Cover-Bild Rokesby - Der Earl mit den eisblauen Augen
Band 1 der Reihe "Rokesby"
(28)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 05.05.2020
  • ISBN: 9783745700718
Julia Quinn

Rokesby - Der Earl mit den eisblauen Augen

Petra Lingsminat (Übersetzer)

Bridgerton – wie alles begann

Miss Billie Bridgerton weiß genau, dass sie Edward oder Andrew Rokesby heiraten wird. Seit Kindertagen sind sie und die Nachbarssöhne beste Freunde. Wen Billie dagegen bestimmt nicht heiraten wird, ist George, den ältesten Sohn der Rokesbys! Die arroganten Blicke aus seinen eisblauen Augen zeigen ihr: Er kann sie genauso wenig ausstehen wie sie ihn. Aber seit der attraktive Earl sie nach einem Unfall auf seinen starken Armen getragen hat, hat sich etwas geändert. Früher hat sich Billie mit George Wortgefechte geliefert - jetzt wünscht sie sich, in seinen kühlen blauen Augen Leidenschaft zu sehen …

»Julia Quinn ist einzigartig! Ihr neuester Roman aus dem Bridgerton-Universum ist witzig, charmant, originell und absolut romantisch.«
Romantic Times Book Reviews

»Julia Quinn ist eine der besten historischen Liebesromanautorinnen unserer Zeit.«
Heroes and Heartbreakers

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.07.2020

Rezension: "Der Earl mit den eisblauen Augen" von Julia Quinn

0

Autor/in: Julia Quinn
Titel: Der Earl mit den eisblauen Augen
Reihe/Band: Rokesby, Band 1
Genre: Historischer Roman
Erscheinungsdatum: Mai 2020
ISBN: 978-3-7457-0071-8
Preis: 10,00 ...

Autor/in: Julia Quinn
Titel: Der Earl mit den eisblauen Augen
Reihe/Band: Rokesby, Band 1
Genre: Historischer Roman
Erscheinungsdatum: Mai 2020
ISBN: 978-3-7457-0071-8
Preis: 10,00 € als Taschenbuch

Klappentext
Die Liebe hat ihre eigenen Pläne …
Miss Billie Bridgerton weiß genau, dass sie Edward oder Andrew Rokesby heiraten wird. Seit Kindertagen sind sie und die Nachbarssöhne beste Freunde. Wen Billie dagegen bestimmt nicht heiraten wird, ist George, den ältesten Sohn der Rokesbys!
Die arroganten Blicke aus seinen eisblauen Augen zeigen ihr: Er kann sie genauso wenig ausstehen wie sie ihn. Aber seit der attraktive Earl sie nach einem Unfall auf seinen starken Armen getragen hat, hat sich etwas geändert. Früher hat sich Billie mit George Wortgefechte geliefert – jetzt wünscht sie sich, in seinen kühlen blauen Augen Leidenschaft zu sehen …

Buch-/Reihentitel und Coverdesign
Die „Rokesby“-Reihe ist ein weiterer Teil des „Bridgerton“-Universums, nur das nun eine weitere Familie auf den Plant tritt. Der Titel beschreibt das erste Mitglied der neu angesprochenen Familie zum Teil im Äußeren, als auch bezüglich seiner Standesherkunft. Abgebildet ist ein stattlicher junger Mann, der auf die bereits getätigten Beschreibungen passt, an dem man aber auch direkt sehen kann, dass die Handlung in einer anderen Zeit spielen wird. Ein attraktiver junger Mann, mit 3-Tage-Bart und etwas längeren Haaren – eine Augenweide, wie ich finde. Das Cover ist typisch für „Regency“-Romane und da die Geschichte im 18 Jahrhundert spielen wird, äußerst passend gewählt.

