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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2024

Jahreshighlight

A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic
2

Wow ich weiß kaum was ich sagen soll.
Dieses Buch war so spannend und nervenaufreibend.
Im Allgemeinen gab mir sehr Vibes von Slown burn Trope und auch vom He falls First but she falls Harder Trope.

Lilly ...

Wow ich weiß kaum was ich sagen soll.
Dieses Buch war so spannend und nervenaufreibend.
Im Allgemeinen gab mir sehr Vibes von Slown burn Trope und auch vom He falls First but she falls Harder Trope.

Lilly gefällt mir als Charakter total gut. Man merkt dass sie sehr schlau ist und vor allem ein Familienmensch ist. Gerade für ihren Vater würde sie alles tun, da beide ein inniges und vertrautes Vater-Tochter-Verhältnis haben. Ihr Vater nennt sie immer "kleine Wühlmaus". Lilly und ihre Familie sind Reisende und nutzen dafür ein magisches Zahnrad, welches seit Generationen im Besitz ihrer Familie ist. Für ihren Vater reist Lilly dann auch wegen eines Auftrages auf die Titanic. Dort tarnt sie sich als Dienstmädchen der Gräfin Rothes. es ist ihre erste Reise ohne ihren Vater. Gerade während ihrer Reise merkt man, dass Lilly eine total Starke Persönlichkeit ist und eine total große willensstarke besitzt. Dazu hat sie einen Willen, welcher sie nicht aufgeben lässt und dies trotz allen Problemen und Hindernissen. Dazu findet sie immer einen Ausweg und eine Losung.

Damian aka auch bekannt als Ray ist ebenfalls ein Reisender und auch seine Familie besitzt Zahnräder, jedoch mehrere.
Am Anfang halt ich Damian eher für einer "Bad Boy" und dadurch eher für einer kalten Menschen. Dies werdet sich jedoch sehr schnell.
Sein großer Traum ist es nach Australien zu reisen, jedoch gibt er diese Reise für seinen Vater eher unfreiwillig auf. Gerade an diesem Punkt bemerkt man das eher schlechte Verhältnis zwischen ihm und seinem Vater und damit ist dies auch das komplette Gegenteil zu Lilly und ihrem Vater. Damian denkt auch dass seine Träume für seinen Vater unwichtig sind und diese ihn nicht interessieren. Daher beauftragt sein Vater ihn damit, dass er Lilly in der Vergangenheit hinterher reisen soll und ihr Zeitrad stehlen soll. Dafür nutzt er ein Druckmittel.
Mit der Zeit merkt man, dass Damian absolut nicht der ist, wie es vorher schien. Es wirkt auch so, dass Damian einen Beschützer Instinkt hat.

Alles in allem gefallen mir beide total gut und geben mir auch noch "Forbidden Love Trope" Vibes.

Auch der ganze Schreibstil gefällt mir total gut. Er ist flüssig und leicht zu lesen. Die ganze Story hat einen sehr deutlichen roten Faden. Außerdem baut sie auch die Spannungskurve total gut auf, sodass die Spannung teilweise fast bis zum Platzen gespannt ist. Auch Fragen welche sich am Anfang gebildet haben, hat sie zum Ende hin beantwortet oder unbeantwortet gelassen hat.
Gerade der Plottwist am Ende war sehr gemein aber auch sehr gut gewählt.

Alles in allem dann definitiv eine Herzensempfehlung.
Defizit auch für Leser geeignet, welche mit Fantasy lesen anfangen wollen.

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  • Handlung
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  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 15.03.2024

Unfassbare Wendung zu Harper!

Like Shadows We Hide
0

Dieser Teil der Reihe hat mich sehr überrascht, da ich Harper an Anfang gar nicht leiden konnte. Sie wirkte immer sehr unfreundlich, gemein, arrogant, abgehoben und dadurch einfach total unsympathisch.
Dieses ...

Dieser Teil der Reihe hat mich sehr überrascht, da ich Harper an Anfang gar nicht leiden konnte. Sie wirkte immer sehr unfreundlich, gemein, arrogant, abgehoben und dadurch einfach total unsympathisch.
Dieses Bild hat sich jedoch in diesem Band total geändert. Ihre Art in den anderen Bänden wirkt daher jetzt eher wie eine Art Maske, welche sie vermutlich benutzt um nicht angreifbar und verletzbar zu sein.
Nachdem sie diese "Maske" hat jetzt in dem Band fallen gelassen, ist sie mir jetzt total sympathisch geworden. Es ist wie eine 180 Grad Wendung. Sie wirkt offener, freundlicher und definitiv um einiges sympathischer. Man merkt, dass sie das Eiskunstlaufen innerlich total liebt, aber ihr Vater definitiv der falsche Trainer für sie ist. Unter Everett geht sie dann nämlich total auf und verbessert sich auch in ihrem Leistungsstand um einiges.
Zusammenfassend kann ich also sagen, dass mir ihre komplette Entwicklung in dem Band total gut gefällt.

