Cover-Bild The Light in Us
Band 1 der Reihe "Light-in-us-Reihe"
(177)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 30.08.2019
  • ISBN: 9783736310445
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

The Light in Us

Inka Marter (Übersetzer)

Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.02.2020

Erwartungen waren zu hoch...

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Klappentext:

Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen ...

Klappentext:

Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat ...

Meine Meinung:

"Wenn ich Blindenschrift lerne oder wie man einen Stock benutzt, dann würde das heißen, mein jetziges Leben zu akzeptieren. Es ist dumm, ich weiß. Ich bin sowieso blind, ob ich es akzeptiere oder nicht, aber ich kann einfach nicht nachgeben. Wenn ich das tue...ist mein altes Leben wirklich vorbei." Seine Stimme wurde weicher am Ende, wie ein ausgefranstes Seil. "Ich will es nicht loslassen." (Quelle: The Light in us)

Nachdem ich absolut von der „All in“-Diologie überzeugt bin, war es einfach nur ein Muss für mich auch dieses Buch von Emma Scott zu lesen. Nur leider konnte mich dieses aber jedoch nicht so stark überzeugen. Die Thematik empfand ich spannend und auch die Charaktere waren mir gleich sympatisch. Jedoch kam mir der Aufbau und letztendlich der Ablauf der Geschichte leider etwas bekannt vor und wurde dadurch sehr langweilig und öde für mich. Der Schreibstil war aber dennoch wieder überragend und war auch letztendlich das einzige Argument, was mich bei dem Buch gehalten hat.



Fazit:

Leider habe ich viel mehr erwartet…

Veröffentlicht am 14.01.2020

Über Hoffnung und das Kämpfen um Normalität

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Achtung! Diese Rezension enthält einen kleinere Spoiler.

„Hoffnung ist etwas wunderbares. (…) Hoffnung sind Abstufungen von Schwarz, statt reines Schwarz.“

Charlotte ist Violinistin und auf dem besten ...

Achtung! Diese Rezension enthält einen kleinere Spoiler.

„Hoffnung ist etwas wunderbares. (…) Hoffnung sind Abstufungen von Schwarz, statt reines Schwarz.“

Charlotte ist Violinistin und auf dem besten Weg zu einer großen Karriere. Doch durch einen Schicksalsschlag verstummt die Musik in ihr. Statt Berufsmusikerin zu werden, nimmt sie einen Job als Assistentin bei Noah Lake an. Der Extremsportler ist durch einen Unfall erblindet und fühlt nur noch eins: Wut. Doch Charlotte ist entschlossen, sich nicht von ihrem unsympathischen Chef unterkriegen zu lassen und ihm vielleicht sogar ein wenig Wut zu nehmen.

Eventuell kommen die Grundzüge der Geschichte euch bekannt vor? Mich jedenfalls hat der Klappentext sehr an Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes erinnert. Da ich dieses Buch geliebt habe, wollte ich aber auch unbedingt The light in us lesen. Doch auch beim Lesen habe ich beide Bücher leider häufig unbewusst verglichen, auch wenn Charlotte und Lou sehr unterschiedlich sind. Trotzdem versuche ich natürlich unparteiisch zu bleiben und ich weiß, dass man sowohl beide Bücher als auch nur eines von beiden lieben kann, denn The light in us ist defitniv kein unorgineller Abklatsch . 🙂

Am Anfang hatte ich große Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden. Noah war mir anfangs zu überspitzt und Charlotte fand ich ziemlich nervig. Wahrscheinlich klingt das jetzt ziemlich unsensibel, aber es hat mich genervt, dass sie es nicht geschafft hat zu kämpfen. Dass sie einfach ohne Hoffnung darauf gewartet hat, dass Rettung kommt. Und vor Allem, dass sie nicht für den Wunsch ihres Bruder gekämpft hat. Das konnte ich einfach null nachvollziehen und als Leser hat mich das einfach gestört.

Was mir dann aber wirklich Spaß gemacht hat, war die Veränderung von Charlotte und Noah und der Umgang zwischen ihnen. DAS hat das Buch für mich so lesenswert gemacht. Ich brauche bei dieser Geschichte gar nicht so viel Dramatik, sondern hätte viel lieber mehr davon. Zum Schluss kam nochmal etwas Dramatik auf, was gegen Ende ja auch gut ist, allerdings war mir das dann schon wieder too much. Und es gab da so eine Situation wo ich definitiv anders regiert hätte. Ich hab Charlotte da manchmal echt nicht nachvollziehen können und das ist für mich leider doch sehr wichtig.

