Ein neuer Zaubertrick der fatale Folgen hat. Als der Zauberer Charles Banton seinen neuen Trick vorführen möchte, in dem er eine Frau in zwei Teile zersägt, geschieht etwas, das die Zuschauer zum Aufschreien bringt. Der Zaubertrick gelingt nicht und auf offener Bühne wird eine Junge Frau zersägt. Julia Wolf möchte sich dem Fall sofort annehmen, da sie hier eine große Chance sieht, ihre Karriere in Schwung zu bringen. Gleichzeitig wird Leopold von Herzfeldt zu dem Fall gerufen. Doch anscheinend ist der Mord an der jungen Frau nicht das einzige Seltsame, was in Wien passiert.
Den Büchern von Oliver Pötzsch fehlt es an nichts. Der Spannungsaufbau macht es einem unmöglich, nicht weiterzulesen und mitzufiebern. Auch die unerwarteten Wendungen machen es einem unmöglich, das Buch wegzulegen. Die Charaktere sind interessant und natürlich dürfen Leopold von Herzfeldt und Augustin Rothmayer nicht fehlen. Ich muss jedoch sagen, dass mir Julia vor allem am Anfang sehr unsympathisch geworden ist, was in den anderen Büchern nicht der Fall war.

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Nicht einmal Weihnachten kann man ruhig verbringen. Frederik Loebell trifft zufällig auf eine Leiche und muss herausfinden, was passiert ist. Na das werden ja schöne Feiertage, aber zum Glück hat er ja noch seinen Dackel, der ihn immer begleitet. Ein echtes Dream-Team!
Das Buch hat mich wirklich unterhalten. Die Charaktere sind sehr schön beschrieben. Die Geschichte konnte einen in eine andere Welt entführen und dadurch, dass Humor und Kriminalfall vereint wurden, war es kein schwerer Krimi und ist somit perfekt für die Weihnachtszeit.

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Auf dem Bauernhof erlebt das kleine Kätzchen einige Abenteuer. Sie möchte wissen, ob die Tiere, die sie auf ihrem Weg trifft, auch ein Kätzchen so wie sie seien. Dabei lernt sie, welche Tiere sich auf dem Bauernhof befinden und an welchen Merkmalen man sie erkennen kann. So trifft sie dabei zum Beispiel auf einen Hund oder eine Kröte und merkt schnell, welche Merkmale ein Kätzchen, so wie sie es ist, ausmachen.
Das Buch wurde in Reimen verfasst und ist sehr süß. Auch die Illustrationen sind sehr ansprechend. Ein paar mehr Tiere wären jedoch schöner gewesen. Außerdem hat das Fell bzw. teilweise auch die Struktur der Haut nicht immer zum Tier und/oder der Beschreibung gepasst.
Ich denke aber trotzdem, dass es Kindern Spaß machen wird, die Katze auf ihrem Weg zu begleiten und die verschiedenen Eindrücke zu sehen, zu hören und zu fühlen.

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Die vier Frauen Marlene, Pam, Nancy und Shalisa sehen in ihren Ehemännern nicht mehr die Männer, die sie einst geheiratet und geliebt haben. Sie behandeln sie nicht mehr wie Frauen, die sie lieben, und außerdem haben sie das ganze Geld, dass sie sich für die Rente zusammengespart haben aus dem Fenster geworfen. Als Marlenes Mann stirbt, erfahren die Freundinnen, dass ihre Männer hohe Lebensversicherungen abgeschlossen haben. So beginnt ein mörderischer Plan und pures Chaos.

Das Buch war teilweise lustig, aber im Großen und Ganzen doch sehr langweilig, da sie sich sehr gezogen hat. Es kamen immer mehr Aspekte, die die Geschichte meiner Meinung nach nur noch unübersichtlicher und langweiliger gemacht haben.
Nach dem Klappentext und der Leseprobe habe ich definitiv etwas anderes erwartet.
Den Schreibstil fand ich sehr gut.

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Neon und Bor finden für jedes Probleme eine Lösung. Meistens müssen sie auch Lösungen für Probleme finden, die von ihren Lösungen verursacht wurden, aber das kann ja mal passieren. Sei es ein Roboter, der das Kinderzimmer aufräumt oder ein Lärmsauger, Neon und Bor sind immer am Erfinden und Bauen. Da ist Chaos vorprogrammiert!
Das Buch ist sehr lustig geschrieben. Die Geschwister sind voller Ideen, die meistens im Chaos enden. Zu den einzelnen Geschichten findet man schöne Illustrationen, wodurch die Kinder nicht nur von lustigen Geschichten begeistert werden, sondern auch von tollen Zeichnungen.
Der Schreibstil ist nicht so schön, obwohl mir der wissenschaftliche Touch sehr gefällt. Die Geschichten verlaufen immer nach dem gleichen Schema, sodass den Kindern schnell langweilig wurde und die letzten Geschichten nicht mehr wirklich interessant waren.

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