Charaktere
Sybilla Bridgerton, von all ihren Freunden und Verwandten nur liebevoll Billie genannt, ist eine intelligente und etwas vorlaute junge Dame von 23 Jahren. Aber sie ist so ganz anders als die anderen Damen der Gesellschaft. Auf ihrem Hof übernimmt sie des Öfteren auch mal Männerarbeiten, dabei trägt sie manchmal Hosen und wenn ihr etwas nicht passt, dann vertritt sie lautstark ihre eigene Meinung. Bei Hof hatte sie aufgrund eines kleinen Missgeschicks leider kein Debüt, weshalb sie noch unverheiratet ist. Seit ihre beste Freundin und Nachbarin Mary für die Ehe weggezogen ist, scheint sie etwas vereinsamt zu sein.
George Rokesby, der Form halber auch Lord Kennard genannt, ist der ältere Sohn der Nachbarsfamilie der Bridgertons. Da er später einmal das Familienoberhaupt sein wird, war er weder im Krieg noch bei der Armee, sondern weitestgehend auf dem Familienbesitz beschäftigt. Er und Billie können sich schon seit Ewigkeiten nicht leiden, denn während er stolz und vornehm ist und sich zu benehmen weiß, ist sie das komplette Kontrastprogramm – ein kleiner Wirbelwind mit kindischen Zügen. George hingegen ist für sein Alter schon sehr hart und erwachsen geworden. Er ist sehr ernst und neigt dazu spaßige Momente zu verurteilen. Für seine Freunde und Familie würde er alle Hebel in Bewegung setzen, wenn sie seiner Hilfe bedürften.
Die Charaktere sind mir gänzlich sehr sympathisch gewesen. Mit ihren unterschiedlichen Wesenszügen haben sie meiner Meinung nach sehr gut in die damalige Zeit gepasst und sich dahingehend sehr realistisch verhalten. Ich hatte viel Spaß, bei den Entwicklungen der unterschiedlichen Personen dabei zu sein.

Schreibstil und Handlung
Die Geschichte ist aus der dritten Person des allwissenden Erzählers geschrieben und schildert keine spezielle Sichtweise eines einzelnen oder verschiedener Protagonisten. Der Handlung selbst kann man sehr gut, flüssig und in gemächlichem Tempo folgen. Es ist alles recht entspannt und macht es leicht, der Handlung zu folgen. Außerdem erinnert mich der sprachliche Ausdruck auch sehr an frühere Jahrhunderte – es ist als wäre man live mit dabei. Auch gab es eine Vielzahl von lustigen und intensiven Schlagabtäuschen und den Charakteren, die in sehr förmlicher Weise zum Ausdruck gebracht worden sind, was teilweise zum Schreien komisch war.
Die Handlung selbst fand ich größtenteils richtig genial. Man wird ins 18 Jahrhundert entführt und bekommt eine große Maße an Hintergrundinformationen, wie damals die Frauen z.B. ihr Debüt bei Hof hatten, einen Ehemann gesucht haben etc. Auch gab es keine Affären, sondern wer etwas in dieser Richtung wollte, der musste heiraten. Ich konnte mir eine sehr gute Vorstellung der damaligen Zeit machen, was mir sehr gut gefallen hat.
Das einzige, was ich wirklich zu meckern habe ist, dass viele Szenen äußerst detailliert beschrieben worden sind. Dadurch wirkten diese Abschnitte sich auf mich sehr ermüdend aus und die ein oder andere Kabbelei zwischen den einzelnen Protagonisten war auf einmal eher anstrengend als lustig.
Im Großen und Ganzen war es aber mal etwas absolut anderes als all das, was man im Moment sonst buchtechnisch geboten bekommt und hat mir sehr gut gefallen. Für mich eine sehr willkommene Abwechslung.

Fazit
Ich habe schon die früheren Bücher aus dem Bridgerton-Universum geliebt und auch dieses war wieder einmal fantastisch. Der Cliffhanger am Ende ist fast harmlos, macht aber auf jeden Fall Lust auf mehr! – Ich bin auf weitere Fortsetzungen gespannt, die hoffentlich zur Beantwortung der noch wenigen offenen Fragen führen.

Bewertung: 4  von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.06.2020

sehr schön

0

Vor Jahren habe ich meine Liebe für Historische Liebesromane entdeckt. Nachdem ich jetzt jahrelang kein Buch aus diesem Genre gelesen habe, hatte mich „Der Earl mit den eisblauen Augen“ wieder sehr neugierig ...

Vor Jahren habe ich meine Liebe für Historische Liebesromane entdeckt. Nachdem ich jetzt jahrelang kein Buch aus diesem Genre gelesen habe, hatte mich „Der Earl mit den eisblauen Augen“ wieder sehr neugierig gemacht und ich musste das Buch einfach lesen. Das Cover ist sehr typisch für dieses Genre, allerdings finde ich es nicht ganz so kitschig. Der Klappentext war es, der meine Aufmerksamkeit geweckt hat. Julia Quinns Schreibstil kann mich einfach immer wieder packen. Er ist flüssig, humorvoll und emotional. Das Buch war gut zu lesen, aber es gab leider auch die ein oder andere Länge. Dennoch wurde ich gut unterhalten.

Die Charaktere waren interessant. Es hat ihnen zwar etwas an Tiefe gefehlt, aber dennoch habe ich sie direkt ins Herz geschlossen. Billie war nicht die typische feine Dame, sondern ein echter Wildfang. Das fand ich richtig klasse. George ist das totale Gegenteil von ihr. Er ist kalt und unnahbar. Aber dennoch kommen sich die beiden näher und merken, dass sie gar nicht so unterschiedlich sind. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist wunderschön beschrieben und sie wirkt auch nicht übereilt.

