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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2021

sehr spannend

Ein MORDs-Team - Der Fall Marietta King 1 - Die vergessenen Akten (Bände 1-3)
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Cover: Das Cover der Einzelteile gefällt mir besser als das des Sammelbands. In der Buchhandlung hätte mich das Buch so nicht angesprochen.

Schreibstil: Der Schreibstil von Andreas Suchanek, Nicole Böhm ...

Cover: Das Cover der Einzelteile gefällt mir besser als das des Sammelbands. In der Buchhandlung hätte mich das Buch so nicht angesprochen.

Schreibstil: Der Schreibstil von Andreas Suchanek, Nicole Böhm und Ute Bareiss ist sehr gut, so dass ich schnell und flüssig lesen konnte.

Charaktere: Jeder der vier, Olivia, Mason, Randy und Danielle, ist mir auf seine eigene Art sympathisch. Ich finde es sehr schön, dass diese vier schon im ersten Teil zusammengefunden haben und obwohl sie so verschieden sind, sich so gut verstehen. Ich habe sie wirklich sehr gerne in diesem Buch begleitet.

Handlung: Am Anfang findet immer ein Rückblick auf die damaligen Geschehnisse statt, was ich sehr schön finde. In der Geschichte geht es richtig rund. Es geht sowohl um Ermittlungen als auch um Freundschaft, Entwicklung einer App, Eltern, Drogen, böse Menschen, Schlägereien und auch etwas Liebe. Ein Ereignis trifft das andere und ob da Zusammenhänge bestehen kommt erst nach und nach heraus. Auch habe ich mir dadurch viele Fragen gestellt, was mich zum Weiterlesen trieb. Es gab kaum eine Seite, bei der es kurz langatmig wurde. Die Geschichte ist sehr spannend, interessant, abwechslungsreich und kurzweilig und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Fazit: Eine s ehr interessante, spannende, abwechslungsreiche, kurzweilige Geschichte mit sehr lebendig beschriebenen und sympathischen Hauptcharakteren, die ich jedem Jugendkrimifan wärmstens empfehlen kann!

Veröffentlicht am 18.03.2021

Liebe, Mutter und Tochter, Männer, Bücher

Sturmherz
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Cover: Das Cover finde ich ansprechend und es passt zum Schauplatz. Durch die Wellen hat es etwas bedrohliches / beunruhigendes.

Sprecherin: Die Stimme der Sprecherin ist recht angenehm, doch ich musste ...

Cover: Das Cover finde ich ansprechend und es passt zum Schauplatz. Durch die Wellen hat es etwas bedrohliches / beunruhigendes.

Sprecherin: Die Stimme der Sprecherin ist recht angenehm, doch ich musste mich erst etwas an sie gewöhnen. Den amerikanischen Akzent finde ich gut gemacht.

Charaktere: Alexa ist mir recht sympathisch, doch konnte ich mich nicht in sie hineinversetzen. Ich habe alles eher von außen beobachtet. Richard ist mir sympathisch. Cornelia ist mir etwas suspekt. Richards Sohn ist mir auch sympathisch, doch er konnte mich nicht berühren.

Handlung: Die Geschichte selbst ist recht interessant, doch streckenweise doch auch sehr langatmig und ich musste mich zwischendurch immer wieder zum konzentrierten Zuhören zwingen müssen. Außerdem konnte mich die Geschichte nicht recht fesseln, weshalb mir die Geschichte wohl auch nicht in Erinnerung bleiben wird. Ich fand es schön, aus der Vergangenheit zu erfahren und wie das alles zu der Gegenwart geführt hat. Das Ganze macht die Geschichte komplexer, was wiederum interessant ist.

Fazit: Eine interessante Geschichte, die die Vergangenheit und Gegenwart erzählt und streckenweise etwas langatmig ist.

Veröffentlicht am 18.03.2021

Gezeichnet

House of Night - Gezeichnet
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Cover: Das Cover finde ich ansprechend. Es wirkt bedrohlich, geheimnisvoll und passt zu Genre.

Sprecherin: Marie Bierstedt hat eine angenehme, authentische Stimme - ich habe ihr gerne zugehört.

Meinung: ...

Cover: Das Cover finde ich ansprechend. Es wirkt bedrohlich, geheimnisvoll und passt zu Genre.

Sprecherin: Marie Bierstedt hat eine angenehme, authentische Stimme - ich habe ihr gerne zugehört.

Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Am Anfang tat mir Zoey Leid, so wie sie von ihrer "Freundin" links liegen gelassen und von ihren Eltern behandelt wurde. Ich bin mit Zoey die ganze Zeit nicht richtig warm geworden. So habe ich mich nicht in sie hinein versetzen können, sondern eher alles von außen beobachtet. Ihre Feindin wurde recht lebhaft beschrieben und ich konnte sie mir gut vorstellen. Natürlich war sie mir unsympathisch, was bestimmt auch so gewollt war.Die anderen Charaktere hätten allgemein aber etwas lebhafter (detaillierter) dargestellt werden können. Meist konnte ich die Personen nicht richtig einschätzen - ihre Absichten und Ziele. Teilweise empfand ich die Geschichte als etwas langatmig.

