Das Buch handelt von Azula und Amarillo, die beiden lernen sich auf Umwegen kennen und treffen sich dann auf dem Campus ihrer Universität wieder, wo die beiden studieren.

Azula, stammt aus eher ärmlichen Verhältnissen, wohin gegen Amarillo aus einer gehobenen Anwaltsfamilie stammt. Wir tauchen immer weiter in die äußerst Kontroverse Beziehung der beiden ein, sie lernen sich immer besser kennen und beginnen ein Teil des Lebens des anderen zu werden, obwohl sich beide zu Anfang davor verschließen. Die unterschiedliche Herkunft der beiden steht ihrer Liebe jedoch im Weg.

Während der ersten Kapitel fand ich es etwas schwer in die Geschichte einzusteigen, man kommt aber relativ schnell in den flow des Buches.
Der Perspektivenwechsel der beiden Protagonisten hat mir sehr gut gefallen und lässt die Geschichte mehr an Leben gewinnen.
Äußerst erfrischend fand ich wie detailliert und bildhaft die Gefühle und Gedanken der beiden beschrieben sind, man konnte sich super in die beiden hineinversetzen und wurde ein richtiger Teil der Geschichte.
Die Charaktere von Azula und Amarillo haben mir ebenfalls gut gefallen, die beiden sind zwar sehr unterschiedlich auf den ersten Blick, es lassen sich aber immer mehr parallel zwischen den beiden erkennen.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es guten Gewissens empfehlen.

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Wir lesen eine Geschichte aus der Sicht von Ivy Donavan, einer Stipendiantin der Auden Hill University im ersten Jahr.
Wir sind ab Ivys erstem Tag dabei und erfahren bereits an diesem, dass vor 2 Jahren eine Studentin ebenfalls Stipendiantin im Universitätssee Soizid begangen hat, ebfalls bekommen wir einen Einblick darauf, wie die "Elite" der Universität zu den Stipendianten steht und was sie von diesen halten.
Außerdem lernen wir am ersten Tag Reed Jacobi kennen, einen mürrischen 2. Semester Studenten, der im Gegensatz zu Ivy zu eben dieser Elite gehört.

Im Laufe der Geschichte erfahren wir mehr über die Hintergründe und Geheimnisse der Elite, tauchen tiefer in das Leben und die Beziehungen von Ivy ein und machen uns auf die Suche nach der Wahrheit über den rätselhaften Tod von Delilah Blake.

Die Geschichte rund um Ivy, Reed und die Auden Hill haben mich vom ersten Moment an gepackt, ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen, weil ich einfach nicht aufhören konnte. Das Buch ist absolut spannend geschrieben und der Schreibstil sehr angenehm zu lesen.
Ich finde toll, wie die Autorin die beiden Hauptgeschichten, den vermeintlichen Suizid von Delilah und die Beziehung zwischen Reed und Ivy miteinander kombiniert und wie diese mit dem Geheimorden zusammen laufen.
Der Spannungsaufbau zieht sich durch das ganze Buch, nimmt aber zuletzt einen raschen Abfall, das Ende hätte man meiner Meinung nach tatsächlich noch etwas in die Länge ziehen können, da ja zuletzt doch relativ viel aufeinmal passiert.
Die beiden Charaktere der Protagonisten gefallen mir sehr gut, ich finde schön, wie Ivy sich selbstreflektiert und Reeds Charakter einen Wandel durchmacht.
Ganz besonders gut gefällt mir der Epilog, zum Ende einmal aus Reeds Sicht zu lesen, macht das Buch für mich erst komplett rund und bildet einen fantastisch Abschuss.

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Die Geschichte handelt von Letti und Matteo, sie aus gutem Haus, die Eltern Anwälte, er aus eher schwierigen Verhältnissen mit einer Mutter die an Depressionen leidet. Die beiden lernen sich auf der Kinderstation kennen, auf der beide mehr oder minder freiwillig aushelfen. Bereits von Anfang an merkt man das knistern zwischen den beiden, und es macht einfach Spaß, den beiden dabei zuzusehen, wie sie sich annähern und ineinander verlieben.
Die Beziehung zwischen den beiden ist aber nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen, sondern geprägt durch Höhen und Tiefen, bei denen wir dabei sein dürfen. Das Buch liest sich wirklich gut und ist locker geschrieben, so dass man nur so durch die Geschichte fliegt, was aber nicht heißen soll, dass sie nicht Spannend genug ist, man will einfach wissen, wie es weiter geht. Insgesamt eine wirklich schöne (Vor-)Weihnachtsgeschichte, die einem die kalten Tage versüßt.

