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KerstinSCH93

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Veröffentlicht am 07.08.2018

Interessante Liebesgeschichte zum Start der Maddox Reihe

Beautiful Disaster
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Inhalt:

Als sie Travis begegnet, ist nichts mehr wie zuvor. Abby fühlt sich

unwiderstehlich von ihm angezogen,obwohl er alles ist, was sie nicht

will: ein stadtbekannter Womanizer, arrogant, unverschämt ...

Inhalt:

Als sie Travis begegnet, ist nichts mehr wie zuvor. Abby fühlt sich

unwiderstehlich von ihm angezogen,obwohl er alles ist, was sie nicht

will: ein stadtbekannter Womanizer, arrogant, unverschämt – aber

leider auch unverschämt sexy. Abby lässt sich auf eine Wette mit ihm

ein und gerät in einen Strudel aus Zuneigung und Zurückweisung,

Hingabe und Leidenschaft, der beide bis an ihre Grenzen treibt …


Dies ist der 1. Teil der "Beautiful-Serie", in der es um die Familie Maddox geht.



Meine Meinung.

In dem Buch geht es um Abby und Travis, die unterschiedlicher nicht sein können.

Sie ist eher schüchtern, er das genaue Gegenteil. Travis ist der Frauenheld der Schule und fast jedes Mädchen möchte bei ihm landen. Abby ist eher bodenständig. Die beiden lernen sich auf einem Kampf von Travis kennen. Abby ist auch dort, da der Freund ihrer besten Freundin America, Shepley sie dort mithin genommen hat. Dieser ist gleichzeitig der Cousin von Travis.

Travis hat direkt ein Auge auf Abby geworfen und lässt keine Gelegenheit verstreichen, ihr dies zu zeigen. Was sie zuerst jedoch nicht ganz ernst nimmt. Die beiden freunden sich an und es wird langsam mehr daraus.


Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Das Buch lässt sich leicht lesen und ist auch an einigen Stellen sehr spannend, sodass man es schon fast nicht mehr weglegen konnte. Ich muss jedoch dazu sagen, dass das Verhalten der beiden Protagonisten, Abby und Travis, zwischendurch etwas zu extrem war.


Travis kann ohne Abby nicht mehr leben und denkt, dass sie sein Besitz ist. Abby hingegen weiß manchmal nicht was sie möchte, trifft sich mit anderen Männern, ist jedoch sofort zur Stelle wenn Travis sie braucht.


Aus dem Grund wusste ich nicht wo die Reise der beiden hingeht. Zwischendurch kommt Abbys besondere Vergangenheit ins Spiel, aber auch wie sie damit umgeht, ist meiner Meinung nach nicht passend zur Story.


Trotzdem ist es eine schöne Geschichte mit Höhen und Tiefen


Fazit

Ich kann das Buch weiterempfehlen. Die Geschichte ist trotz Ihrer Tiefen sehr interessant und macht Lust auf Mehr. Ich denke, ich werde einen weiteren Teil der Reihe lesen.

Veröffentlicht am 07.08.2018

Wundervolle Liebesgeschichte

Ohne ein einziges Wort
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Liebeskummer, den jeder Mal hatte...


Stell dir vor, du begegnest einem Mann, einem wundervollen Mann, und verbringst sieben Tage mit ihm. Am Ende dieser Woche bist du dir sicher: Das ist die große Liebe, ...

Liebeskummer, den jeder Mal hatte...


Stell dir vor, du begegnest einem Mann, einem wundervollen Mann, und verbringst sieben Tage mit ihm. Am Ende dieser Woche bist du dir sicher: Das ist die große Liebe, und es geht ihm ganz genauso. Zweifellos. Dann muss er verreisen und verspricht dir, er meldet sich auf dem Weg zum Flughafen. Aber er ruft nicht an. Er meldet sich gar nicht mehr. Deine Freunde raten dir, ihn zu vergessen, doch du weißt, sie irren sich. Irgendetwas muss passiert sein, es muss einen Grund für sein Verschwinden geben. Und nun stell dir vor, du hast recht. Es gibt einen Grund, aber du kannst ihn nicht ändern. Denn der Grund bist du.

Sarah und Eddie verbringen eine wunderschöne, wenn auch kurze Zeit zusammen. Die beiden merken in der kurzen Zeit sofort, dass ihre Beziehung zueinander etwas ganz besonderes ist. Danach muss Eddie abreisen, will sich aber melden. Doch dazu kommt es nicht. Sie malt sich die schlimmsten Dinge aus, die passiert sein könnten, ehe sie den wahren Grund herausfindet.

Die Geschichte hat mich echt gefesselt. Ich war so neugierig, was denn nun der Grund ist, weshalb er sich nicht meldet. Hat er das Interesse verloren oder ist ihm gar etwas passiert?

Irgendwie kennen das doch viele Frauen, dass sie sich fragen, warum der Mann sich nach einer schönen, zusammen verbrachten Zeit sich nicht meldet. Ich fand es daher keineswegs übertrieben, wie Sarah sich Gedanken gemacht hat und auch versucht hat, herauszufinden was passiert ist, indem sie seine Freunde kontaktiert und ihm auch ständig geschrieben hat. Sowas macht man halt wenn man frisch verliebt ist und verletzt wurde. Im Endeffekt ist es Schicksal, dass die beiden sich getroffen haben, denn Sarah hat eine besondere Verbindung zu ihm...

Für mich war es eine schöne Liebesgeschichte. Es zeigt, dass die Liebe auch Sachen aus der Vergangenheit überwinden kann. Und dass das Schicksal manchmal auch die richtigen Menschen zusammenbringt.

