Cover-Bild Verity
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15,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 13.03.2020
  • ISBN: 9783423230124
Colleen Hoover

Verity

Der TikTok-Bestseller – ein Romantik-Thriller voller Emotionen. Mit exklusivem Epilog.
Katarina Ganslandt (Übersetzer)

»Voller aufwühlender Emotionen, düster, faszinierend und extrem süchtig machend.« TotallyBooked Blog

Die Jungautorin Lowen Ashleigh bekommt ein Angebot, das sie unmöglich ablehnen kann: Sie soll die gefeierten Psychothriller von Starautorin Verity Crawford zu Ende schreiben. Diese ist seit einem Autounfall, der unmittelbar auf den Tod ihrer beiden Töchter folgte, nicht mehr ansprechbar und ein dauerhafter Pflegefall.
Lowen akzeptiert – auch, weil sie sich zu Veritys Ehemann Jeremy hingezogen fühlt. Während ihrer Recherchen im Haus der Crawfords findet sie Veritys Tagebuch und darin offenbart sich Lowen Schreckliches …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2020

Spannende und schockierende Story

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Lowen ist eine Schriftstellerin, die nicht sonderlich erfolgreich ist. Sie erhält das Angebot die bekannte Reihe von Verity weiterzuschreiben, da diese nicht mehr in der Lage ist ihre Bücher selbst zu ...

Lowen ist eine Schriftstellerin, die nicht sonderlich erfolgreich ist. Sie erhält das Angebot die bekannte Reihe von Verity weiterzuschreiben, da diese nicht mehr in der Lage ist ihre Bücher selbst zu Ende zu schreiben. Lowen ist zunächst wenig begeistert, da sie sich das ganze nicht zutraut und auch keinen Wirbel um ihre Person herum möchte. Jeremy, dem sie schon vorher kurz begegnet ist und der der Mann von Verity ist, hat sie als Autorin vorgeschlagen und spricht ihr gut zu und sagt sie kann anonym schreiben. So stimmt sie also zu und zieht vorübergehend zur Recherche bei Jeremy ein. Lowen findet eine unveröffentlichte Autobiografie von Verity und erfährt so eine Menge über sie. Insgesamt passieren merkwürdige Dinge und Lowen gerät in etwas Düsteres hinein.

Das Buch ist anders als erwartet, aber mir gefielen die unterschiedlichen Sichtweisen sehr. Durch die Kapitel, die Lowen von Verity's Autobiografie liest, sieht man die wichtigsten Ereignisse aus Verity's Leben eigentlich aus Verity's Perspektive. Diese Kapitel sind unglaublich gut in die Geschichte eingebunden. Auch erfährt man immer ein bisschen mehr und kann schon gar nicht mehr erwarten weiterhin ein paar weitere Informationen zu bekommen. Die Spannung im Buch war unheimlich hoch und auch der Schreibstil ist sehr flüssig. Lowen nimmt komische Sachen wahr und man möchte unbedingt wissen was es damit auf sich hat. Das Ende hat mich dann schockiert und es kam doch unerwartet. Das Buch ist spannend und hat etwas Düsteres und zieht einen definitiv in seinen Bann.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Verstörender Pageturner

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Als die junge Autorin Lowen das Angebot bekommt, ausgerechnet die Thrillerreihe der Bestsellerautorin Varity Crawford weiterzuschreiben, die nach einem schweren Autounfall nicht mehr in der Lage ist, selbst ...

Als die junge Autorin Lowen das Angebot bekommt, ausgerechnet die Thrillerreihe der Bestsellerautorin Varity Crawford weiterzuschreiben, die nach einem schweren Autounfall nicht mehr in der Lage ist, selbst zu schreiben, ist das ihre große Chance. Um sich besser einarbeiten zu können, lädt Varitys Mann Jeremy Lowen deshalb kurzerhand ein, für eine Zeit im Haus der Crawfords zu leben. Allerdings geschehen schon bald merkwürdige Dinge und während sich Lowen in Jeremy verliebt, erfährt sie durch die Lektüre eines Manuskripts von Varitys Autobiografie immer mehr über die Abgründe dieser Familie.

Viele haben dieses Buch, welches mal etwas komplett anderes ist, als das, was Colleen Hoover sonst so schreibt, geliebt und hoch gelobt. Und auch ich war wirklich angetan von der doch sehr heftigen, teils düsteren Geschichte, selbst wenn ich nicht zu einhundert Prozent überzeugt bin.

Was den Schreibstil angeht, gibt es freilich wieder nichts zu meckern. Die Autorin schaffte es, mich mit ihrem locker leichten und gut lesbaren Stil schon sehr bald, in die Geschichte hineinzuziehen. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass ich, wenn ich einmal zum Lesen gekommen bin, auch gut voran kam.

