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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2020

Empfehlung! Forscherdrang und Blumenliebe trifft Romantik. sympathische Charaktere.

Die englische Gärtnerin - Blaue Astern (Die Gärtnerin von Kew Gardens 1)
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Der Auftakt einer neuen Reihe die ihren Hauptspielort in London der 1920er hat aus der Feder der Autorin Martina Sahler.
Das farbenfrohe tolle Cover das authentisch in die spielende Zeit passt war das ...

Der Auftakt einer neuen Reihe die ihren Hauptspielort in London der 1920er hat aus der Feder der Autorin Martina Sahler.
Das farbenfrohe tolle Cover das authentisch in die spielende Zeit passt war das erste was mich dazu inspiriert hat den Klappentext zu lesen und mich dann für dieses Buch zu interessieren.

Das Buch ist in einem gut verständlichen Schreibstil und der Erzählstil ist spannend ohne Effekthascherei und detailreich.
Wir lernen Charlotte kennen die sympathisch und ein bisschen tollpatschig daherkommt.
Charlotte ist Blumenforscherin mit Leib und Seele und wird sympathisch und ein bisschen tollpatschig dargestellt.
Ich konnte gut mitfiebern und finde ihre Lebenseinstellung glaubwürdig.
Das Thema um Blumenzucht ist von Anfang an interessant und präsent.
Die englischen Details der Mode ,des Lebensgefühls und auch die Einstellungen gegenüber intelligenten Frauen sind sehr farbig und nachvollziehbar beschrieben und machen es zu einem kurzweiligen Lesevergnügen.
Der Erzählbogen zu den blauen Astern ist total schön und romantisch.
Victor ist interessant und man muss ihn irgendwie einfach mögen, auch wenn es so typisch steif klingt wie er sich verhält.

Insgesamt ist es eine authentische Geschichte mit emphatischen Charakteren und ich bin gespannt wo der Weg noch hinführt und freue mich somit auf Band 2 rote Dahlien.

Ich vergebe 5 Sterne für dieses Buch das im Ullstein Verlag verlegt ist und mir 295 Ebook Seiten Lesevergnügen beschert hat.

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Veröffentlicht am 19.04.2020

Die Handlung war rührend an manchen Stellen dramatisch bis abenteuerlich und total warmherzig.

Hope
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Ein Jugend Pferderoman aus der Feder von Sarah Lark die für ihre Neuseelandbücher internationalen Ruhm geerntet hat.
Ich habe mich für dieses Buch interessiert da ich als Jugendliche Pferdebücher verschlungen ...

Ein Jugend Pferderoman aus der Feder von Sarah Lark die für ihre Neuseelandbücher internationalen Ruhm geerntet hat.
Ich habe mich für dieses Buch interessiert da ich als Jugendliche Pferdebücher verschlungen habe und einfach mal wieder so etwas lesen wollte.
Es gab einen Vorgänger, aber diese Geschichte ist in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnis genossen werden.
Es erwartet uns ein gefühlvoller Pferderoman der nach Neuseeland entführt und authentisch und zauberhaft für Jugendliche geeignet erzählt ist.
Wir lernen die 13 jährige Emily und ihre Mutter eine erfolgreiche Trabrenntrainerin und noch einige für Emily wichtige Bezugspersonen kennen.
Alle Charaktere sind farbig und glaubhaft gestaltet.
Emily ist sympathisch beschrieben und hat das Herz am rechten Fleck das man sie sich als gute Freundin vorstellen kann.
In das Pferd Hope war ich schockverliebt und konnte sie mir toll bildlich vor Augen führen.
Ein gut nachvollziehbarer Schreibstil und ein interessanter Erzählstil der detailliert diesen Pferdenroman aufleben lässt.
Es gibt 2 verschiedene Stränge die im Verlauf dann zusammenführen und sich aufklären.
Auf den 1. paar Seiten geht es viel um das Technische im Trabrennsport da kenne ich mich garnicht aus. Aber die Fachbegriffe die verwendet werden, werden dann gut in die Story eingebunden und erklären sich damit.
Nach kurzer Eingewöhnung konnte ich die Geschichte sehr geniessen.
Die Handlung war rührend an manchen Stellen dramatisch bis abenteuerlich und total warmherzig.
Die Magie der Pferde wird hier gefühlvoll rübergebracht und ich konnte mitfühlen.
Die Laune die Pferdeliebhaber bei diesem Sport empfinden ist nachvollziebar und lässt mich die Wendungen und Situationen miterleben.

5 Sterne mit einer absoluten Leseempfehlung für Jugendliche oder junge Erwachsene.

Das Buch ist im Boje Verlag verlegt und die Geschichte zieht sich über 253 Ebookseiten, ist am 28. Februar 2020 erschienen und das empfohlene Lesealter ist ab 12 Jahren.

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Veröffentlicht am 15.04.2020

sympathische Protagonistin mit der man mitfiebert, detailgetreue spannende Handlung mit Wendungen

Die Farben der Schönheit – Sophias Hoffnung (Sophia 1)
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Der Auftakt einer neuen Reihe in der es um Beautygeschichte geht.
Ich habe sehnsüchtig auf dieses Buch gewartet weil ich einfach immer die Ideen der Autorin Corina Bomann mag und diese toll umgesetzt ...