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Im 3. und letzen Teil der Sunset River Triologie geht es weiterhin um das Drama zwischen Isobel und Michael.
Der 2. Band hatte ja geendet, als Henry Isobels Ex vor ihrer Tür aufgetaucht ist und genau da steigen wir wieder in die Geschichte ein.
Die Story zwischen den beiden Protagonisten ist weiterhin geprägt durch Michaels Bindungsängste. Zwischen den beiden gibt es immerwieder ein hin und her ihrer Beziehung und Gefühle zueinander, so scheint die Beziehung erst gut zu funktionieren, sabotiert Michael das Glück der beiden ein weiteres Mal, daher gefällt mir auch, wie bereits im 2. Band sein Charakter leider garnicht mehr.
Beth Michels Tochter hingegen, gefällt mir in diesem Band ausgesprochen gut, ihr aufgeweckter, erfrischender Charakter bildet einen guten Kontrast zu ihrem zurückhaltenden, mürrischen Vater.

Man hat das Gefühl die Story hätte bereits nach 2 etwas längeren Büchern enden sollen und wird unnötig in die Länge gezogen.
Schade finde ich auch, dass bereits der Klappentext auf einen Unfall hindeutet, auf den man leider in jedem Kapitel wartet, ich finde um die Geschichte spannender zu machen, hätte man diese Information zurückhalten sollen.

Fazit: Die Sunset River Triologie ist eine angenehm zu lesende Reihe, die man gut zwischendurch lesen kann, sie hat mich allerdings nicht nachhaltig geprägt und ist für mich deswegen gut geeignet um sie am Strand oder in Bus und Bahn zu lesen, ebenfalls denke ich, ist sie gut für Leseanfänger geeignet.
Meiner Meinung nach, ist es essentiell die Bücher nacheinander weg zu lesen, da man ansonsten Schwierigkeiten hat, wieder in die Geschichte einzusteigen.

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Im zweiten Teil der Sunset River Triologie geht es nahtlos mit der Geschichte um die Beziehung zwischen Isobel und Michael weiter.
In diesem Teil der Triologie versucht Isobel die verqueren Beziehungen in ihrem Leben, zu Ihrem Vater, ihrer Stiefschwester und Michael in den Griff zu bekommen, was ihr nur Teilweise gelingt.
Michael hingegen hängt weiter in der Vergangenheit und entwickelt sich im Gegensatz zu Isobel nur schwer weiter.

Das Cover des Buches gefällt mir wie auch bereits der erste Teil sehr gut, es macht Lust darauf, wieder Teil des kleinen harmonischen Örtchens Sunset River zu werden.

Während mir der erste Teil super gefallen hat, finde ich den zweiten Teil im Vergleich dazu deutlich schwächer.

Isobels Charakter gefällt mir weiterhin gut, sie ist willensstark, sehr authentisch gestaltet und man kann sich gut in ihre Gefühle und Gedanken hineinversetzen.
Michael hingegen, dessen Charakter mir in Teil eins ebenfalls gut gefallen hat, enttäuscht mich leider ein wenig, wie oben bereits erwähnt hängt er meiner Meinung nach zu sehr in der Vergangenheit fest und entwickelt sich nicht weiter, auf der einen Seite sind seine Gefühle und Gedanken gut dargestellt und man kann verstehen, warum er sich nicht auf eine neue Liebe einlassen will, aber auf der anderen Seite grenzt das Spiel was er, vermeintlich unbewusst, mit Isobel treibt schon fast an Seelische Folter und er an einen Narzisten.
Das Ende hingegen ist der perfekte Cliffhanger, auch wenn es so scheint als würde Michael sich jetzt endlich entscheiden, glaube ich das erst wenn ich es lese.

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