Die Handlung hatte auf jeden Fall etwas an sich. Sie war von der ersten Seite an sehr interessant zu verfolgen und vor allem spannend. Gerade, dass sie schon mit einer sehr heftigen Szene anfing, gab ihr das gewisse Etwas, aber sie wusste, sich noch zu steigern. So wurde es von Seite zu Seite spannender und heftiger, teils schon auf psychische Weise brutal. Einerseits liest man aus Lowens Sicht, was sich in der Gegenwart abspielt, man erlebt mit, wie sie im Haus der Crawfords lebt und sich immer mehr in Jeremy verliebt, während es immer mysteriöser um sie herum wird. Andererseits liest man zusammen mit Lowen das Manuskript von Varitys Autobiografie und betritt damit Abgründe, mit denen ich jedenfalls am Anfang absolut nicht gerechnet hätte und die mich extrem an meine Grenzen gebracht haben. Das alles fand ich einerseits wahnsinnig erschreckend, aber eben auch sehr spannend und ich wurde emotional an einer Stelle gepackt, die ich vorher so noch gar nicht kannte. Bis hierhin fand ich die Geschichte auch extrem gut und nachvollziehbar, doch dann gab es am Ende noch einmal eine ganz komische Wendung, von der ich nicht weiß, was ich halten soll. Zwar fand ich sie wirklich erschreckend und überraschend, aber dennoch auch zu konstruiert und unglaubwürdig. Und auch ein gewisser Brief, der irgendwann auftaucht, war mir einfach nur zu lang.

Die Charaktere hingegen fand ich wieder großartig geschrieben. Hier gibt es kein Schwarz oder Weiß, sondern auch viele verschiedene Grautöne. Keine der drei wichtigsten Figuren fühlte sich für mich unrealistisch an, sie alle hatten ihre guten und schlechten Seiten und auf jeden Fall konnte ich sie gut nachvollziehen. Besonders wichtig finde ich allerdings, dass sie mich alle auf irgendeine Weise überraschen konnten.

Bleibt nur noch zu sagen, dass ich diese erschreckende Geschichte wirklich klasse fand, auch wenn sie nun nicht unbedingt ein Highlight für mich ist. Dennoch ist das Buch absolut lesenswert und hat etwas ganz eigenes an sich. Eine Leseempfehlung gibt es also auf jeden Fall.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Enorm verstörend

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Um das neue Buch von Coleen Hoover zu bewerten ist es sinnvoll, es nicht mit den anderen Büchern der Autorin zu vergleichen. Diese gehen nämlich in eine komplett andere Richtung. Mit "Verity" hat sich ...

Um das neue Buch von Coleen Hoover zu bewerten ist es sinnvoll, es nicht mit den anderen Büchern der Autorin zu vergleichen. Diese gehen nämlich in eine komplett andere Richtung. Mit "Verity" hat sich die Autorin quasi nochmal ganz neu erfunden. Wenn man das im Hinterkopf behält und unvoreingenommen an die Geschichte herangeht, bekommt man einen psychologischen Thriller geboten, der nicht nur von vorne bis hinten enorm gut durchdacht ist, sondern auch mit einigen fiesen Schockmomenten aufwarten kann.
Im Mittelpunkt der Story steht Lowen, eine junge Nachwuchsautorin, der ein Angebot gemacht wird, welches sie nicht ablehnen kann. Sie soll eine berühmte Thriller-Reihe weiter schreiben, deren eigentliche Autorin Verity verunfallt und nun ans Bett gefesselt ist. Also zieht Lowen zu Recherchezwecken kurzfristig in das Heim der Autorin und ihrer Familie ein. Dort kommen sie und Veritys Ehemann Jeremy sich näher und obendrein findet sie ein Manuskript für Veritys Autobiographie, welches tiefe seelische Abgründe offenbart.
So viel zur Rahmenhandlung. Geschrieben ist das Buch in einem lockeren und bildlichen Stil, der sich sehr schnell lesen und einen tief in die Geschehnisse eintauchen lässt. Die Spannung, welche von Anfang an enorm ist, tut ihr übriges und so konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Überrascht hat mich, wie gruselig es stellenweise wurde, irgendwann habe ich nur noch paranoid darauf gewartet, was als nächstes schreckliches enthüllt wird oder was wohl bestimmt bald furchtbares passieren würde. Das Ende hat dem ganzen dann auch nochmal die Krone aufsetzen können, mir blieb wirklich kurz die Luft weg. Das war nochmal ein fieser, unerwarteter Schlag in die Magengrube.
Einen Punkt muss ich dennoch abziehen, da ich bis zum Ende leider keinen der Charaktere wirklich mochte oder auch nur verstanden habe. Selbst die schüchterne, eigentlich liebenswerte Lowen handelt im Verlauf der Geschichte immer weniger nachvollziehbar. Allerdings ist es eventuell sogar besser, sich in einer derart düsteren Geschichte nicht zu sehr mit den Handel den Personen identifizieren zu können, das würde einen sonst nur noch mehr mitnehmen. Darum ist dieser Kritikpunkt auch ein eher nebensächlicher und tut der Geschichte keinen großen Abbruch.
Wer einen rasanten und wirklich düsteren Pageturner sucht, wird hier fündig. Eventuell wird man nach der Lektüre ein wenig verstört sein, darauf sollte man sich gefasst machen :)

