ein guter Anfang, aber nichts dahinter
So, dann fangen wir mal an...
Crown of lies schien nach dem ersten lesen der Leseprobe ine sehr ansprechende Geschichte über eine starke junge Frau, die schon viel in ihrem Leben durchmachen musste und ...
So, dann fangen wir mal an...
Crown of lies schien nach dem ersten lesen der Leseprobe ine sehr ansprechende Geschichte über eine starke junge Frau, die schon viel in ihrem Leben durchmachen musste und jetzt eine große Verantwortung aufgebürgt bekommt.
Tja, nach den ersten Kapitel wurde mir aber klar, das es das nicht wirklich ist.
Um ehrlich zu sein ist die Geschichte extrem wirr und ein großes bisschen absurd.
Fangen wir bei den Charakteren an. Elle ist mir jetzt nicht direkt unsympathisch, aber warm wurde ich auch nicht richtig mit ihr und schließlich hatte ich 400 Seiten Zeit mich an sie zu gewöhnen. Mir ist einfach nicht klar geworden , wie sie ihre Entscheidungen trifft. Zu Beginn habe ich ja verstanden, dass Elle auh einmal eine normale Kindheit haben wollte, aber selbst an desem Abend hat sie das Unglück ja magisch angezogen.
Eigentlich fing es dort schon an absurd zu werden, denn der 3 Jahres Sprung hat die Ereignisse der damaligen Nacht von Elle andauernd wieder thematisiert. Im Endeffekt häte der zeitsprung also gar nicht sein müssen. Es ist schon omisch gewesen , wie sich alles so entwickelt hat, dass sie nach 3 Jahren noch immer mit den damaligen Ereignissen konfrontiert wird.
Dann kommen wir zur Handlung.
Ich fand es total bescheuert, dass die Fragen, die sich i Laufe des Buches gestellt haben nicht aufgelöst haben, denn das war der einzige Anreiz für mich das Buch noch zu Ende zu lesen.
Ich weiß nicht, vielleicht ist das jetzt fies, aber zwischendurch hab ich echt gedacht, dass die Autorin von Crown of lies selbst nicht ganz von der Geschichte überzeugt war und jetzt den Leser zwingen will den zweiten Band zu kaufen, damit er weiß, wie es ausgeht und was Penn mit der ganzen Sache zu tun hat.
und gerade Penn , der mir zu sehr einem Mr Grey ähnelt. Warum? Na er ht komische Vorstellungen,wie man mit einer Frau umzugehen hat oder erst recht, wie man mit ihr umgeht, wenn sie deine Freundin ist. Also ich finde einige Freiheiten sollte sie schon noch haben. Sowas wie selbst Essen ist ja noch in ordnung, aaaber alleine reden ghet ja mal gar nicht.(zwinker zwinker) Ich bin da also voll bei Penn
Aber wer sich jetzt wundern sollte, mich hat das Buch jetzt nicht umgehauen, aber auch ich will wissen, wie es ausgeht, weil man einfach extrem heiß gemacht wurde und deshalb muss ich mir den zweiten Band kaufen.
Ich würde das Buch nicht wirklich weiter empfehlen, außer man liest gerne wirre, absurde und fifty shades of Grey ähnlich Bücher