Cover-Bild Wie die Ruhe vor dem Sturm
Band 1 der Reihe "Chances-Reihe"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 29.06.2020
  • ISBN: 9783736312791
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Brittainy C. Cherry

Wie die Ruhe vor dem Sturm

Katia Liebig (Übersetzer)

Grey hatte Spuren in meinem Herzen hinterlassen. Und ich hoffe so sehr, dass ich auch welche in seinem hinterlassen habe

Als ich meinen neuen Job als Nanny einer reichen Familie antrat, ahnte ich nicht, dass es Greysons Kinder waren, die ich betreuen würde. Und auch nicht, dass aus dem Junge, den ich einmal geliebt hatte, ein Mann geworden ist - ein eiskalter, einsamer, unnahbarer Mann. Greys Lachen ist verschwunden. Alles an ihm ist in Schmerz versunken. Doch ab und zu erkenne ich noch den Jungen von damals in seinen sturmgrauen Augen - und ich weiß, dass es sich um ihn zu kämpfen lohnt.

"Brittainy C. Cherry ist für mich die Königin der Worte und Emotionen. Niemand kann dich mit seinen Geschichten gleichzeitig so glücklich und traurig machen wie sie." BERENIKES BÜCHERHIMMEL

Auftakt der herzzerreißenden CHANCES -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2022

Schön, aber nicht ganz überzeugt

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Leider hat das Buch mich nicht 100% überzeugt. Genau wie das Buch, ist Meinung sehr gespalten. Das Buch ist in zwei Hälften eingeteilt. Erst aus der Vergangenheit und letzteres aus der Gegenwart. Der erste ...

Leider hat das Buch mich nicht 100% überzeugt. Genau wie das Buch, ist Meinung sehr gespalten. Das Buch ist in zwei Hälften eingeteilt. Erst aus der Vergangenheit und letzteres aus der Gegenwart. Der erste Teil hat mich leider nicht überzeugt. Für mich war es persönlich einfach zu lang. Der zweite Teil, also die Gegenwart des Buches, hat mich total abgeholt. Ich mochte es wie Elenore sich entwickelt hat. auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen. Besonders war für mich, wie viele Gefühle dieses Buch beim lesen in mir ausgelöst hat. Der Schreibstil war einfach wunderschön, wodurch man die Emotionen und Gefühle förmlich selbst spüren konnte. Zwischendurch war nicht klar, ob Greyson und Elenore wieder zusammenfinden würde, wodurch es bis zum Schluss spannend blieb.

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Veröffentlicht am 27.05.2021

Emotional ja aber kein Highlight

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„Wie die Ruhe vor dem Sturm“ war mein erstes Buch der Autorin. Und bestimmt nicht mein Letztes!

Ich tue mich oft schwer mit gehypten Büchern. Die Erwartungen liegen oft zu hoch. Naja auf jeden Fall musste ...

„Wie die Ruhe vor dem Sturm“ war mein erstes Buch der Autorin. Und bestimmt nicht mein Letztes!

Ich tue mich oft schwer mit gehypten Büchern. Die Erwartungen liegen oft zu hoch. Naja auf jeden Fall musste ich jetzt endlich mal ein Buch von der Autorin lesen. (Man sieht es ja quasi überall

Das Buch ist in zwei Teile unterteilt. Sozusagen die Vorgeschichte und die Hauptgeschichte der beiden Protagonisten. Greyson und Elli lernen sich im Highschool Alter kennen. Zwischen den beiden entsteht eine wundervolle Freundschaft mit sehr viel potenzial nach oben. Die beiden helfen und unterstützen sich gegenseitig.

Durch gewissen Umstände verlieren sie sich aber aus den Augen, bis zum zweiten Teil der Geschichte.
Zu dem zweiten Teil möchte ich gar nicht so viel verraten, dann würde ich zu viel von dem Buch vorwegnehmen.

Für mich war der zweite Teil viel besser als der Erste. Ellie ist einfach wundervoll. Emotional geradeheraus.
Liebe das. Und auch der veränderte Greyson gefällt mir viel viel besser.

Mein Highlight waren die beiden kleinen Mädchen. Karla und Lorelai. Ich habe mit Lorelai lachen können und mit Karla habe ich gelitten. Es gab gewisse Stellen, da wollte ich sie nur noch in den Arm nehmen.

Im Großen und Ganzen hat mir das Buch ganz gut gefallen. Wäre der erste Teil nicht gewesen bzw. das Buch anders aufgebaut wäre es ein Highlight geworden.