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Veröffentlicht am 31.03.2020

Ein krasses Verwirrspiel, bei dem ich mich gebannt auf die Suche nach der Wahrheit begab

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Ein krasses Verwirrspiel, bei dem ich mich gebannt auf die Suche nach der Wahrheit begab

Klappentext
„Die Jungautorin Lowen Ashleigh bekommt ein Angebot, das sie unmöglich ablehnen kann: Sie soll die ...

Ein krasses Verwirrspiel, bei dem ich mich gebannt auf die Suche nach der Wahrheit begab

Klappentext
„Die Jungautorin Lowen Ashleigh bekommt ein Angebot, das sie unmöglich ablehnen kann: Sie soll die gefeierten Psychothriller von Starautorin Verity Crawford zu Ende schreiben. Diese ist seit einem Autounfall, der unmittelbar auf den Tod ihrer beiden Töchter folgte, nicht mehr ansprechbar und ein dauerhafter Pflegefall.
Lowen akzeptiert – auch, weil sie sich zu Veritys Ehemann Jeremy hingezogen fühlt. Während ihrer Recherchen im Haus der Crawfords findet sie Veritys Tagebuch und darin offenbart sich Lowen Schreckliches ...“

Gestaltung
Ich finde das Cover total schön! Mir gefällt die Wolke im Hintergrund richtig gut, weil sie gar nicht aussieht wie eine Wolke, sondern wie eine Welle aus Sand, die unter Wasser ist. Die Farbgebung gefällt mir auch richtig gut mit der Kombination aus rosa und lia, da dies nicht zu mädchenhaft ist und an einen Sonnenauf- bzw. -untergang erinnert. Dazu passt auch der hellblaue Himmel über der Wolke. Besonders hübsch finde ich auch, dass der Titel leicht verschwimmt und mit Kontrasten versehen ist. Auch die Vögel passen zur Himmeloptik. Ein echter Blickfang!

Meine Meinung
Da ich schon einige Bücher von Colleen Hoover gelesen habe und „Verity“ aber nach etwas ganz anderem klang als den bisherigen Werken der Autorin, war meine Neugierde geweckt. In „Verity“ geht es um Lowen, die die Werke der Starautorin Verity Crawford zu Ende schreiben soll. Die Autorin ist nämlich seit einem Unfall ein Pflegefall. Lowen recherchiert im Haus der Crawfords und lernt auch Veritys Ehemann Jeremy kennen, der Gefühle in ihr auslöst. Dann findet sie Veritys Tagebuch und entdeckt ein schreckliches Geheimnis…

Ich hatte beim Lesen eine Gänsehaut! Der Anfang war schon total spektakulär und irgendwie auch beklemmend. Ich fand, dass man hier direkt gemerkt hat, dass Colleen Hoover eine andere Seite von sich zeigt als die, die sie bei ihren bisherigen Büchern gezeigt hat. Die ersten Seiten von „Verity“ beginnen mit einigen Schockmomenten und sorgen dafür, dass der Leser an den Seiten klebt. Mir stand der Mund offen und ich war echt direkt gefesselt.

Mir gefielen auch das Flair und die Atmosphäre des Buches sehr, weil es irgendwie düsterer wirkt als die anderen Werke der Autorin, die ich gelesen habe. Ich hatte beim Lesen immer so ein leichtes Gefühl von Unwohlsein und Angst oder Grusel, weil ich nicht wusste, was als nächstes auf mich zukommen würde. Eigentlich bin ich ein ziemlicher Angsthase, aber ich finde hier, dass dieses Gefühl beim Lesen total anziehend ist und dass Colleen Hoover es schafft, mich dadurch noch neugieriger zu machen!

