Cover-Bild Die Hank-Thompson-Trilogie
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 1024
  • Ersterscheinung: 10.12.2012
  • ISBN: 9783453437005
Charlie Huston

Die Hank-Thompson-Trilogie

Thriller
Alexander Wagner (Übersetzer), Markus Naegele (Übersetzer)

Einstecken will gelernt sein! Eigentlich soll sich Hank von einer Nierenoperation erholen, doch plötzlich tauchen von überall her merkwürdige Typen auf, die es auf ihn abgesehen haben und die auch über Leichen gehen. Was folgt, ist eine unglaubliche Odyssee durch den New Yorker Großstadtdschungel bis nach Mexiko und über Kalifornien zurück nach Manhattan, an die sich der Leser noch lange Zeit erinnern wird. Die perfekte Kulttrilogie für Fans von »The Big Lebowski und Pulp Fiction«.

»Ich liebe Charlie Hustons Werke aus mehreren Gründen. Zum einen ist er ein brillanter Geschichtenerzähler und schreibt die besten Dialoge seit George V. Higgins, doch was mir am besten an ihm gefällt, sind sein morbider Sinn für Humor und die scheinbare Mühelosigkeit, mit der er finstere und gleichzeitig komische Schurken erfindet, die Beavis und Butthead wie Sonntagsschüler aussehen lassen.« Stephen King

»Ein Plot, auf den Hitchcock neidisch gewesen wäre!« Entertainment Weekly

»Charlie Huston mixt extreme Gewalt, rasante Action und eine Portion Melancholie zu mitreißenden Geschichten.« Frank Goosen

»Charlie Huston ist einer der herausragendsten Autoren der Kriminalliteratur des 21. Jahrhunderts.« Washington Post

»Ein absolut verrücktes Genie!« Duane Swierczynski

»Huston ist einer der großartigsten und frischesten Autoren unserer Zeit.« Publishers Weekly

»Charlie Huston liest sich wie Chandler auf Speed.« Playboy

»Hustons Dialoge sind atemberaubend und seine Charaktere unvergesslich. Dem kann sich keiner entziehen.« The New York Times Book Review

»Cool, blutig, hart muss ein Krimi sein, nicht wahr? Wenn Sie das auch so sehen, ist der Amerikaner Charlie Huston definitiv der richtige Autor für Sie.« Stern

»Seine Hank Thompson-Trilogie gehört zum Aufregendsten, was je in der Genreliteratur aufschimmerte.« Max

»Der Prügelknabe liest sich wie Der Malteser Falke aufSpeed.« Wallace Stroby

»Als hätte Sam Peckinpah bei den Blues Brothers Regie geführt.« Booklist

»Huston schreibt wunderbar trocken und hat mit Hank einen unglaublich coolen Helden geschaffen.« Washington Post

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2022

Vom Gejagten zum Jäger wider Willen

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Hank Thompson hat als Jugendlicher eine sportliche Karriere als Baseballspieler vor sich, als ein Beinbruch dem ein Ende setzt.
Aktuell arbeitet er als Barkeeper in der Lower East Side von New York und ...

Hank Thompson hat als Jugendlicher eine sportliche Karriere als Baseballspieler vor sich, als ein Beinbruch dem ein Ende setzt.
Aktuell arbeitet er als Barkeeper in der Lower East Side von New York und ist meistens betrunken.
Als ihn sein Nachbar Russ Miner bittet, vorübergehend auf seine Katze aufzupassen, da er dringend verreisen muss, ahnt Hank zunächst nicht, auf was er sich da einlässt. Denn in dem Katzenkäfig befindet sich ein Schlüssel, hinter dem jede Menge obskure Gestalten her sind.
In der Bar, wo er arbeitet, wird er verprügelt und so übel zugerichtet, dass ihm anschließend eine Niere entfernt werden muss. Nach seinem Krankenhausaufenthalt kommt er nicht zur Ruhe. Immer wieder tauchen diese Typen auf und verlangen diesen ominösen Schlüssel von ihm.
Bei der Jagd danach eskaliert die Gewalt und es kommt zu Todesopfern, wofür die Polizei Hank Thompson verantwortlich macht. Er soll der Sündenbock, sozusagen der „Prügelknabe“ für die Handlungen sein.

Mein Fazit:
In dieser Rezension habe ich lediglich den ersten Teil der Hank Thompson-Trilogie „Der Prügelknabe“ bewertet, da ich alle drei Bände als einzelne Bücher habe.
Der Erzählstil ist ohne viel Umschreibungen und Schnörkel. Die Handlungsabläufe reihen sich aneinander wie eine Kettenreaktion, alles Schlag auf Schlag. Wer eine solch lakonische Schreibweise mag, ist hier genau richtig.
Spannung hat sich mir beim Lesen nicht aufgebaut. Die zum Teil vulgäre Schreibweise ist ebenfalls nicht mein Stil.

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