„Küstenmord: Spur ins Dunkle“ von Eva Jensen hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Als jemand, der Kriminalromane liebt, war ich besonders begeistert von der dichten Atmosphäre, die die Autorin schafft. Die Geschichte spielt an der Schlei, in MIttelschwansen, in Schleswig-Holstein.
Die Landschaft und die Menschen werden realitätsnah beschrieben. Die Polizeiarbeit sehr lebendig und interessant dargestellt. Ich fühlte mich durch den Schreibstil dem Ermittlerteam nah, obwohl es das erste Buch aus der Reihe für mich war.
Die Protagonistin Katja, eine engagierte Ermittlerin, hat mir besonders gut gefallen. Ihre Entschlossenheit und die persönlichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert ist, machen sie zu einer sehr menschlichen und nachvollziehbaren Figur.
Ich konnte mich gut in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen, was die Spannung der Geschichte noch verstärkt hat. Das Zusammenspiel mit Ihrem Kollegen Daniel, der so anders ist als Katja, ist das Salz in der Suppe. Für mich, als Hundemenschen, hat es gefreut, das Katja einen Hund an Ihrer Seite hat. Realistisch für mich war es auch, dass Katja sich, als es ihr besonders schlecht ging und sie gewaltsam von Ihrem Hund getrennt wurde, Gedanken darüber gemacht hat, wie es Ihrem Hund geht.

Die Handlung selbst ist spannend und gut durchdacht.
Eva Jensen versteht es, die Leser mit zunehmen, und ich fand mich oft dabei, wie ich mit rätsele, wer der Täter sein könnte.
Das Cover ist sehr ansprechend und super passend.

Insgesamt hat „Küstenmord: Spur ins Dunkle“ meine Erwartungen erfüllt.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem packenden Krimi ist,
der sowohl mitreißend als auch atmosphärisch ist.
Ich freue mich schon auf weitere Werke von ihr und werde mir wahrscheinlich die ersten 4 Bände aus dieser Reihe kaufen!

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Küstenrauschen ist ein lebendiger und authentischer Roman. Wer die See und die Küste liebt, sich mit der Natur verbunden fühlt und auch ein Herz für Tiere hat, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Die Charaktere sind vielschichtig, und jeder trägt sein Päckchen mit sich. Das verleiht der Geschichte eine besondere Echtheit, denn die verschiedenen Lebensumstände könnten so auch dem Leser selbst begegnen. Ich fühlte mich, als wäre ich mitten im echten Leben.

Was mich besonders gefreut hat, ist die Thematisierung des Tierschutzes. Das hat mich sehr berührt. Vielleicht regt das den einen oder anderen Leser dazu an, seine Hühner nicht irgendwo zu kaufen, sondern aus einer Legebatterie zu retten, um einem geschundenen Lebewesen noch ein schönes Restleben zu ermöglichen. Das ist nur ein Beispiel aus dem Buch. Vielen Dank, liebe Autorin, du hast das Herz am rechten Fleck.

Auch die Thematik rund um Tierärzte ist sehr treffend dargestellt. Nicht jeder Tierarzt denkt nur an das Wohl der Tiere; manchen ist das eigene Bankkonto wichtiger. Das Buch behandelt viele Themen, die mich als Leserin zum Nachdenken angeregt haben.

Ich kann Küstenrauschen wärmstens empfehlen, da es nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt.

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In „Ostseedämmerung“ entführt uns die Autorin Eva Almstädt in eine fesselnde und gleichzeitig mysteriöse Geschichte, die in die Abgründe menschlicher Beziehung und die Schönheiten der Ostseeküste eintaucht. Der Roman verbindet spannende Krimielemente mit einem psychologischen Thriller, der den Leser bis zur letzten Seite in Atem hält. Das private Umfeld der Hauptfigur entwickelt sich von Buch zu Buch weiter und hat mich u.a. an diese Krimiserie gefesselt.

Die Geschichte spielt in der Umgebung eines kleinen Ostseeortes, der nicht nur durch seine Natürlichkeit besticht, sondern auch durch eine enge Gemeinschaft, in der Geheimnisse weit verbreitet sind. Eva Almstädt entfaltet hier ein lebendiges Bild dieser Region. Die anfängliche Ruhe des Ortes wird schnell durch ein mysteriöses Ereignis erschüttert, das die Bewohner zwingt, sich ihren eigenen dunklen Geheimnissen zu stellen.

Die Hauptfigur Pia Korittki, ist vielschichtig und überzeugend dargestellt. Sie kämpft nicht nur gegen äußere Bedrohungen, sondern auch mit ihren eigenen inneren Konflikten, was sie zu einer tiefgründigen Protagonistin macht. Die Nebenfiguren sind ebenso gut ausgearbeitet und tragen zur Komplexität der Handlung bei. Jeder Charakter offenbart schichtweise neue Facetten seiner Persönlichkeit, wodurch sich die Spannung in der zweiten Hälfte des Buches von Kapitel zu Kapitel steigert.

Eva Almstädt versteht es gut, Spannung zu erzeugen. Die Handlung ist sorgfältig konstruiert, mit zahlreichen Wendungen, die den Leser immer wieder überraschen. Die Autorin nimmt sich Zeit, um die Charaktere und ihre Motive zu entwickeln, was dazu führt, dass die Spannung nicht nur von den äußeren Konflikten, sondern auch von den inneren Kämpfen der Charaktere ausgeht.

Ein wesentliches Thema des Romans ist die menschliche Natur – insbesondere die Frage, wie gut wir wirklich die Menschen um uns herum kennen. Vertrauen, Verrat und die Schatten der Vergangenheit spielen zentrale Rollen.

Für mich ist „Ostseedämmerung“ ein Buch, das fesselnde Spannung mit emotionalen Tiefen verbindet. Für Leserinnen und Leser, die Krimis mit komplexen Charakteren schätzen, ist dieses Buch empfehlenswert.

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