Veröffentlicht am 07.08.2018

Liebe in der Verganenheit und in der Gegenwart

Wie man die Zeit anhält
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Klappentext

Keiner lehrt Geschichte so lebendig wie er ‒ und das hat einen guten Grund: Tom Hazard, Geschichtslehrer und verschrobener Einzelgänger, sieht aus wie 40, ist aber in Wirklichkeit über ...

Klappentext

Keiner lehrt Geschichte so lebendig wie er ‒ und das hat einen guten Grund: Tom Hazard, Geschichtslehrer und verschrobener Einzelgänger, sieht aus wie 40, ist aber in Wirklichkeit über 400 Jahre alt. Er hat die Elisabethanische Ära in England, die Expeditionen von Captain Cook in der Südsee, die Literaten und Jazzmusiker der Roaring Twenties in Paris erlebt und alle acht Jahre eine neue Identität angenommen. Eines war er über die Jahrhunderte hinweg immer: einsam. Denn die Nähe zu anderen Menschen wäre höchst gefährlich gewesen. Jetzt aber tritt Camille in sein Leben. Und damit verändert sich alles.



Inhalt:

In dem Buch geht es um Tom Hazard, der zwar wie 40 aussieht, in Wahrheit aber über 400 Jahre alt ist, da er im Jahre 1581 geboren ist. Dies hat er einer besonderen Veranlagung namens „Anagerie“ zu verdanken, die ihn nur langsam altern lässt. Die Geschichte wird aus der Sich von Tom erzählt. Die Kapitel schwanken zwischen Vergangenheit und Gegenwart. In der Vergangenheit erzählt er, wie er mit der Veranlagung leben musste und wie schwer er es hatte, weil viele Leute dies für Hexerei hielten. Bei seiner ständigen Flucht vor solchen Leuten lernt er Rose und ihre Tochter Grace kennen. Zwischen Rose und Tom entsteht eine Liebesbeziehung, aus der schlussendlich die gemeinsame Tochter Marion hervorgeht. Um seine Familie nicht in Gefahr zu bringen, verlässt er diese und zieht alleine los. Im Laufe der Zeit lernt er Agnes kennen. Diese stellt ihm Hendrich vor. Beide zuletzt genannten leiden auch unter der Krankheit. Hendrich ist Gründer der „Albatros Gesellschaft“, diese soll Menschen wie die „Albas“ zusammenbringen und vor äußeren Gefahren schützen. Tom lässt sich darauf ein. Die Gesellschaft kümmert sich darum, dass die Mitglieder alle 8 Jahre ihre Identitäten wechseln und an einen neuen Ort ziehen um keinen Argwohn zu erregen. Im Gegenzug müssen die Mitglieder für Hendrich „Aufträge“ erledigen, die darin bestehen, neue Mitglieder (Albas) für die Gesellschaft zu gewinnen. Die wichtigste Regel von Hendrich lautet „Du darfst dich niemals verlieben. Niemals lieben. Niemals von der Liebe träumen.“

In der Gegenwart hat das für Tom bisher auch immer ganz gut geklappt. Um auch in der neuen Stadt seine Identität zu wahren bewirbt er sich als Geschichtslehrer an einer Schule und wird auch genommen und lernt dann seine Kollegin Camille kennen. Zwischen den beiden entwickeln sich Gefühle und das Drama nimmt seinen Lauf. Gleichzeitig sucht Tom noch verzweifelt nach seiner Tochter Marion.



Meine Meinung

Wie bereits erwähnt, springt das Buch in den Kapiteln immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Teilweise fand ich das anstrengend, da ich manchmal gar nicht mehr so genau wusste, von welchem Zeitpunkt er gerade erzählt.

Ganz witzig fand ich die geschichtlichen Bezüge (er lernt Shakespiere kennen etc.).

Zudem ist ein Kommentar von Tom mir im Kopf geblieben, den ich ebenfalls witzig fand: „Es spielt keine Rolle wir lange man schon auf der Welt ist. Smalltalk ist immer die gleiche Folter“

Trotzdem muss ich sagen, dass ich mir von dem Buch mehr erhofft habe. Ich fand die Erzählungen aus der Vergangenheit teilweise nicht sehr spannend. Irgendwie habe ich das Gefühl, man hätte aus der Story mehr machen können.

Die „Liebesgeschichte“ fand ich sehr sehr knapp erzählt und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie nur eine Randstory war.



Fazit

Schlussendlich muss ich sagen, dass das Buch okay war, ich würde es aber nicht noch mal lesen, weil meiner Meinung nach die Story zu „flach“ war. Man hätte mehr daraus machen können.

Veröffentlicht am 24.07.2018

einfach nur schön

Weil ich Layken liebe
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Inhalt:

Nachdem Ihr Vater durch einen Unfall ums Leben kam, zieht die 18 jährige Layken mit Mutter und Bruder von Texas nach Michigan.
Dort lernt sie direkt am ersten Tag jemanden kennen und lieben, der ...

Inhalt:

Nachdem Ihr Vater durch einen Unfall ums Leben kam, zieht die 18 jährige Layken mit Mutter und Bruder von Texas nach Michigan.
Dort lernt sie direkt am ersten Tag jemanden kennen und lieben, der diese Gefühle auch erwidert.
Es könnte nicht besser sein, bis sie erfährt, in wen sie sich verliebt hat

Meine Meinung:
Ich fand das Buch klasse. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. In der Mitte des Buches wird die Story durch ein Geheimnis Laykens Mutter richtig spannend.
Die Geschichte an sich ist zwar irgendwo vorhersehbar, jedoch passieren immer wieder Dinge, die man so nicht kommen sieht.

An manchen Stellen musste ich mir sogar ein Tranchen verdrücken, da die Autorin eine emotionale Schreibweise hat und auch die Story an sich mich ergriffen hat.

Klare Empfehlung!