Cover-Bild Lost on Ice
Band 2 der Reihe "Scoring Love"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Sportromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 30.11.2023
  • ISBN: 9783492507240
Allie Well

Lost on Ice

Träume, Spiel und Sieg | Romantische und humorvolle Sports Romance mit Eishockey

Ein verrücktes Selfie und Alices Welt liegt in Scherben. Eine berührende, humorvolle Sports Romance für Fans von Ayla Dade und Rebekka Weiler 

»Ich hasste Eishockey. Das würde sich nie ändern, weil es ein Sinnbild für alles war, womit ich noch immer haderte. Ich hasste es, an einen Spieler gekettet zu sein, der an eine Mannschaft gekettet war, egal wie dauerhaft.« 

Alice hat Eis satt. Mit einem Eishockey-Star als Zwillingsbruder kennt sie sich mit Pucks und Schlägern aus, hat ihre Hausaufgaben in Eishallen gemacht, ihre Wochenenden bei Spielen verbracht – und will all das nie wieder sehen. Ein Umzug in eine andere Stadt soll ihr endlich den erhofften Abstand und einen Neuanfang bieten. Hier trifft sie auf den ebenfalls zugezogenen Reed, mit dem sie die Unbeschwertheit nachholt, die sie bisher vermisst hat. Bald wird aus der Freundschaft voller Abenteuer mehr – doch dann stellt sich heraus, dass Reed Eishockeyspieler ist, ein Goalie vor dem großen Durchbruch. Nun muss Alice entscheiden, ob sie sich erneut auf das Eis einlassen kann ... 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.05.2024

Sehr realistische und süße Geschichte

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Worum geht es?

Nachdem Alice mit einem Eishokey-Star als Zwillingsbruder aufgewachsen ist, hasst sie alles, was mit dem Sport zu tun hat. Um dem allem endlich zu entfliehen, zieht sie nach ihrem Studium ...

Worum geht es?

Nachdem Alice mit einem Eishokey-Star als Zwillingsbruder aufgewachsen ist, hasst sie alles, was mit dem Sport zu tun hat. Um dem allem endlich zu entfliehen, zieht sie nach ihrem Studium in eine andere Stadt. Dort trifft sie Reed, der eine unheimliche Anziehung auf sie ausübt. Seine bedächtige und aufmerksame Art sorgen dafür, dass sie sich in seiner Nähe immer wohl und nie wie ein lästiges Anhängsel fühlt. Er schafft es sogar, sie ein wenig aus ihrer Komfortzone zu locken und neue Dinge auszuprobieren. Alice verfällt dem jungen Mann, doch dann erfährt sie, dass ausgerechnet Reed Eishockeyspieler ist. Kann Alice sich erneut auf dieses Leben einlassen? Oder verliert sie dann nicht nur ihre Freiheit, sondern auch sich selbst?


Meine Meinung:

Bereits das erste Buch der Reihe hat mir richtig gut gefallen und deshalb habe ich mich auch sehr auf dieses hier gefreut. Das Cover und der Farbschnitt sind wunderschön, ich kann mich gar nicht satt sehen.
Die Handlung hat mich schnell gefangen genommen und ich habe das Buch in zwei Tagen durchgelesen.
Alice hatte es mit Adrian als Bruder alles andere als einfach. Das ganze Drama um das Eishockey haben bei ihr einige Narben zurückgelassen, was ich gut verstehen kann. Weder Adrian noch ihren Eltern scheint bewusst zu sein, wie schlimm es für Kinder ist, wenn ihre Geschwister all die Aufmerksamkeit für sich beanspruchen. Deshalb konnte ich Alice Hass auf das Eishockey und die Spieler auch gut nachvollziehen. Umso erstaunlicher war dann die Entwicklung, die sie im Laufe des Buches durchgemacht hat. Es war wirklich schön, sie dabei zu begleiten.
Reed war von Anfang an total süß zu Alice und hat sich riesige Mühe mit ihr gegeben. Kein Wunder also, dass sie ihm schnell verfallen ist. Er hat auch versucht Alice Situation zu verstehen und vor allem zu Beginn noch alles versucht, damit sie die Auswirkungen seines Jobs nicht stark spüren musste. Aber gerade gegen Ende hat das nachgelassen und auch hier konnte ich Alice wieder sehr gut verstehen. Es ist nicht schön, die Nummer zwei zu sein.
Das Ende diente zwar dazu, Alice zu zeigen, dass sie Reed mindestens genauso wichtig ist wie der Sport, allerdings hat mir da noch etwas gefehlt. Ich hätte mir vielleicht noch gewünscht, dass Reed und Alice sich richtig aussprechen oder ein Weg aufgezeigt wird, wie sie zukünftig mit dem Sport zwischen ihnen umgehen können/ werden.

Fazit: Eine realistische und süße Geschichte für alle Fans von Sports Romance.