Generell hätte ich mir sogar unspannendere Charaktere gewünscht. Klingt komisch? Nun ja, fangen wir mal bei Noah an. Der Held unter den Extremsportler, der natürlich irre heiß und groß ist und immer nur mit Models ausging. Anfangs wirkte es eher so, als würde Charlotte ihn vergöttern wie ein kleines Kind einen Teeniestar. Und Charlotte selbst hat natürlich auch einen traurigen Hintergrund und ist gleichzeitig ein musikalisches Wunderkind. Mir persönlich ist das einfach zu viel. Eine „einfache“ Studentin mit alltäglicherem Berufswunsch hätte es für mich auch getan und mich vielleicht sogar noch mehr angesprochen 😀

Fazit

Die Mitte des Buches finde ich wirklich großartig und gefühlvoll. Am Anfang und am Ende war mir alles ein wenig zu dramatisch, da hätte ich viel lieber noch mehr Harmonisches und Schönes gelesen. Denn diese Momente im Buch waren meine Highlights.

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Veröffentlicht am 30.12.2019

Tolle Idee, aber leider sehr schwache Umsetzung...

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Charlotte stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein ...

Charlotte stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat...
Als ich zum ersten Mal den Klappentext gelesen hatte, war ich super gespannt auf die Geschichte und konnte es kaum erwarten, dass das Buch erscheint. Die Geschichte hatte sich einfach so gut angehört und ich hatte demensprechend auch gewisse Erwartungen, welche leider nicht erfüllt wurden...
Der Schreibstil der Autorin war flüssig und das Buch ließ sich gut lesen, hatte aber keinen besonderen Widererkennungswert. Erzählt wird sowohl aus Charlottes, als auch aus Noahs Perspektive. Diese Abwechslung hat mir echt gut gefallen, vor allem da ich mit Noah besser zurecht gekommen bin als mit Charlotte.
Charlotte kann ich um ehrlich zu sein gar nicht so wirklich beschreiben und ich bin während der gesamten Geschichte einfach nicht warm mit ihr geworden. Woran es genau liegt, kann ich dabei nicht einmal sagen. Sie war keinesfalls unsympathisch, aber trotzdem hat mir wahrscheinlich einfach zu viel bei ihrer Persönlichkeit gefehlt. Noah habe ich da deutlich mehr gemocht. Seine Bitterkeit über seien Blindheit konnte ich sehr gut nachempfinden, allerdings ging mir seine Entwicklung etwas zu schnell und auch bei ihm hat mir die Tiefe gefehlt.
Generell haben mir in der Geschichte die tiefen Emotionen gefehlt. Die Idee der Geschichte bietet wirklich so viel Potenzial, aber dieses wurde leider überhaupt nicht ausgeschöpft. Die Autorin hat sehr viel an der Oberfläche gekratzt und so konnte mich die Geschichte leider nicht fesseln. Auch fand ich sehr schade, dass die Autorin Dinge angeschnitten, diese aber kaum ausgeführt hat.
Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Viel verschenktes Potenzial und dadurch eine oberflächliche Geschichte...schade!

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Veröffentlicht am 09.11.2019

Berührend

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The Light in Us - Emma Scott
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Berührend
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The Light in Us war mein erstes Buch von Emma Scott. „All In“ wurde so gehypt das ich erstmal Abstand davon halten wollte.
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Hier der Klappentext:
Charlotte ...