„Der Earl mit den eisblauen Augen“ hat mich schon unterhalten und ich freue mich schon auf die weiteren Bände der Reihe. Jeder der Julia Quinns Bücher kennt und ein Fan von historischen Liebesromanen ist, wird mit diesem Buch absolut nichts falsch machen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.05.2020

Mein erster Roman dieser Art

0

Ich habe noch nie einen historischen Liebesroman gelesen und muss sagen, dass ich dazu durchaus noch einmal bereit bin. Zunächst ist es für mich sehr gewöhnungsbedürftig, da ich ebenfalls noch nie eine ...

Ich habe noch nie einen historischen Liebesroman gelesen und muss sagen, dass ich dazu durchaus noch einmal bereit bin. Zunächst ist es für mich sehr gewöhnungsbedürftig, da ich ebenfalls noch nie eine Seifenoper oder Groschenromane gelesen habe:)
Der sehr ausladende Kitsch wird hier wirklich groß geschrieben, dafür kommt man aber in Sachen Liebe, wirklich auf seine Kosten. Nach kurzer Zeit habe ich mich in der Geschichte verloren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.03.2020

Humoriger, charmanter aber streckenweise auch etwas zäher Auftaktband um die Rokesbyfamilie. Für Bridgertonfans jedoch eigentlich ein Muss!

0

Sybilla Bridgerton, von allen nur kurz Billie genannt, ist seit Kindesbeinen an gut befreundet mit den Kindern der Nachbarsfamilie Rokesby. Auch ihre Eltern pflegen einen sehr freundschaftlichen Kontakt ...

Sybilla Bridgerton, von allen nur kurz Billie genannt, ist seit Kindesbeinen an gut befreundet mit den Kindern der Nachbarsfamilie Rokesby. Auch ihre Eltern pflegen einen sehr freundschaftlichen Kontakt miteinander und so sehen sich Billie und George sehr oft. Und geraten sich stets in die Haare. Mit Andrew versteht sich Billie besser, da er einfach mehr Humor besitzt, als der nüchtere George. Zumindest glaubt Billie das. Als sie sich eines Tages in einer Notlage befindet, weil sie eine Katze, die auf einem Baum saß, befreien wollte, ist es ihr fast egal, wer zu ihrer Rettung eilt, denn sie hat sich bei dem Sturz vom Baum, der sie direkt auf ein benachbartes Scheunendach beförderte, den Knöchel verstaucht und kann nicht mehr laufen. Als George dann seines Weges kommt, kann er einen gewissen Spott nicht unterdrücken, doch ganz Gentleman, versucht er Billie natürlich vom Dach zu holen. Doch auch George ist nicht gerade vom Glück begünstigt. Die rettende Leiter stürzt plötzlich um und so findet, der bald darauf erscheinende Andrew, seien Bruder und Billie zusammen auf dem Dach vor. Andrew, der gerade eine Armverletzung auskuriert, amüsiert sich königlich, es gelingt ihm aber trotz Handicap, den beiden zu helfen.

In den darauf folgenden Wochen, sehen sich George, Andrew und Billie noch öfter als sonst und kommen plötzlich ganz ohne den üblichen Streit miteinander aus, was sowohl Billie, als auch George verwundert. Das sich George jedoch in Billie verlieben könnte, hätte er selbst nie für möglich gehalten, da sie so völlig anders ist, als andere Frauen ihres Alters. Billie liebt es in Hosen herumzulaufen auf dem Gut, sie kümmert sich um sämtliche anfallende landwirtschaftliche Belange und die Pächter und liest sich sogar durch staubtrockene Literatur zum Thema. Dafür hat sie nicht übrig für Putz und Pomp und möchte, seit einem Fiasko bei ihrer Einführung in die Gesellschaft, nie wieder London unsicher machen, geschweige denn einen Gecken von dort ehelichen. Aber genauso geht es auch Billie, die dachte, sie würde eines Tages einmal einen von Georges Brüdern heiraten. Doch nicht den ernsten, sie stets tadelnden George…

Mit „Der Earl mit den eisblauen Augen“ legt die Autorin Julia Quinn nicht nur den ersten Teil ihrer neuen Rokesby Reihe vor, sondern verbindet diese dazu mit einer ihrer beliebtesten Familienserien. Wir sprechen dabei über die Bridgertons. Zugegeben, ich musste, weil bereits seit Erscheinen der Reihe einige Jahre ins Land gegangen sind, zunächst nachschauen, wie Billie denn nun genau verwandt ist mit den Bridgertons, Jahre später.