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Veröffentlicht am 18.12.2023

Love off Ice

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"Du hasst alles, was seine - unsere - Welt mit sich bringt, aber trotzdem liebst du ihn. Du hasst es und würdest trotzdem ans Ende deiner Welt gehen. Für ihn." ~Adrian

Inhalt:
Alice will einen Neuanfang, ...

"Du hasst alles, was seine - unsere - Welt mit sich bringt, aber trotzdem liebst du ihn. Du hasst es und würdest trotzdem ans Ende deiner Welt gehen. Für ihn." ~Adrian

Inhalt:
Alice will einen Neuanfang, wo nur eine Sache wirklich wichtig ist. Sie möchte nichts mehr mit Eishockey zu tun haben. Als sie jedoch Reed trifft, welcher als Goalie in der AHL spielt muss sie sich fragen, ob ihre Gefühle für Reed stärker sind als ihr Hass auf den Sport.

Meine Meinung:
Die Story beginnt mit einer typischen Meet-Cute Story und entwickelt sich bald zu mehr. Ich finde es unglaublich angenehm, dass es zu Beginn wie eine normale Beziehung ist. Sie haben Dates, Insider und lernen sich nach und nach kennen. Es ändert sich natürlich viel, wenn sie herausbekommt, dass er ein Eishockeyspieler ist, was ich sehr genossen habe, dass sie sich hingesetzt haben, um darüber zu reden. Generell war Reed sehr einfühlsam und sehr versucht Alice nicht in die Ecke zu drängen und ihr das Gefühl gegeben, dass sie sich für seine Karriere interessieren muss.
Ein weiteres Thema ist für mich die Geschwisterdynamik zwischen Alice und Adrian, welche sich einfach nur echt angefühlt hat. Ich habe selbst einen Bruder, woher ich weiß wie schlimm es mit der Konkurrenz und vergleichen (wenn auch nicht mit Absicht) der Eltern werden kann. Die Entwicklung zwischen den beiden war mir mindestens genauso wichtig wie die Love-Story, weswegen ich sehr hoffe das Adrian auch noch seine Liebe findet.
Die einzige Sache, welche mir nicht so wirklich zu gesagt hat, war wie Reeds Freunde manchmal Alice angeschaut haben, nur wegen ihrem Zwilling, natürlich ist es eine große Rivalität auf dem Eis, aber sie ist nicht ihr Bruder und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie sehr von Reeds Freunden nur auf diese Eigenschaft beschränkt wurde. Auch der Grund, warum Alice mit Reed schlussgemacht hat, konnte mich nicht überzeugen, es war einfach aus der Laune heraus und wäre einfach zu lösen gewesen, wenn sie sich zwei/drei Tage gegeben hätten und dann darüber geredet.

Fazit:
Eine schöne Sport Romance, mit ein paar Schönheitsfehlern.

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Veröffentlicht am 02.12.2023

Lost on ice

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Alice verlässt ihren Heimatort und ihre Familie, um dem Rummel um ihren Zwillingsbruder Adrian zu entkommen. Adrian spielt Eishockey, und das komplette Leben der Familie dreht sich nur darum. Auch ihr ...

Alice verlässt ihren Heimatort und ihre Familie, um dem Rummel um ihren Zwillingsbruder Adrian zu entkommen. Adrian spielt Eishockey, und das komplette Leben der Familie dreht sich nur darum. Auch ihr Ex-Freund war Eishockeyspieler, was für ihre Beziehung nicht gerade gut war. Aus diesem Grund beschließt Alice, das Eishockey, was sie inzwischen beinahe hasst, komplett aus ihrem Leben zu streichen. Doch dann lernt sie in einem Cafè Reed kennen und lieben. Was sie nicht weiß, er ist der Goalie der örtlichen Eishockemannschaft mit Aussicht auf eine Karriere in der NHL. Kann das gut gehen?

"Lost on ice" ist der Folgeroman zu "Match on ice". Um alle Anspielungen verstehen zu können, sollten die Romane in der richtigen Reihenfolge gelesen werden.
Man trifft alte Bekannte wie Romy, Jack und Nash wieder und lernt Reed näher kennen. Reed ist ein toller Charakter, der einem als Leser schnell ans Herz wächst. Mit Alice dagegen bin ich nicht wirklich warm geworden, was wohl daran liegt das ich Eishockey liebe und sie es hasst... und diesen Umstand auch mehr als deutlich macht.
"Lost on ice" ist ein toller Roman mit jeder Menge Gefühl, Drama und Freundschaft und absolut empfehlenswert für alle Fans von Sportsromance. Allie Well ist hier wirklich eine tolle Fortsetzung gelungen.

