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Veröffentlicht am 23.07.2019

Eine düstere Zukunftsvision, die so, hoffentlich, niemals eintreten wird

Last Haven – Über alle Grenzen
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Achtung: letzter Teil einer Trilogie!

Ich muss vornewegschicken, dass ich die anderen Bände der Trilogie nicht gelesen habe. Ich habe mich aber auch so ganz gut zurechtgefunden. Bei diesem Buch hat mich ...

Achtung: letzter Teil einer Trilogie!

Ich muss vornewegschicken, dass ich die anderen Bände der Trilogie nicht gelesen habe. Ich habe mich aber auch so ganz gut zurechtgefunden. Bei diesem Buch hat mich der Klappentext verführt, ich wollte das Buch unbedingt lesen. Leider, so viel verrate ich, konnte ich es mich nicht überzeugen, was aber auch daran liegen könnte, dass ich die ersten Teile nicht gelesen habe.

Was, wenn die Ressourcen der Welt nicht mehr für alle reichen? Was, wenn die Menschen lieber aufbegehren und sich massenhaft erschießen lassen, um nicht qualvoll zu verhungern und zu verdursten?

Aida lebt in Last Haven, dort geht es den Menschen, was die Versorgungslage angeht noch relativ gut, aber auch sie spüren mittlerweile die Rationierung. Außerhalb der Stadtgrenzen ist es viel, viel schlimmer. Last Haven ist ein Ort ohne Liebe und Zuneigung. Die Kinder werden reproduziert, nicht von liebenden Müttern ausgetragen und von Eltern großgezogen, sondern von Erziehern versorgt, bis sie alt genug sind (immer noch im Kindesalter wohlgemerkt!) um ihren Beitrag zu leisten und sich ausbilden zu lassen.
Das bisherige System wurde gestürzt, unter anderem Dank Aida und es herrscht endlich Frieden mit dem Nachbarn. Doch dieser Frieden hat seinen Preis. Eltern müssen ihre Kinder an Erzieher abgeben und Aida wird langsam aber sicher klar, dass es auch eine andere Art gibt aufzuwachsen.
Doch die Ressourcen sind knapp – zu knapp für alle. Wie also kann man die Menschheit retten, die so kurz vor dem Untergang steht?


Ich habe es leider nicht geschafft mit Aida wirklich warm zu werden. Ich konnte ihre Gefühle nachvollziehen, aber sie hat mich leider nicht vollends gepackt. Ich habe mich allgemein schwer getan mit dieser Zukunftsvision, die zwar wirklich überzeugend ausgearbeitet ist und durchaus realistisch scheint, immerhin spüren wir mittlerweile alle den Klimawandel und einige Länder der Welt leiden unter Wasser- und Nahrungsmittelknappheit, aber es viel mir schwer mich diesen Menschen verbunden zu fühlen in Last Haven, die von ihrer Gefühlswelt so anders sind. Ich hoffe wirklich, es bleibt bei einer dystopischen Zukunftsvision, die nicht irgendwann einmal unsere Realität wird.


Fazit: Mir gefiel die Idee hinter der Last Haven Reihe sehr gut, allerdings habe ich mich mit der tatsächlichen Welt dann doch sehr schwer getan. Ich konnte keinen richtigen Zugang zu den Protagonisten finden und bin gedanklich leider immer wieder abgedriftet. Die Wendung fand ich traurig und interessant zugleich.

Ich würde allen Interessenten raten, zuerst die ersten beiden Teile der Trilogie zu lesen, jene, die dies taten, scheinen, wenn man sich die Rezensionen so ansieht sehr begeistert zu sein.

Eine düstere Zukunftsvision, die so, hoffentlich, niemals eintreten wird.

Veröffentlicht am 15.07.2019

Die erste Hälfte ist richtig gut, die zweite für mich einfach nur frustrierend!

STILL ALIVE - Sie weiß, wo sie dich findet
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Ich fand die erste Hälfte des Buches wirklich genial, die zweite leider richtig, richtig schlecht. Daher ist meine Rezension in zwei Teile gegliedert.

