, mit sehr viel Liebe und Hingabe geschrieben. Jedes Detail wurde gut beschrieben so das man sich es richtig vorstellen konnte.

Für mich ist es eins der schönsten Büchern.

Ich gebe hierfür 5 von 5 möglichen Sternen

Veröffentlicht am 11.12.2017

Viel zu kurz

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Mina, eine Walküre und Tochter des Allvaters soll eines Tages plötzlich eine Aufgabe bewältigen. Aber welche ist es?

Auf der Suche nach dieser Antwort begegnet sie Denis, einem spitzbübischen und dennoch ...

Mina, eine Walküre und Tochter des Allvaters soll eines Tages plötzlich eine Aufgabe bewältigen. Aber welche ist es?

Auf der Suche nach dieser Antwort begegnet sie Denis, einem spitzbübischen und dennoch gefühlvollen Werwolf. Gleich zu Beginn lernt er ihre aufbrausendes Temperament kennen und versucht sich seine plötzlich aufkommenden Gefühle für die Sture Mina zu erklären. Könnte sie das Wolfsmal tragen und somit seine Gefährtin sein?

Auf ihren gemeinsamen Weg, auf der Suche nach einem Weg nach Asgard beweist Denis, dass er nicht nur gefühlvoll ist, sondern auch stark genug, um sich gegen Minas Dickschädel durchzusetzen.

Die Autorin erzeugte durchgehend ausreichend Spannung, sodass ich das Buch immer wieder weiter lesen wollte. Die Kapitel liest man abwechselnd aus Minas oder Denis‘ Sicht. Und obwohl viele gefühlvolle Momente auf den paar Seiten die Oberhand hatten, so hätte ich mir hier gerne noch etwas mehr gewünscht. Das ging mir leider etwas zu schnell.

Das war dann auch schon das Einzige, was ich zu bemängeln habe, denn im Großen und Ganzen erwartet den Leser hier eine aufregende Reise zweier charakterstarker Protagonisten aus dem Wolfsmaluniversum, die mich überzeugt hat. Eine Empfehlung gebe ich daher sehr gerne.

Veröffentlicht am 16.03.2020

Wundervolle Idee, jedoch nicht ganz abgerundet.

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Wie so oft war auch „Asentochter“ von Aurelia L. Night ein absoluter Coverkauf. Besonders, da der Titel mich schon vollkommen begeistert hat. Jeder der mich kennt (und ich erzähle es euch gerne immer und ...

Wie so oft war auch „Asentochter“ von Aurelia L. Night ein absoluter Coverkauf. Besonders, da der Titel mich schon vollkommen begeistert hat. Jeder der mich kennt (und ich erzähle es euch gerne immer und immer wieder) weiß, dass ich mich unglaublich für die nordische Mythologie begeistern kann, dementsprechend war es auch nicht verwunderlich, dass dieses Buch seinen Weg in meinem Warenkorb gefunden hat. Aber genug von mir, immerhin geht es hier um das Buch, also beginnen wir mit den Protagonisten.

Mina, die Tochter des großen Allvater Odin, ist auf Midgard, also der Erde großgeworden, da Odins eifersüchtige Ehefrau Freya, den Bastard ihres Manner nicht bei sich in Asgard, in der Heimat der Asen, haben möchte. Also muss sie fortgebracht werden und wächst bei Rene, einem Menschen, von dem man leider nicht so viel erfährt, auf. Die Jahre ziehen dahin und Mina wächst zu einer jungen Frau heran, deren Bestimmung es ist, sich ihren Platz in an der Seite der Götter zu erarbeiten.
Ich persönlich hatte meine Schwierigkeiten, mit Mina warm zu werden. Sie ist doch recht schnell reizbar und überaus pampig. Als Thor, Minas Halbbruder, ihr sagte, sie hätte ihm als Baby besser gefallen, da sie da noch nicht so reizbar gewesen war, konnte ich ihm wirklich nur recht geben.

Nun zum dem zweiten Protagonisten. Denis ist der Alpha eines Werwolf Rudels und wirklich ein ständiger Optimist. Anders als bei Mina, musste ich ihn einfach sofort liebhaben.
Denis erkennt in Mina sofort seine Gefährtin, die Partnerin an seiner Seite und der Keim für eine Liebesgeschichte ist somit gelegt. Und dieser Keim wächst wirklich sehr schnell, auch wenn sich Mina ihren Gefühlen anfangs nicht wirklich im Klaren ist und Denis immer wieder von sich stößt. Ich konnte in diesen Augenblicken wirklich wirklich mit ihm fühlen.

Jedoch süße Lovestory hin oder her, ich habe dennoch ein paar Kritikpunkte. Denn für mich hat etwas ganz entscheidendes gefehlt. Spannung. Mit der Einführung einer Bedrohung für Asgard ist die Basis dafür eigentlich schon geschaffen, doch das verläuft irgendwie im Sand, wird im halben Buch nicht mehr großartig erwähnt und letztendlich konnte ich diesen Angreifer nicht wirklich ernst nehmen.
Nun zu meinem zweiten Punkt. Das Buch ist sehr dünn, deshalb sind großartige Ausschweifungen nicht wirklich möglich, doch genau das hätte ich mir gewünscht. Es gibt so vieles, was ich gern noch erfahren hätte. Mehr über Rene und Minas Zeit bei ihm, Informationen über den verdrehten Märchenwald, in welchem die Figuren von Grimms Märchen umherwandern. Sowie Begriffe der nordischen Mythologie, die einfach in den Raum geworfen werden. Nicht jeder, dessen Interesse der Klappentext wecken könnte, kennt sich damit aus, beziehungsweise kennt die Marvel Filme, um mit Begriffen, wie Heimdall, Mjölnir und Regenbogenbrücke etwas anzufangen.

Fazit:
Die Idee hinter „Asentochter“ von Aurelia L. Night konnte mich sofort für sich einnehmen, die Umsetzung jedoch nicht gänzlich. Einiges hat Fragen aufgeworfen, die unbeantwortet geblieben sind. Der Schreibstil war wunderbar, ich konnte das Buch in einem Zug verschlingen, hätte mir jedoch, wie bereits erwähnt, ein paar Seiten mehr gewünscht, um all die Handlungen und erwähnten Inhalte etwas runder zu gestalten. Es sind einfach zu viele wirklich gute Ideen auf zu wenigen Seiten.
Und dennoch wird es definitiv nicht das erste und letzte Buch sein, was ich von Aurelia Night lesen werden.

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