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Veröffentlicht am 26.05.2021

Ein Buch zum Herzenbrechen!

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Eleanor liebt Bücher, ihre Cousine und beste Freundin Shay, Libellen und ihre Eltern. Statt auf Highschool-Partys zu gehen würde sie sich lieber mit dem neuen Harry-Potter-Band verkriechen, doch ihre Eltern ...

Eleanor liebt Bücher, ihre Cousine und beste Freundin Shay, Libellen und ihre Eltern. Statt auf Highschool-Partys zu gehen würde sie sich lieber mit dem neuen Harry-Potter-Band verkriechen, doch ihre Eltern überrede sie letztendlich doch, auszugehen. Dort trifft sie Greyson, ein Junge aus ihrem Jahrgang, den sie nie weiter beachtet hat. Als sie sich kurz darauf wiedersehen, entwickelt sich eine zarte Freundschaft zwischen ihnen. Eine tiefe Verbundenheit entsteht und als Ellie immer mehr mit der Krankheit ihrer Mutter zu kämpfen hat, fängt Grey sie auf und macht sie stark.

Jahr später trifft Ellie ihn wieder, als sie einen Nanny-Job annimmt. Doch der Mann, der ihr gegenübersteht, ist nicht mehr der Grey, ihr Grey, an den sie sich erinnert. Beide haben viel erlebt und durchmachen müssen und suchen andere Wege, mit ihrem Verlust und ihrer Trauer umzugehen.


Dieser Roman ist einfach wundervoll gefühlvoll, zum Verlieben und Herzenbrechen. Die ernste Thematik, der authentische Schreibstil und die intensive Geschichte lassen einen mitfühlen. Bis zum Ende fiebert man mit den beiden Protas.

Ellie war mir von Anfang an eine sehr sympathische Protagonistin: Das introvertierte Mauerblümchen, das nicht auf den Mund gefallen ist, ein Buch zu einer Party mitbringt und ihr Leben in Harry-Potter-Neuerscheinungen plant, deren Eltern sich unglaublich lieben und die den Verlust eines geliebten Menschen verarbeiten muss.

Grey ist ein absoluter Charmeur und Traumprinz, wie ihn sich jeder Bücherwurm nur wünschen kann. Nicht nur, dass er auf das Bücher-Mädchen zugeht, er ist zuvorkommend, einfühlsam, romantisch und loyal. Jemanden, der für sie alle Harry-Potter-Bücher liest (omg, mein Herz!), der als perfektes Date einen Besuch im Buchladen plant und ihr die Welt zu Füßen legt, der gleichzeitig die Schulter zum Ausweinen bietet und einen lustigen Spruch zum Besten geben kann. Man muss ihn einfach gernhaben und ins Herz schließen.

Der zweite Teil des Buches war deutlich düsterer und schwierig zu lesen, nachdem man Grey und Ellie so sehr ins Herz geschlossen hatte. Ich fand es super schwierig, die Person aus der ersten Hälfte des Buches mit dem Grey im zweiten Teil in Verbindung zu setzen. Ich konnte nicht akzeptieren, wie stark er sich verändert hat und so viel seiner Persönlichkeit so stark geprägt worden war. Das hat mich leider auch bis zum Ende nicht losgelassen und mir hat das große Happy End wirklich gefehlt.

Dennoch überzeugt Bittainy C. Cherry in diesem Buch wieder mit ihrer unglaublichen Kunst, Menschen und ihre Schicksale hautnah zu beschreiben, dass man beim Lesen abwechselnd Lachen, Weinen, Luft holen oder auch wütend das Buch zuschlagen muss. Die Geschichte hat mich gepackt, gefesselt und nach Beenden noch eine Zeit lang begleitet. Es bleibt ein bitterer Nachgeschmack, wie unfair das Leben sein kann! Gleichzeitig ist es berührend und bestärkend, wie Ellie und Grey lernen, ihren Verlust zu überwinden.

Und außerdem: Ein Buch, indem Personen mit Hogwart-Häusern charakterisiert werden, muss man einfach lieben!

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Veröffentlicht am 27.04.2021

Süß, aber an einigen Stellen zu kitschig

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Aufgrund des Hypes hatte ich enorm hohe Erwartungen an das Buch. Die ersten 200-250 Seiten haben mich total überzeugt, doch leider wurde das Buch danach für mich deutlich schwächer.
Die Story hinter dem ...