Zu Teil 1:

Das Buch beginnt mit einem Mord. Eine ...

Ich fand die erste Hälfte des Buches wirklich genial, die zweite leider richtig, richtig schlecht. Daher ist meine Rezension in zwei Teile gegliedert.

Zu Teil 1:

Das Buch beginnt mit einem Mord. Eine Frau hat scheinbar ihren Ehemann ermordet. Darauf folgt ein Zeitsprung. Libby und ihr Mann Jamie haben einen Haustausch gemacht, ihre 3-Zimmer Wohnung in Bath gegen ein Haus in Cornwall. Eines Tages lag plötzlich ein Flyer in ihrem Briefkasten in dem die reiche Familie Heywood um den Haustausch bat, da sie dadurch in der Nähe ihrer, angeblich herzkranken Tochter sein könnten, die eine OP benötige. Libby und ihr Mann sind sehr positiv überrascht, als sich das Haus als Traum-Villa entpuppt, mit allem möglichen Schnick-Schnack und jeder Menge ausgestopfter Tiere. Wie kann das sein? Warum sollte jemand so ein Domizil gegen eine schäbige Wohnung tauschen? Das scheint zu gut um wahr zu sein, irgendwo muss ein Haken sein.
Bald kommt es zu merkwürdigen Vorkommnissen. Die Haustür steht auf, obwohl sie sie geschlossen hatten und immer häufiger fühlt Libby sich beobachtet. Liegt das an ihr? Hat sie vielleicht doch eine Posttraumatische Belastungsstörung, wie ihr ihre Familie immer wieder einzureden versucht? Ist sie paranoid? Immerhin kann sie den Verdacht nicht abschütteln, dass das Feuer in der Grundschule kein Unfall war. Oder ist da vielleicht noch eine andere Person? Jemand, der Libby nach dem Leben trachtet?

Libby und Jamie haben eine harte Zeit hinter sich. Libby rettete bei einem Brand in ihrer Grundschule ihren Schülern das Leben, erlitt deswegen aber eine Fehlgeburt. Diese Ereignisse haben ihre junge Ehe erschüttert. Schon bei der Fahrt fallen disharmonische Töne auf. Sind Libby und Jamie das Paar vom Anfang? Wird sie ihren Mann umbringen? Oder hat vielleicht Tara Heywood ihren Ehemann ermordet?

Mir war Libby direkt sympathisch. Sie ist so normal. Und sie tut mir schrecklich leid. Sie hat in ihrem Leben schon so einiges schlimmes erleben müssen und wird jetzt bei jeder Gelegenheit von Jamies Familie gequält. Er verschließt die Augen davor und allein deswegen würde ich ihn gern schütteln. Jamie habe ich sowieso irgendwie von Anfang an nicht so recht über den Weg getraut. Es gab schon auf der Hinfahrt disharmonische Töne, die immer von ihm ausgingen. Ich vermutete anfangs, er sei vielleicht gewalttätig, aber das ist er nicht. Ich kann mir nicht erklären warum, aber irgendwie bin ich bei ihm auf Abstand geblieben. Ich kann mich mit Libby identifizieren. Ich hätte in ihrer Situation mit der offenen Tür auch ein ungutes Gefühl. Aber ich kann auch verstehen, warum sie ihrem Instinkt nicht traut. Man glaubt einfach nicht, dass einem selbst etwas passieren könnte, das man sonst nur im Fernsehen sieht, oder in Büchern liest.

Der erste Teil hat mir richtig gut gefallen. Ich habe mich herrlich gegruselt, so, wie es bei einem Thriller sein muss. Doch dann kam leider Teil 2.


Teil 2:

Mit Teil 2 kommt die große Wendung, gefolgt von der Aufklärung. Leider war mir beides zu dick aufgetragen und wirkte auf mich sehr unrealistisch. Im zweiten Teil gab es mehrere Ebenen und Rückblicke, dadurch wurde es stellenweise sehr kompliziert. Mir wirkte die Handlung viel zu konstruiert. Ich kann nicht ins Detail gehen, da ich nicht spoilern will nur so viel: nichts ist wie es scheint!