Everett fällt mir am Anfang total schwer, gerade in dem Punkt der Einschätzung und dem ersten Eindruck her. Ich finde in in seiner Art und in seiner Verhaltensweise schwierig. Beim kennenlernen der beiden wirkte er etwas anders.
Auch er hat jedoch eine total positive Entwicklung in dem Buch bekommen. Gerade was er aus sportlicher und leistungstechnischer Hinsicht aus Harper rausholt, finde ich bemerkenswert, beeindruckend und definitiv erwähnenswert. Zu seinen Gefühlen zu Harper zu stehen fällt ihm definitiv etwas schwer, jedoch finde ich es gut, dass er es dennoch riskiert.
Zusammenfassend kann man also sagen, er mir total gut gefällt und er definitiv ein guter Bookboyfriend ist.

Die ganze Story fällt für mich definitiv unter den Forbidden Love Trope und gibt mir auch ein bisschen die Age Gab vibes.

Der Schreibstil von Ayla gefällt mir wie immer auch total gut. Er ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Gerade die Perspektive von Harper gefällt mir total gut, da man sich total gut in sie hinein versetzen kann. Auch ein roter Faden ist wieder sehr gut erkennbar. Auch in die Story hinein zukommen, fiel mir sehr leicht. Dazu war auch der Spice wieder sehr gut geschrieben und wurde definitiv an die richtigen Stellen gesetzt.
Ein ganz toller Abschluss der Reihe, welche für mich definitiv eine Herzensreihe geworden ist. Definitiv eine absolute Herzersempfehlung, gerade für jeden, welcher den Trope Forbidden Love mag und Eiskunstlauf liebt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
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Veröffentlicht am 10.03.2024

I cry

Like Ice We Break
0

Ich weiß gar nicht was ich wirklich sagen soll.
Dieses Buch war so herzerwärmend aber auch gleitzeitig so zerreißend.
Mir tat Gwen so unfassbar leid. Paisley ist besser als sie und von Harpers Familie ...

Ich weiß gar nicht was ich wirklich sagen soll.
Dieses Buch war so herzerwärmend aber auch gleitzeitig so zerreißend.
Mir tat Gwen so unfassbar leid. Paisley ist besser als sie und von Harpers Familie bekommt die iSkate Geld. Dass man ihr dann kündigt kann man irgendwie aus der Sicht der iSkate nachvollziehen.

Dennoch finde ich es gut, wie Gwen sich entwickelt hat. Dass sie das Angebot mit dem Paarlaufen anfangs nicht annehmen wollte, kann ich absolut nachvollziehen. Paarlaufen ist halt komplett anders als der Einzellauf. Gwen hat mich schon etwas überrascht, dass sie das Angebot doch angenommen hat.
Ich finde gerade ihre Willensstärke bewundernswert, da sie trotz das sie mit dem Paarlaufen Probleme hat, nicht aufgibt und weiter macht.
Anfangs ist es auch mit Oscar schwer. Aber auch da finde ich ihr Verhalten total gut. Sie hatte sich am ersten Abend ja vor ihm total blamiert und von sich selber ein schlechtes erstes Bild hinterlassen. Ich finde, dass Gwen dieses Bild im laufe der Geschichte total gut gewendet hat.
Mir gefällt Gwen total gut und daher hätte ich sie gerne auch als Freundin.

Zu Oscar finde ich seine ganze Backgroundstory mit am interessantesten. Er ist ja quasi ein Influencer im Eiskunstlauf mit seinem Account. Er wirkt aber kein bisschen abgehoben oder arrogant. Gerade durch seine Vergangenheit kann ich nachvollziehen, dass er Gwen von sich stößt. Er gefällt mir auch im Ganzen total gut. Er ist ein anfangs eher verschlossener Typ. Diesen Eindruck bringt er mit sich mit. Außerdem finde ich allgemein gesagt seine ganze Entwicklung in dem Buch total gut.
Ich kann gar nicht so viel sagen zu ihm, da ich sonst Spoilern würde.

Auch die Story finde ich von Ayla wieder total gut geschrieben und flüssig zu lesen. Das Buch aus der Hand zu legen ist meiner Meinung nach kaum möglich. Auch die ganze Story hat einen roten Faden und ist alles in allem total stimmig. Alle Fragen die sich im Laufe der Zeit gebildet haben, haben sich auch spätestens zum Ende hin aufgelöst und wurden geklärt. Die Plots fand ich besonders gut, da alles ziemlich unterwartend kam, gerade im Bezug auf die Vergangenheit von Oscar.

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Veröffentlicht am 01.03.2024

What the hell

Entführt
1

Dieses Buch, moralisch absolut verwerflich aber trotzdem so extrem gut, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.

Ich liebe Maya. Alleine, dass sie sich als erste getraut hat Milan eine zu scheppern ...

Dieses Buch, moralisch absolut verwerflich aber trotzdem so extrem gut, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.