The Light in Us - Emma Scott
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Berührend
.
The Light in Us war mein erstes Buch von Emma Scott. „All In“ wurde so gehypt das ich erstmal Abstand davon halten wollte.
.
Hier der Klappentext:
Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat ...
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Ich fand das Buch schwierig…
Ich fand die Thematik „Blindheit“ in einem Buch sehr interessant und es sollte viel öfters in Bücher vorkommen um eine gewisse Akzeptanz zu fördern.
Es war so spannend für mich zu lesen wie das „Schwarze“ einen innerlich auffressen kann und einen verderben kann.
Nichtsdestotrotz erinnerte mich die Geschichte viel zu sehr an „Ein ganzes halbes Jahr“.
Noah war von Anfang an ein Arschloch und Charlotte wurde eingestellt um sich um Noah zu kümmern.
Das war mir alles viel zu nah an der Geschichte angelehnt an Jojo Moyes.
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Ich empfand leider nicht so viel Gefühl gegenüber der Geschichte. Teilweise ging mir die Geschichte zu schnell und ich verlor mich mehr in Kopfschütteln als in die Geschichte selber!
Das Buch wirkte irgendwie leicht und schwer zugleich.
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Der Schreibstil von Emma Scott war flüssig und ich kam rasch vorwärts. Nichtsdestotrotz fand ich mich nicht richtig in der Story und ich stand eher abseits des Buches statt mittendrin.
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3 Sterne / 5 Sterne
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Cover:
Das Cover finde ich einzigartig und absolut stylish.
Auch der Titel ist prägend und passt perfekt zum Buch!
Ganz großes Kino dieses Cover!
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5 Sterne / 5 Sterne

Veröffentlicht am 11.10.2019

Leider ziemlich enttäuschend.

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Wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin:

Ich hatte die "All In" Reihe von Emma Scott gelesen. Sie hatte mir so gut gefallen, dass ich unbedingt Auch "The light in us" lesen wollte. Ich habe das Buch ...

Wie ich auf das Buch aufmerksam geworden bin:

Ich hatte die "All In" Reihe von Emma Scott gelesen. Sie hatte mir so gut gefallen, dass ich unbedingt Auch "The light in us" lesen wollte. Ich habe das Buch als Ebook von der Netgalley als Rezensionsexemplar erhalten.

Handlungsüberblick:

Charlotte, die Anfang ihrer Karriere als Konzertviolistin stand, nimmt einen Job als Assistentin an, weil nach dem Tod ihres Bruders und einer schlimmen Trennung die Musik in ihr verstummt ist. Sie assistiert Noah, einem ehemaligen Extremsportler, Fotografen und Journalisten, der durch einen Unfall sein Augenlicht verlor. Können sie sich gegenseitig wieder zu neuer Lebensfreude verhelfen?

Mein Bucheindruck:

Den Titel finde ich sehr gelungen, da er gleichzeitig auf die Blindheitsthematik und das Finden des inneren Lichts anspielt und somit perfekt den Inhalt des Romans widerspiegelt!

Das Cover greift die Lichtthematik des Titels auf und harmoniert daher sehr gut mit den Worten. Trotzdem finde ich es nicht sehr außergewöhnlich.

Mein Leseindruck:

Ich bin mit sehr hohen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen, da ich die beiden Bücher von Emma Scott, die bisher im LYX-Verlag erschienen sind, geliebt habe und viele positive Rezensionen zu ihrem neuen Buch im Internet gelesen habe. Leider kann ich mich diesen positiven Stimmen nicht anschließen.

Gut fand ich, dass in ihrem Buch das Thema Blindheit thematisiert wurde. Ich finde, dass Personen mit einem Handycap sowohl in der realen Welt als auch in der Buchwelt alltäglicher werden sollten. ich finde es gut, dass Emma Scott mit ihrem Buch zur Akzeptanz und Toleranz von bliden Menschen beiträgt.

Leider wirkte das Buch auf mich, trotz der außergewöhnlichen Thematik, platt, manchmal klischeehaft und mitunter Auch zu kitschig. Von einige Handlungselemente hatte ich schon zu häufig in zahlreichen anderen Young-Ault Büchern gelesen. Ich hätte mir an manchen Stellen mehr Tiefgang gewünscht, denn ich hatte mir eine genauso außergewöhnliche Geschichte mit unvergesslichen Protagonisten erhofft, wie die Geschichte der All In Reihe.

Mein Eindruck vom Schreibstil:


Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich leicht hintereinander weglesen. Das Buch ist babei aus zwei Perspektiven geschrieben. Leider blieben die Personen trotz des Perspektivwechsels für mich irgendwie ungreifbar. Ich konnte mich schlecht mit ihnen identifizieren und manchmal waren mir die Personen durch ihre Handlungen auch etwas unsympatisch.

Mein Abschlussfazit:


Ich war leider etwas enttäuscht von "The light in us". Ich hatte ein Lesehighlight erwartet, würde das Buch aber eher als "nette Lektüre für Zwischendrin" einstufen.