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Jacky2708

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2024

Spannender Auftakt

Die Gabe des Roten Königs
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Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Merle lebt mit ihren Eltern abseits der Gesellschaft in einem Moor. Sie wird so ziemlich von allem ferngehalten und ist dementsprechend naiv, obwohl ...

Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Merle lebt mit ihren Eltern abseits der Gesellschaft in einem Moor. Sie wird so ziemlich von allem ferngehalten und ist dementsprechend naiv, obwohl sie schon 17 ist. Von ihrem Freund Skip, der sie manchmal mit seinen Zieheltern besucht, weiß sie ein wenig von der "Außenwelt". Als sie überstürzt ihr zu Hause verlässt, hat sie überhaupt keine Ahnung was sie erwartet und wie sie sich verhalten muss. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Merle ein Chaos auslöst bevor sie überhaupt in die Stadt gelangen kann. Dort angekommen ist sie ratlos und völlig hilflos. Zum Glück findet Skip Merle und bringt sie zu sich nach Hause. Nach und nach erfährt sie, dass er einer Rebellengruppe angehört, die den roten König stürzen wollen. Durch ihr naives Handeln löst sie eine Reihe von Verkettungen aus, die damit enden, dass ein Kopfgeld auf Merle angesetzt wird, weil sie eine Begabte ist. Das Buch ist sehr spannend und interessant geschrieben und Merle mochte ich von Anfang an. Sie ist noch so unbedarft und muss noch vieles lernen. Das Buch macht auf jeden Fall neugierig wie es weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 24.12.2023

Toller Auftakt

Minka
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Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm, dadurch fliegen die Zeilen nur so dahin. Minka ist eine ganz zauberhafte Protagonistin die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Durch ihr andersartiges ...

Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm, dadurch fliegen die Zeilen nur so dahin. Minka ist eine ganz zauberhafte Protagonistin die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Durch ihr andersartiges Aussehen wird sie gemieden und muss sich alleine durchschlagen. Eines Nachts trifft sie auf Minella und ihr Leben verändert sich schlagartig. Sie nimmt sie mit zu einer Hexe und ihrem Kater Callidus. Minkas Traum geht damit in Erfüllung, denn sie träumt schon lange davon eine Hexenkatze zu werden. Nur gibt es ein kleines Problemchen. Minka hat keine Zauberkraft in sich, zumindest kann die Hexe Ravella nichts dergleichen feststellen. Die Charaktere sind einfach toll gezeichnet und ich konnte mir diese gut vorstellen. Ob Minka es zur Hexenschule schafft und dort endlich Freunde findet, müsst ihr aber selbst herausfinden. Ich kann euch dieses schöne Buch nur ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 30.10.2023

Spannender Auftakt

Deep Sleep, Band 1: Codename: White Knight (explosiver Action-Thriller für Geheimagenten-Fans)
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Der Schreibstil liest sich angenehm und zieht einen schnell in den Bann. John alias Ian hat sein Gedächtnis verloren und kann sich an nichts erinnern, was länger als drei Monate her ist. Er stellt in einigen ...

Der Schreibstil liest sich angenehm und zieht einen schnell in den Bann. John alias Ian hat sein Gedächtnis verloren und kann sich an nichts erinnern, was länger als drei Monate her ist. Er stellt in einigen Situationen fest, dass er Dinge kann, die ein normaler Jugendlicher eigentlich nicht kann. Zum Beispiel hilft er Alicia und ihren Bruder Julian gegen mehrere Angreifer und kämpft dabei als würde er nie etwas anderes machen. Sein Ziehvater Big Fly kann sich das ebenfalls nicht erklären. Wobei ich mir bei ihm nicht sicher bin, was er vermutet oder auch weiß. Als ehemaliger Cop kennt er eventuell das Projekt Deep Sleep. John erfährt ehr auf die harte Tour, dass er White Knight ist und zu einem Geheimprojekt gehört. Im ersten Band werden noch nicht viele Fragen beantwortet, ehr hat man noch ganz viele im Kopf. Da es sich um eine Trilogie handelt ist da völlig okay. Der erste Teil ist sehr actiongeladenen und es geht rasant voran. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 23.10.2023

Spannender Thriller

Die eiskalte Kammer: Thriller
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Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und liest sich angenehm. Schon der Prolog ging spannend los. Valerie, die Schwester der verschwundenen Marlies, bekommt eine Nachricht, wo sie ihre Schwester wiedersehen ...

Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und liest sich angenehm. Schon der Prolog ging spannend los. Valerie, die Schwester der verschwundenen Marlies, bekommt eine Nachricht, wo sie ihre Schwester wiedersehen kann. Sie macht sich auf den Weg und verschwindet. Das Team um Florian Kessler darf keine Zeit verlieren und muss Valerie finden. Nur wo sollen sie anfangen. Marlies ist seit zwei Jahren verschwunden und die Spuren somit längst kalt. Als Julia parallelen zu anderen Fällen entdeckt, nimmt dieser Fall ganz neue Ausmaße an. Die Ermittler agieren wieder gut zusammen und Julia muss diesmal den Spagat zwischen Mutter sein und Job hinbekommen. Ihre innere Zerrissenheit war gut spürbar und hat sie nochmal authentischer gemacht. Ich hatte wieder spannende Lesestunden und kann das Buch nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 06.10.2023

Berührender Roman

Allein war ich gestern
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Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm, sodass ich schnell in der Geschichte drin war. Remy, gerade mal fünf Jahre alt, zieht mit seinem Vater in eine Hütte. Dort gibt es keinen Strom, kein ...

Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm, sodass ich schnell in der Geschichte drin war. Remy, gerade mal fünf Jahre alt, zieht mit seinem Vater in eine Hütte. Dort gibt es keinen Strom, kein Bad, keine Küche. Außer einen Schlafraum mit Ofen eigentlich nichts. Der Junge muss nun lernen in der Wildnis zu überleben, denn sein Vater will nicht mehr sein Vater sein, sondern eine Art Freund. Von nun an ist er Roy und nicht mehr Dad. Das hat mich wirklich sehr getroffen, wie man sowas seinem Kind antun kann. Roy stirbt als Remy acht Jahre ist und er ist komplett auf sich gestellt. Durch einen Unfall kommt er in eine Pflegefamilie und dort kann er endlich Kind sein. Er muss aber erstmal lernen zu vertrauen, denn sein Vater hat ihm eingeredet, dass Menschen böse sind. Anne gibt sich viel Mühe, damit Remy ein unbeschwertes Leben bekommt. Das Buch hat mich wirklich sehr berührt. Einziges Manko, es ging mir alles etwas zu schnell und zu problemlos. Auch fand ich die Gedanken und seine Ausdrucksweise nicht einem achtjährigen Kind entsprechend. Der Pflegevater und die anderen beiden Kinder kamen mir ebenfalls etwas zu kurz. Wer darüber hinweg sehen kann, ist mit dem Roman gut beraten. Ich hatte schöne und traurige Lesestunden zugleich.

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