Aufgrund des Hypes hatte ich enorm hohe Erwartungen an das Buch. Die ersten 200-250 Seiten haben mich total überzeugt, doch leider wurde das Buch danach für mich deutlich schwächer.
Die Story hinter dem Buch ist an sich wirklich gut, dennoch kamen mir bei der Umsetzung einige Fragen auf. BCC hat ein paar Aspekte angeschnitten, wo ich mir viel mehr Tiefgang gewünscht hätte.
Ich persönlich bin auch ein Fan von realistischen Büchern. Und BCC ist ja bekannt für ihren poetischen Schreibstil. Doch für mich war er an einigen Stellen zu poetisch und unpassend. Leider konnte ich mich auch öfters nicht mit den Gefühlen von Greyson und Eleanor identifizieren. Ich möchte die Thematik jetzt nicht spoilern, aber ich hätte an vielen Stellen anders gehandelt und wäre deutlich zerrissener gewesen.
Die Kindheit von Grey und Ellie war wunderschön beschrieben. Ich habe auch Ellies Mutter so unfassbar sehr geliebt. Ich hab sie als meine Bookmum getauft. Selten fand ich eine Mutter in einem NA-Buch so toll. Ich hätte gerne auch mehr über Greysons Eltern erfahren. Das wurde nie weiter thematisiert, was ich wirklich schade finde. Ich konnte auch ein paar Parallelen zu "Wenn Donner und Licht sich berühren" ziehen. Ich glaube, das ist einfach BCC's Art. Ich kann mir aber vorstellen, dass man die Plots irgendwann nicht mehr unterscheiden kann. Im Großen und Ganzen ein gutes Buch, welches mich aber eher am Anfang emotional abholen konnte. Zum Ende hin habe ich mich schon das ein oder andere Mal über Ausdrücke geärgert, da sie die Atmosphäre kaputt gemacht haben.

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Ein Buch, das mich zu Tränen gerührt hat, zum Ende hin aber zu kitschig wurde

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„Lieben ist kein Zustand perfekter Zuneigung. Es ist ein aktives Verb wie Kämpfen. Einen Menschen zu lieben bedeutet, danach zu streben, ihn oder sie so zu akzeptieren, wie er oder sie ist, hier und jetzt.“ ...

„Lieben ist kein Zustand perfekter Zuneigung. Es ist ein aktives Verb wie Kämpfen. Einen Menschen zu lieben bedeutet, danach zu streben, ihn oder sie so zu akzeptieren, wie er oder sie ist, hier und jetzt.“ - Fred Rogers

Die Geschichte von Eleanor und Greyson hat mich sehr berührt. Vor allem der erste Teil, in dem die beiden Protagonisten noch Kinder waren, ging mir sehr nah, sodass mir sogar die Tränen gekommen sind. Obwohl der zweite Teil dieselbe Thematik aufgreift wie Teil 1, konnte mich der erste jedoch deutlich mehr mitnehmen. Der zweite Teil war mir leider manchmal etwas zu kitschig und klischeehaft. Das hat dazu geführt, dass ich den Schreibstil leicht übertrieben fand, obwohl er mir im ersten Teil des Buchs so gut gefallen hat.
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Eleanor ist wirklich eine bemerkenswerte Frau. Ihre Ruhe, ihr endloses Verständnis und ihre Fähigkeit, bedingungslos zu lieben, habe ich sehr bewundert. Ich weiß nicht, wie ich mich an ihrer Stelle verhalten hätte, aber vermutlich hätte ich mich irgendwann zurückgezogen und aufgegeben, um den Schmerz nicht mehr fühlen zu müssen. Was mir jedoch besonders gut gefallen hat, war, dass sie trotz ihres liebevollen und ruhigen Charakters dennoch dazu fähig war, Greyson die Meinung sagen zu können.
Greyson hingegen hat mir total leid getan. Seine Schuldgefühle und Trauer, aber vor allem wie er mit diesen Gefühlen umgeht, fressen ihn förmlich auf. Deswegen hat mir seine Entwicklung im Buch wirklich gut gefallen. Als Nebenfiguren mochte ich am meisten Lorelai und Greysons Schwiegermutter. Lorelais Art war so erfrischend und die Ratschläge der Schwiegermutter und ihr Wunsch, Greyson wieder glücklich und mit einer Frau zu sehen, haben die Geschichte schön abgerundet. Zudem fand ich es gut, dass die Geschichte sowohl aus Eleanors als auch Greysons Sicht geschildert wird, sodass man einen guten Einblick in beide Gefühlswelten bekommen hat.
Was mich jedoch gestört hat, war das Ende. Es war meiner Meinung nach viel zu kitschig, klischeehaft und übertrieben.

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