Ich hatte „Bonds of Blood and Magic“ durch Zufall beim Stöbern entdeckt und ehrlich gesagt bin ich mit keinen großen Erwartungen an das Buch rangegangen.
Eine Academy mit verschiedenen Arten magischer, verfeindeter Wesen - dass das nicht gut laufen kann, war mir aber klar😉

Und was soll ich sagen? Ich hab das Buch wirklich verschlungen. Das es so spannend wird, hätte ich echt nicht gedacht und ich war beim Lesen total fasziniert, überrascht und stellenweise schockiert über die Wendungen.

Ich kann diesen magischen Krimi wirklich empfehlen.

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Auf die Märchenadaption „Spielmannsbraut“ bin ich durch Zufall gestoßen und war gleich vom Klappentext angetan.

Natürlich kenne ich das Märchen von König Drosselbart und war sehr gespannt auf Anne Dancks‘s Version.
Ihr Schreibstil ist modern, detailreich und liest sich sehr angenehm und flüssig.

Bei den beiden Protas hatte ich das Gefühl, dass zu viel Fokus auf Prinzessin Mirelle gelegt wurde und Joakim ein bisschen unterging. Hier hätte ich mir seine Sicht etwas mehr gewünscht.

Auch die Lovestory der beiden war mir etwas zu vage und nicht wirklich greifbar.
Und als sie sich dann doch endlich etwas angenähert hatten, war das Buch auch schon zu Ende.
Da hätten einige Szenen mehr wirklich gut getan. Schade!

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„Glutmädchen - Flamme der Highlands“ hat mir sehr gut gefallen.
Dieses gefährliche, düstere Schottland, in dem wir uns hier befinden, hat mich ab der ersten Seite gefesselt.

June Winter‘s Schreibstil liest sich total flüssig und ist absolut detailreich und bildgewaltig.
Obwohl ich noch nie in Schottland war (das muss unbedingt geändert werden😉), konnte ich mir das Setting supergut vorstellen.

Die beiden Protas, Laire und Kelden, gefielen mir richtig gut und ich mochte auch die Chemie zwischen den beiden sehr.
Auch die Nebencharaktere sind schön ausgearbeitet und konnten mich durchwegs überzeugen. Besonders gut hat mir Callum gefallen.

Eine packende Geschichte, die mich mit einem die wirklich fiesen Cliffhanger und einer heruntergeklappten Kinnlade zurückgelassen hat😊
Ich freu mich sehr auf die Fortsetzung

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„Feel again“ ist das erste Buch, das ich von Mona Kasten gelesen habe und ihr Schreibstil hat mir gut gefallen.
Stellenweise war es mir aber zu langatmig.

Die beiden Protagonisten Sawyer und Isaac waren mir von Anfang an sympathisch, aber irgendwie konnte ich trotzdem zu keinem der beiden eine Bindung aufbauen.
Sie waren beide nicht wirklich greifbar für mich.

Die Geschichte der beiden konnte mich leider auch nicht voll und ganz überzeugen.
Es war für mich zu vorhersehbar und teilweise auch sehr überzogen und unrealistisch, z.B. Sawyers böse Tante und die beste Freundin von Isaacs Mutter, mit der er seine ersten sexuellen Erfahrungen machte.
Das kam mir teilweise vor wie Aschenputtel meets Shades of Grey.

Insgesamt war mir die Geschichte auch einfach viel zu lang, das hätte man meiner Meinung nach auch kompakter zusammenfassen können.

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Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen. Flüssig, gefühlvoll und mitreissend.

Die Geschichte von Stella und Damian hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen.
Beide Protas haben mir gut gefallen und waren authentisch und gfreifbar. Auch Maple „Grams“, Connor und Aaliyah hab ich sofort ins Herz geschlossen.
Die drei Stiefmütter waren mir allerdings ein bisschen zu viel des Guten.
Alle drei biestig, geldgierig und gemein. Da hätte eine absolut gereicht. Das Ganze hatte tatsächlich etwas von „Cinderella“.

Was mich aber wirklich enorm gestört hat und deswegen ziehe ich auch einen Stern ab, war, dass man das Knistern, die Gefühle zwischen den beiden absolut spürt und es so schön ist, wie sich die beiden annähern, wie sie einander immer mehr bedeuten, wie sie über einander denken, aber dann sitzen sie auf Seite 260
noch im Wohnzimmer und schauen zusammen Damians Fotos an und auf den nächsten Seiten wird sie von ihm gel**t.
Was?!?!
Ich musste echt nochmal zurückblättern, weil ich dachte, ich hätte den ersten Kuss der beiden überlesen.
Das fand ich wirklich unfassbar schade! Gerade auf den allerersten Kuss der beiden habe ich mich wirklich gefreut.

Nichtsdestotrotz war es eine wundervolle Geschichte, voller Emotionen und Schmerz, den ich beim Lesen wirklich fühlen konnte.

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