Der Auftakt einer neuen Reihe in der es um Beautygeschichte geht.
Ich habe sehnsüchtig auf dieses Buch gewartet weil ich einfach immer die Ideen der Autorin Corina Bomann mag und diese toll umgesetzt werden.
Das pinke Cover ist wunderschön dabei auffällig und sehr ansprechend und ästhetisch was zu dieser Geschichte passt.
Der Schreibstil ist gut verständlich, der Erzählstil ist mitreissend und abwechslungsreich.
Von Anfang an empfinde ich Sophia als interessante, empfindsame und auch kluge Person, beim Lesen habe ich sofort Gefühle für sie entwickelt, wollte ihr bei jeder Situation beispringen und helfen.
Auch die anderen Charaktere sind farbig gestaltet und glaubwürdig in ihrem Agieren.
Sophia erlebt ganz viel muss steinige Wege gehen und auch der Zufall hilft weiter.
Die schnelle Handlung ist vielfältig, detailgetreu und nachvollziehbar und dabei gefühlvoll erzählt.
Die angenehme Länge der Kapitel animiert zum Weiterlesen.
Leider habe ich es zu schnell durchgelesen denn es war einfach zu unterhaltsam trotz ganzer 425 Ebookseiten.
Es gab zum Schluss einen Cliffhanger der neugierig auf die nächsten Teile macht die ich unbedingt lesen möchte.

5 grossartige Sterne mit einer absoluten Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 15.04.2020

Leseempfehlung! prickelnde Sinnlichkeit mit einer frechen Prota und einem heißen einfühlsamen Polizisten.

Crushing on the Cop (Saving Chicago 2)
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Damit sind wir in der Saving Chicago Reihe beim 2. Teil angelangt.
Das Cover ähnelt schon den vorherigen Teil mit einem durchgestylten angezogenen interessanten Männeroberkörper vorn drauf und der Klappentext ...

Damit sind wir in der Saving Chicago Reihe beim 2. Teil angelangt.
Das Cover ähnelt schon den vorherigen Teil mit einem durchgestylten angezogenen interessanten Männeroberkörper vorn drauf und der Klappentext verspricht wieder eine spannende Liebesgeschichte.
Der Schreibstil ist gut verständlich und der Erzählstil humorvoll bis flapsig und dann anderseits sinnlich was bei mir den Reiz an den Büchern von diesen Autorinnen ausmacht.

Der mittlere und abgeklärteste Bruder der Biancos Cristian und Vanessa aus der Mädelclique die ja scheinbar ein kleines Geheimnis mit sich herumträgt, wie es im 1. Teil schon durchgeschimmert ist, spielen hier die Hauptrollen.
Die wechselnden Sichtweisen in den Kapiteln lassen das Mitfühlen noch intensiver zu und ergänzen sich gut das man toll geniessen kann.
Cristian wirkt besonnen, klug, einfühlsam und ist dabei megaheiß und interessant beschrieben.
Der Gegenpol ist Vanessa die taff, frech und trotzdem auch eine gefühlvolle Seite hat.
Was mir besonders gut gefällt sind die kleineren Cameoauftritte schon bekannter Charaktere aus anderen Reihen die sich geschmeidig in die Geschichte einfügen.
Insgesamt wird der Spagat zwischen einer geheimnisvollen, spannenden und sinnlichen, prickelnden Stimmung toll kreiert.
Es war kurzweilig zu lesen und das Buch habe ich in einem Rutsch wegkonsumiert.

Von mir 5 grossartige Sterne mit einer absoluten Leseempfehlung für diese Geschichte und auch die anderen Bücher der Autorinnen <3.
Jetzt freue ich mich auf den 3. Teil mit dem stürmischen jüngsten Bruder der in diesem Teil schon angeteasert wurde.
Bin total gespannt.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Noch die Kurve gekriegt im letzten Drittel bewegend und einfühlsamer Geschwisterzusammenhalt.

Die wir liebten
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Der Buchtitel und das Cover haben mich nicht so angesprochen das war der Klappentext mit dem interessanten Thema.
Leider dauerte es viele Seiten bis es richtig zur Sache ging.
Es liest sich wie eine Biographie ...

Der Buchtitel und das Cover haben mich nicht so angesprochen das war der Klappentext mit dem interessanten Thema.
Leider dauerte es viele Seiten bis es richtig zur Sache ging.
Es liest sich wie eine Biographie denn es wird aus der Sicht des jüngeren Bruders Edgar erzählt.
Er und sein Bruder Roman erleben eigentlich eine schöne Kindheit mit liebenden Menschen um sich herum und viel Freizeit die sie selbst gestalten dürfen.
Bis eines Tages im Mai ihre Welt langsam zu bröckeln beginnt das dauerte dann schon so ca 100 Seiten das ich versucht war das Buch wegzulegen.
Erst ab 200 Seiten gehts in die Anstalt und ab da wird es aufregender und der einfühlsame Geschwisterzusammenhalt wird deutlich.
Somit sind die letzten ca. 100 Seiten dann sehr spannend und dramatisch.
Dort wurde das Thema behandelt was mich an dem Buch interessiert hat.
Es wird nachvollziehbar und bedrückend erklärt und konnte mich dann mit den vorhergegangenen 200 Seiten einigermassen versöhnlich stimmen.

Was mich im Nachhinein interessieren würde wäre ob es eine wahre oder fiktive Geschichte ist, denn das würde nochmal ein anderes Licht auf das Erzählte werfen.
Der Schreibstil ist zwar verständlich aber gewöhnungsbedürftig da es wie schon gesagt in der Ich Form von Edgar ist.

Ich vergebe 3 gut gemeinte Sterne und möchte Sie bitten sich selbst ein Urteil zu bilden denn ich vertrete mit dieser Rezension nur meine persönliche Meinung.

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