Ich liebe Maya. Alleine, dass sie sich als erste getraut hat Milan eine zu scheppern zeigt, was für eine starke Frau sie im Allgemeinen ist, aber ich finde gerade ihre Willensstärke finde ich beeindruckend. Auch sonst gefällt sie mir total gut. Man fühlt bei jeder Sache mit ihr mit. Wo sie leidet, leidet man total mit ihr mit. Auch ihre spätere Entwicklung finde ich total gut.

Finn finde ich von den dreien noch den, welcher am nettesten ist und das „Beste“ für Maya will. Auch sein ganzes Handeln und wie er ihr hilft, fand ich auf eine speziellere Art und Weise irgendwie cute.

Von Milan weiß ich nicht so ganz was ich sagen soll. Manchmal mag ich ihn, manchmal würde man ihn am liebsten nur schlagen. Da irgendwas genauer zu sagen, finde ich total schwer. Wären seine Schläge nicht, wäre er mir definitiv sympathischer. Seinen Einsatz jedoch für Maya finde ich sehr positiv.

Zu Iven kann ich nicht wirklich viel sagen, da meine Meinung noch sehr sehr zwiegespalten ist. Am Anfang bis zur Mitte hin, gefiel er mir gut. Danach so naja, schwer zu sagen.

Aber alles in allem gefällt mir das Buch total gut.

Es ist nur definitiv nichts für schwache Nerven.

Der Schreibstil von Jasmin finde ich total gut. Er ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Ebenso sorgt sie sehr gut, dass man sich gut in die Charaktere hineinversetzen kann. Gerade die Sicht von Maya fand ich von der Gestaltung her am Besten.
Auch dass am Anfang von jedem Charakter, wenn diese zum ersten Mal etwas erzählt haben, ein Bild von ihnen war, fand ich sehr gut, da man sich diese dann besser vorstellen konnte.

Ich bin sehr gespannt auf Band 2.

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Veröffentlicht am 23.02.2024

Was war das?!

Blackwell Palace. Feeling it all
0

Dieser Band hat nochmal die anderen beiden getopt.

Ich fand es gut, dass es mal nicht um Paola ging, sondern eben um Blair.

Blair gefällt mir als Person total gut. Sie ist auch total stark, gerade im ...

Dieser Band hat nochmal die anderen beiden getopt.

Ich fand es gut, dass es mal nicht um Paola ging, sondern eben um Blair.

Blair gefällt mir als Person total gut. Sie ist auch total stark, gerade im Hinblick auf ihre Vergangenheit. Sie gibt nicht auf und geht weiter. Die Teilnahme an der Show fand ich auch total gut, da man dort nochmal andere Seiten von ihr kennen gelernt hat. Auch ihre Schlammschlacht gegen Edward fand ich beeindruckend, da sie sich nicht unterkriegen lassen wollte und dies auch meiner Meinung nach gedacht habe.
Ihr zweiter Name „Karlotta“ finde ich auch total schön gewählt und schafft wieder so einen Gegensatz, welcher am Ende als das Rätsel gelöst ist, auch total Sinn macht.

Von Edward hat man auch noch andere Seiten kennengelernt. Man hat gemerkt, wie er sich gegen seine Gefühle am Anfang gewehrt hat. Es wirkte auch so als wäre das Fuckboy Dasein nur eine Fassade von ihm. Er musste eigentlich nur wen finden, dem er vertrauen konnte und sich fallen lassen könnte. Ich denke diese hat er auf jeden Fall in Blair gefunden. Bei der Show hat man mehrere Seiten definitiv von Edward gesehen.
Allgemein gefällt mir seine ganze Entwicklung im Buch total gut.

Auch die Geschichte von den beiden ist herzerwärmend. Es gibt mehrere Höhen und Tiefen und gerade mehrere Gegensätze, welche die beiden meiner Meinung nach noch mehr zusammen geschweißt haben. Gerade dieser kleine „Krieg“ zwischen den beiden hat dazu definitiv beigetragen.

Auch der Schreibstil von Ayla hat mir wieder total gut gefallen. Die ganzen gezielten Rechtschreibfehler und Grammatikfehler haben das ganze nochmal mehr wie eine live Erzählung wirken lassen.
Auch die Darstellung von Gedanken hat mir total gut gefallen, da diese dafür gesorgt haben, dass man die Zweifel der Protagonisten besser mitfühlen und verstehen konnte, gerade im Bezug auf Edward.
Auch der ganze Aufbau der Geschichte war wieder top von ihr. Der rote Faden wieder absolut erkennbar. Am Anfang konnte man richtig mit rätseln und am Ende wurden diese aufgelöst. Auch meine Fragen aus den vorherigen Bänden wurden beantwortet.
Den ganzen Verlauf insgesamt habe ich definitiv nicht so kommen gesehen.

Alles in allem kann ich diese Reihe jedem nur ans Herz legen.

Definitiv von mir 5+/5⭐️ + Jahreshighlight + Herzensempfehlung

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