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Veröffentlicht am 30.11.2023

Tolle Sportromance

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🥬🍪🍯✈️ »Blicke können Bände sprechen, aber Worte sind auch nicht zu verachten.« ✈️🍯🍪🥬

Dies ist der 2. Band der Scoring Love Reihe.
Beide Bücher lassen sich aber komplett unabhängige voneinander lesen.

In ...

🥬🍪🍯✈️ »Blicke können Bände sprechen, aber Worte sind auch nicht zu verachten.« ✈️🍯🍪🥬

Dies ist der 2. Band der Scoring Love Reihe.
Beide Bücher lassen sich aber komplett unabhängige voneinander lesen.

In diesem Band geht es um Alice und Reed.

Alice sehnt sich nach Normalität, Routine und Verlässlichkeit. Was sie auf keinen Fall möchte ist noch mehr mit Eishockey zu tun zu haben.

Reed ist Goalie und sein größter Wunsch ist in der NHL zu spielen.

Der Schreibstil ist flüssig und man kommt gut voran. Dadurch fiel es mir auch einfach, in die Geschichte zu finden.

Ich empfand das Kennenlernen zwischen Alice und Reed, das sich langsam näher kommen sehr süß. Besonders die Szene auf dem Riesenrad ist mir in Erinnerung geblieben.

Auch in diesem Band der Reihe dreht sich alles um Eishockey. Dabei war die Beschreibungen des Spiels und allem super verständlich erklärt.
Zeitweise wurde die Geschichte aufgrund Intrigen richtig spannend.
Wie bereits im 1. Band läuft auch diesmal nicht alles glatt. Alice muss ihre Liebe zum Icehockey erst wieder entdecken und das alles mit ihren wachsenden Gefühlen für Reed in Einklang bringen. Diese Entwicklung ist sehr nachvollziehbar erzählt und lässt mich als Leserin mit Alice mitfühlen.

Es gab einige Szenen, die mich haben Seufzen lassen, die mich traurig machten. Auch hatte ich den einen oder anderen Gänsehautmoment. Insgesamt hätte ich mir aber ein Tick mehr Herz-Romantik-Momente, die mein Herz erwärmen und aber auch teilweise zerstören, gewünscht. Mir fehlten diese riesigen Gefühlsmomente, die mich mitreißen und total fesseln.

Mega fand ich, dass die bekannten Protagonisten aus Band 1 auch in diesem Band vorkamen und wichtige Rollen einnahmen. Hauptsächlich spielt die Geschichte in Amerika, wobei ich den Wochenendtrip nach Regensburg super fand, da dabei für mich Heimatgefühle aufkamen und ich die Szenen natürlich super bildlich vor mir hatte.

Nichtsdestotrotz ist auch dieser Band eine tolle Sportromance gespickt mit Intrigen und Konkurrenzkampf sowie mit Familie, Freunde und Liebe.
Daher vergebe ich 4 von 5 ⭐ Sternen.

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Veröffentlicht am 18.12.2023

Reed & Alice

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„Lost on Ice: Träume, Spiel und Sieg“ wurde von Allie Well geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Scoring Love-Reihe, bei der die einzelnen Bände unabhängig voneinander gelesen werden ...

„Lost on Ice: Träume, Spiel und Sieg“ wurde von Allie Well geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Scoring Love-Reihe, bei der die einzelnen Bände unabhängig voneinander gelesen werden können. In diesem Band geht es um Alice und Reed.
Das Cover passt optisch zum Vorgänger der Reihe. Der Schreibstil ist flüssig gehalten und ich bin problemlos in die Geschichte reingekommen. Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus den Perspektiven von Alice und Reed. Beides sehr sympathische Charaktere, bei denen es sich lohnt sie besser kennenzulernen.
Alice hat von Eishockey genug. Sie möchte endlich ihr eigenes Leben abseits der Eishalle führen. Nicht nur als Anhängsel ihres Zwillingsbruders zu gelten und den Eishockeysport endlich hinter sich zu lassen. Gerade die Stellen, bei denen sich gezeigt hat, wie vernachlässigt sie sich fühlt, sind mir nahe gegangen. Kein Wunder, dass sie eine Auszeit möchte. Und diese findet sie in Reed. Mit ihm genießt sie die Zeit, erlebt Abenteuer und kommt ihm dabei unweigerlich näher. Die Anziehung zwischen ihnen besteht seit ihrer ersten Begegnung. Doch dann stellt sich heraus, dass Reed selbst Eishockey spielt und die frisch beginnende Beziehung steht auf der Kippe.
An sich eine unterhaltsame Geschichte, die mich unterhalten konnte. Jedoch hat mich ein Thema etwas irritiert bzw. gestört. Wieso steht das HR-Thema so im Fokus? Alice arbeitet im HR-Bereich und scheint darin völlig aufzugehen. Was ihr gutes Recht ist. Wieso dann jedoch immer thematisiert wird, wie schlecht angesehen der Beruf ist, war mir etwas zu viel.

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