Cover-Bild Die Bärenkralle
(2)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 10.01.2011
  • ISBN: 9783426502105
Torkil Damhaug

Die Bärenkralle

Thriller
Knut Krüger (Übersetzer)

In Oslo sterben innerhalb kurzer Zeit drei Frauen auf rätselhafte Weise. Ihre tödlichen Verletzungen deuten darauf hin, dass sie von einem Bären angegriffen und getötet wurden. Kommissar Viken und seine Kollegen stehen vor einem Rätsel. Dann entdecken die Polizisten, dass der wohlhabende Arzt Axel Glenne die Ermordeten kannte und an seinen Kleidern das Blut der letzten Toten klebte. Doch ist Glenne wirklich ein geisteskranker Serienmörder, der seine Opfer mit einer abgetrennten Bärenkralle malträtiert? Und was ist mit dem ominösen Zwillingsbruder, der seit zwanzig Jahren verschwunden ist und nun plötzlich wieder aufgetaucht sein soll?

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2020

Nervenkitzel fehlt

0

Ein solides Buch mit vielen unwichtigen Details für die eigentliche Handlung.
Kann mich meiner Vorgängerin im Bezug auch die Handlung nur anschließen.
Würde aber eine besser Bewertung abgeben, weil es ...

Ein solides Buch mit vielen unwichtigen Details für die eigentliche Handlung.
Kann mich meiner Vorgängerin im Bezug auch die Handlung nur anschließen.
Würde aber eine besser Bewertung abgeben, weil es trotz allem sehr gut zu lesen war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.11.2019

Die Bärenkralle

1

Der Autor nimmt sich extrem viel Zeit Alex Glenne vorzustellen und den Leser in sein Leben zu lassen. Für mich war das vieeeeel zu ausschweifend. Sowohl eine Affäre mit einer Praktikantin als auch sein ...

Der Autor nimmt sich extrem viel Zeit Alex Glenne vorzustellen und den Leser in sein Leben zu lassen. Für mich war das vieeeeel zu ausschweifend. Sowohl eine Affäre mit einer Praktikantin als auch sein Arbeitsleben wird enorm ausführlich dargestellt und das war sehr ermüdend. Erst auf Seite 70 passiert der erste der drei Morde und bei einem Buch mit rund 400 Seiten ist das etwas spät. Danach nimmt die Geschichte zwar endlich ein wenig an Fahrt auf, aber wirklich gefesselt war ich leider zu keinem Zeitpunkt.

Torkil Damhaug verliert sich immer wieder in Nebensächlichkeiten und deren detaillierter Beschreibung und die Handlung zieht sich. Hinzu kommt dann noch, dass die Szenen auf mich sehr konstruiert wirken und ich den Figuren ihre Reaktionen nicht abnehme.

Zum Ende hin gibt es tatsächlich noch ein bis zwei Wendungen, die mich allerdings auch nicht überraschen konnten. Es gab zwar einen kurzen Aha-Moment, aber das war es dann auch schon. Spannung sieht auf jeden Fall anders aus.


Für einen Thriller enthält dieses Buch viel zu viele unwichtige Nebensächlichkeiten, bei denen zwar bleierne Müdigkeit jedoch aber keine Spannung aufkommt. Eine farblose und langweilige Story, die ich beim besten Willen