Fazit: Die Geschichte war interessant und ich werde mir auch den nächsten Teil anschauen, aber sie konnte mich nicht richtig fesseln.

Veröffentlicht am 18.03.2021

berührend, interessant, schön, kurzweilig

Amy on the Summer Road
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Ich habe das Hörbuch zu dieser Geschichte gehört.

Cover: Das Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet. Es sind warme Farben und passt zum Titel.

Sprecherin: Die Sprecherin hat eine sympathische Stimme, ...

Ich habe das Hörbuch zu dieser Geschichte gehört.

Cover: Das Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet. Es sind warme Farben und passt zum Titel.

Sprecherin: Die Sprecherin hat eine sympathische Stimme, weshalb ich gerne zuhörte.

Charaktere: Amy wird mir im Laufe der Geschichte immer sympathischer. Mit Roger dagegen konnte ich irgendwie die ganze Zeit über nicht ganz warm werden. Doch beide begleitete ich sehr gerne in dieser Geschichte.

Meinung: Ich bin sehr gut in die Geschichte hinein gekommen und war gleich mittendrin. Die Geschichte ist nicht wirklich spannend, aber irgendwie hat es mich gefesselt und ich wollte nicht mehr aufhören, weiter zu hören. Man lernt im Laufe der Geschichte viele Charaktere kennen und es macht Spaß, gerade Amys Entwicklung in der kurzen Zeit mitzuerleben. Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich, interessant, kurzweilig und unterhaltsam. Von Amys Vergangenheit erfährt man nach und nach immer mehr und es interessierte mich, was hinter allem steckte.

Fazit: Eine schöne, berührende, interessante, kurzweilige und gut gelesene Geschichte, die ich jedem Jugendbuch-Fan empfehlen kann.

Veröffentlicht am 18.03.2021

Die Krone der Sterne

Die Krone der Sterne
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Cover: Das Cover ist erst einmal recht auffällig und auch in der Buchhandlung würde ich es mir näher anschauen, wenn ich es nicht kennen würde. Mit dem Blau und Gold gefällt es mir überaus gut. Auch die ...

Cover: Das Cover ist erst einmal recht auffällig und auch in der Buchhandlung würde ich es mir näher anschauen, wenn ich es nicht kennen würde. Mit dem Blau und Gold gefällt es mir überaus gut. Auch die Schrift und der Mond gefallen mir gut. Die abgebildeten Gestalten gefallen mir hier weniger.

Schreibstil: Der Schreibstil von Kai Meyer ist gut und ich konnte recht zügig und flüssig lesen. Einige Passagen waren etwas langatmig, die ich dann einfach etwas überflogen habe, wodurch es mich nicht gestört hat.

Charaktere: Die Charaktere hätten für mich detaillierter beschrieben werden können - vom Charakter her konnte ich sie mir zwar gut vorstellen und einschätzen, aber vom Äußerlichen her war das für mich alles sehr verschwommen. Iniza ist mir von Anfang an sehr sympathisch gewesen. Sie hat mir gut gefallen und ich habe sie gerne begleitet. Über Glanis konnte ich mir die ganze Zeit über nicht richtig ein Bild machen - er war für mich eher neutral, weder sympathisch noch unsympathisch. Shara und Kranit sind beide vom gleichen Schlag und auf ihre Art sind sie mir beide sympathisch geworden. Die Muse war ganz niedlich, doch konnte ich sie auch nicht richtig einschätzen.

Handlung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Gleich zu Anfang geht es schon mit action los, weshalb es mich gleich in seinen Bann gezogen hat. Immer wieder passieren neue Dinge und die ganze Handlung war für mich unvorhersehbar und überraschend, was es beim Lesen abwechslungsreich, interessant und kurzweilig gestaltet hat. Ich fand es interessant und spannend, weshalb ich schnell durch das Buch geflogen bin. Lediglich einige Passagen waren wie oben erwähnt etwas langatmig, was für mich der Geschichte jedoch keinen Abbruch getan hat. Die Beschreibungen der Schauplätze fand ich sehr gut und konnte sie mir daher gut vorstellen. Allerdings fand ich, dass Emotionen nicht herauszulesen waren und ich das Ganze ohne große Gefühle (Gefühlsveränderungen) gelesen habe. Da es auch um Liebe und Gefahr geht, hätte da schon etwas mehr sein können.
Den Punktabzug gibt es für die fehlenden Emotionen und die äußerlich spartanischen Beschreibungen der Personen.

Fazit: Eine schöne Geschichte, die ich jedem Kai Meyer-Fan empfehlen kann.