Etwas irritierend fand ich allerdings die meisten Namen. Es beginnt schon beim Namen der Protagonistin: Lowen. Ich lese immer aus Versehen Löwen und das stört mich doch ein wenig. Jeremy ist bisher der einzige Name, den ich gut lesen und aussprechen kann. Bei Lowen beispielsweise habe ich keine Ahnung, wie ich es in meinem Kopf lesen soll und wie der Name klingen soll, was ich schade finde. Zwar sind außergewöhnliche Namen gerade modern und total in (man denke nur daran, wie manche Stars ihre Kinder nennen), aber ich tat mich einfach schwer mit dem Lesen, wenn ich hier auch so verrückte Namensgebungen entdecken musste.

Den Charakter von Lowen fand ich interessant. Sie ist eher ruhig und introvertiert, was ich gut verstehen kann und womit man sich gut identifizieren kann. Jeremy fand ich etwas schwer einzuschätzen, da er so viel Schlimmes erlebt hat und trotzdem noch so...selbstbewusst und normal war...ich fragte mich bei ihm immer: wäre man an Erlebnissen wie seinen nicht schon längst irgendwie mit Spuren gekennzeichnet? Er sorgte bei mir also für einiges an Rätseln. Allerdings mochte ich beide zusammen nicht so gerne, weil er immer noch ein verheirateter Mann ist und sie sich zum Ende hin ziemlich übertrieben verhalten hat. Sie hat meiner Meinung nach Grenzen überschritten.

Was mir auch gut gefallen hat, war die Unsicherheit bezüglich all der Zusammenhänge und dieses Gefühl, dass noch etwas Großes passieren würde. Dies sorgte richtig dafür, dass man rätselt und überlegt, was passieren könnte und ob Verity beispielsweise wirklich in diesem pflegebedürftigen Zustand ist oder nur so tut. Da ist man als Leser richtig bei der Sache und spekuliert. Sowas liebe ich einfach! Ist Verity hier diejenige, die alle hinters Licht führt und grausame Dinge getan hat oder wird sich uns doch zeigen, dass es Jeremy war? Oder war es eine Figur, die dann aus dem Hut gezaubert wird und von der wir noch nichts ahnen? Ich war so gespannt auf die Auflösung!

Fazit
Insgesamt fand ich „Verity“ nicht einfach nur spannend, sondern vor allem aufregend. Dafür hat das Rätselraten der Geschichte gesorgt und die Unsicherheit, welche Figur der Wahrheit entspricht und welche nicht. So klebte ich an diesem Buch, um zu erfahren, was schlussendlich die Auflösung ist und überlegte stets mit, verwarf aber auch immer wieder meine Theorien. Nicht so gut gefallen hat mir die Beziehung zwischen Lowen und Jeremy, weil mir Lowens Verhalten am Ende extrem erschien und weil er ein verheirateter Mann ist. „Verity“ ist ein krasses Verwirrspiel, das dem Leser schockierende Abgründe zeigt, bei denen er sich nie sicher sein kann, was der Wahrheit entspricht…
Knappe 4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 29.03.2020

Geflasht aber auch ein bisschen durcheinander...

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Lowen erhält ein Angebot, welches sie in ihrer aktuellen Situation einfach nicht ausschlagen kann. Also beginnt für sie ein Abenteuer, mit einem Ausgang mit dem sie vorher nie gerechnet hätte.
Also mich ...

Lowen erhält ein Angebot, welches sie in ihrer aktuellen Situation einfach nicht ausschlagen kann. Also beginnt für sie ein Abenteuer, mit einem Ausgang mit dem sie vorher nie gerechnet hätte.
Also mich hat dieses Buch von der ersten Seite an gefesselt. Ich habe damit 20 Uhr gestartet und es dann fertig gelesen um 24 Uhr beiseite gelegt. Ich wollte die ganze Zeit unbedingt wissen wie es weiter geht und konnte mich nicht losreißen. Ich finde die beiden Protagonisten sehr sympathisch und eigentlich passiert gar nicht so viel zwischen den beiden, aber dennoch entwickelt sich so ein tolles band zwischen den beiden, dass man sich in beide verliebt.
Ich hatte eigentlich fast die ganze zeit immer eine Ahnung was als nächstes passiert und in welche Richtung es gehen wird. Aber dann kam das Ende und hat alles noch einmal umgeworfen.
Ich möchte nicht Spoilern, von daher gehe ich nicht weiter darauf ein, aber das Ende kurz vor dem Ende fand ich tatsächlich ein bisschen "absurd" und ja fast schon übertrieben aber das eigentliche Ende dafür wieder gelungen und noch einmal eine spannende und zum nachdenken bringende Wendung.
Aufgrund der einen "Übertriebenheit" ziehe ich einen Stern ab aber sonst ein wahnsinnig, fesselndes Buch und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.

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