Des Rätsels Lösung- Billie ist die ältere Schwester von Edmund Bridgerton, der dann seine Violet heiratete und mit dieser Anthony, Benedict, Colin, Daphne, Eloise, Francesca, Gregory und Hyacynth zeugte, bevor er relativ früh und plötzlich verstarb.
Billie ist eine recht burschikose, ungekünstelte Frau, die sich wohler auf dem Lande fühlt.
Sie ist unsicher auf dem gesellschaftlichen Parkett und da sie sich in London fehl am Platze fühlt, lassen sie ihre Eltern zunächst gewähren. Doch eigentlich wünschen sie sich, dass eines ihrer Kinder, ein Mitglied der Rokesbyfamilie heiratet. Besonders Lady Rokesby hat die Hoffnung diesbezüglich noch nicht aufgegeben.
Es ist in großen Teilen ein Zwei-Personen-Stück, das die Autorin uns hier anbietet. Die Liebesgeschichte zwischen Billie und George entwickelt sich ohne großartige Überraschungen und zieht sich ehrlich gesagt, so leid es mir auch tut, ganz schön in die Länge. Es liegt nicht an den Akteuren, die sind schon sympathisch gestrickt, auch wenn Billie zuweilen ein kleiner Sturkopf ist. Und auch die Dialoge der beiden sind humorig geraten, doch die Handlung tritt einfach zu lange auf einer Stelle. Bis die Story endlich an Fahrt aufnimmt, vergehen gut und gerne fast 200 Seiten, in denen lediglich amüsantes Wortgeplänkel auf diverse Veranstaltungen auf dem Lande trifft. Und auch der Nebenplot um Georges verschwundenen Bruder Edward, der für die Krone im Einsatz ist, gestaltete sich eher etwas belanglos und unglaubwürdig (ab dem Moment, als George angeworben werden sollte). Dazu endet er offen.

Ich bin mir ein wenig unschlüssig darüber, wie ich diesen Roman bewerten soll, denn Julia Quinns humorige Ader kommt diesmal gut zur Geltung und ich mochte auch die übrigen Familienmitglieder, allen voran Andrew sehr. Diverse Längen machen mir eine Bestbewertung aber unmöglich. Ich schwanke zwischen 3.5 und 4 von 5 Punkten, vergebe aber doch vier Punkte, weil die Autorin einfach gut schreiben kann und selbst Julia Quinns mäßige Romances noch besser sind, als der anderer Autorinnen die in diesem Genre schreiben.

Kurz gefasst: Humoriger, charmanter aber streckenweise auch etwas zäher Auftaktband um die Rokesbyfamilie. Für Bridgertonfans jedoch eigentlich ein Muss!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2021

Das Mädchen von nebenan

0

Billie Bridgerton und George Rokesby. Dass ausgerechnet die beiden irgendwann heiraten würden, hätte wohl keiner erahnt. Der zukünftige Earl, der in der Londoner Gesellschaft zuhause ist, interessiert ...

Billie Bridgerton und George Rokesby. Dass ausgerechnet die beiden irgendwann heiraten würden, hätte wohl keiner erahnt. Der zukünftige Earl, der in der Londoner Gesellschaft zuhause ist, interessiert sich doch nicht für das burschikose Nachbarsmädchen, oder?

Mit ihrem leichten Schreibstil hat Julia Quinn wieder einen guten Einstieg in die Geschichte und einen passenden Einblick in die Köpfe der Protagonisten ermöglicht. Billie Bridgerton war mir eigentlich sofort sympathisch, was wohl an ihrer erfrischenden Art liegt, die die damaligen gesellschaftlichen Maßstäbe etwas... strapaziert. Jedenfalls wirkte sie sehr originell und hat mich gut unterhalten.

George habe ich als Charakter dagegen eher weniger verstanden beziehungsweise seine Handlungen nachvollziehen können. So hat mir beispielsweise auch der springende Punkt gefehlt, der verursacht hat, dass George Billie als weibliches Wesen und begehrenswert wahrnimmt. Dieser Wandel kam für mich nämlich wie aus dem Nichts und hat sich trotz zwei Perspektiven nicht erklären lassen.

Abgesehen von diesem Aspekt konnte mich dieser historische Liebesroman aber wieder sehr gut unterhalten, da neben der Liebesgeschichte wieder das ein oder andere gesellschaftliche Ereignis für Abwechslung gesorgt hat. Der Einblick, wie es damals in England ausgesehen haben könnte, war sehr amüsant und auf jeden Fall lesenswert. Band zwei der Rokesbys kann ich aber noch einen Ticken mehr empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere