Spannend und geheimnisvoll
A Curse so Divine – Die Nacht, die uns verschlingtMit a curse so divine hat Emily mich wieder in eine magische Welt geführt.
Erst einmal zum Schreibstil. Er war wieder super einfach und ich bin sehr schnell im Buch vorangekommen. Emily Bähr hat einen ...
Mit a curse so divine hat Emily mich wieder in eine magische Welt geführt.
Erst einmal zum Schreibstil. Er war wieder super einfach und ich bin sehr schnell im Buch vorangekommen. Emily Bähr hat einen angenehmen und leichten Schreibstil.
Apsinthion und Ligeia waren zwei super interessante Hauptprotagonisten. Apsinthion ein Gott der sein Gedächnis verloren hat, anfangs viel Arroganz ausstrahlt und mich damit echt fast zur Weißglut gebracht hat, aber letztendlich doch zeigen konnte, dass in ihm mehr als nur der arrogante Gott steckt und das er sogar ein sehr großes Herz haben kann. Ligeia eine selbstbewusste Frau mit unglaublich starken Kräften, die aber im Buch viel von ihrer Vergangenheit heimgesucht wird. Ich habe die Beiden wirklich sehr gemocht.
Das Setting und die Geschichte waren magisch und spannend. Ich liebe ja alles was mit Göttern zutun hat und deswegen wusste ich, dass mir auch dieses Buch gefallen wird. Eine Welt die durch einen Fluch komplett in Dunkelheit getaucht ist, klingt einfach spannend und geheimnisvoll und Ligeia will diesen Fluch unbedingt brechen und macht deshalb einen Deal mit einem Gott, obwohl die Menschen die Götter hassen. Zusammen stoßen die Beiden auf Geheimnisse, Gefahren und Gefühle die sie auf der einen Seiten retten, aber auch ins Verderben stürzen können.
Die Stoeyline hat mir im Großen und Ganzen wirklich sehr gut gefallen. Manchmal gab es ein paar Momente wo sich das Buch ein wenig gezogen hat, aber sie waren nicht überwiegend und durch den Schreibstil garnicht so schlimm für mich. Ich bin definitiv sehr gespannt auf Band 2 dieser Reihe.