Leider fand ich auch das Ende richtig schlecht und ich muss sagen: ich bin echt enttäuscht!


Fazit: bis zum Beginn der zweiten Hälfte war ich absolut begeistert von diesem Buch, aber leider hat die zweite Hälfte mir das Buch total ruiniert. Schade! Die Geschichte hatte für mich so viel Potential. Ich bin jetzt einfach frustriert.

Veröffentlicht am 15.07.2019

Leider zu sehr künstlich in die Länge gezogen

Falling Fast
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Ich muss vorneweg schicken, dass ich bezogen auf dieses Buch ein Cover-Opfer bin. Mir hat das Cover so gut gefallen, dass ich das Buch einfach lesen musste. Ich dachte, es würde sich bestimmt gut in meinem ...

Ich muss vorneweg schicken, dass ich bezogen auf dieses Buch ein Cover-Opfer bin. Mir hat das Cover so gut gefallen, dass ich das Buch einfach lesen musste. Ich dachte, es würde sich bestimmt gut in meinem Bücherregal machen. Aber – so viel verrate ich – ich habe daraus gelernt! Man sagt ja immer so schön, man solle ein Buch nicht nach seinem Umschlag beurteilen, daran werde ich in Zukunft denken! Ich habe meine Lektion gelernt.


Achtung: Cliffhanger!


Hailee ist gerade den Sommer über auf einem Road Trip. Sie will endlich mutig sein und sich ihren Ängsten stellen. Ihr Weg führt sie nach Fairwood, Virginia. Dort besucht sie das Grab ihres besten Freundes Jesper, den sie nie persönlich getroffen hat, sondern sich nur online mit ihm über ihre jeweiligen Romanideen ausgetauscht hat. Eigentlich will sie die Stadt binnen Stunden wieder verlassen, doch ihr Auto geht kaputt und so bleibt ihr nichts anderes übrig als zu bleiben.

Chase war Jespers bester Freund. Doch nach einem Zerwürfnis hatten sie keinen Kontakt mehr. Hailee wirft ihm vor, was damals passiert ist und will eigentlich Abstand halten. Doch sie fühlen sich voneinander angezogen. Allerdings hat Hailee ein Geheimnis, dass alles zu zerstören droht.


An sich hat das Buch alles, was ein Liebesroman braucht: zwei Protagonisten, die sich voneinander angezogen fühlen, eine tragische Episode in der Vergangenheit auf beiden Seiten und ein Geheimnis.

Leider ist es für mich viel zu sehr in die Länge gezogen. Es kommt mir vor, als wäre die Geschichte krampfhaft auf Dilogie gestreckt worden. Man hätte locker mindestens ein Drittel oder mehr kürzen können.

Das Ende fand ich im übrigen echt bescheuert. Weswegen kann ich nicht verraten, das wäre gespoilert, aber hätte ich es vorher gewusst, hätte ich das Buch nicht gelesen.

Ich bin weder mit Hailee noch mit Chase so richtig warm geworden und ihre Liebesgeschichte hat mich leider auch nicht gepackt. Die Idee ist nicht schlecht, aber ich bin durch die Längen immer wieder gedanklich weggedriftet.

Die Wendung fand ich persönlich bescheuert, gerade, wenn man Jespers Geschichte miteinbezieht. Aber sie war wenigstens überraschend, im Gegensatz zur Auflösung des Geheimnisses.


Noch eine Anmerkung zum Buch an sich. Leider war mir die Schrift ein bisschen zu klein, das hat mir das Lesen etwas erschwert. Ich bin zwar nicht deswegen nicht in das Buch reingekommen, aber es hat auch definitiv nicht geholfen. Ich finde es schade, dass manche Verlage immer noch bei manchen Büchern auf diese relativ kleine Schrift und die engen Zeilenabstände setzen! Gut, ich bin wahrscheinlich durch meinen eBook Reader verweichlicht aber trotzdem! Es geht auch anders, deswegen ist es mir hier als besonders störend aufgefallen.


Fazit: leider war das Buch nicht mein Fall. Es war mir zu sehr künstlich in die Länge gezogen.ich habe es nicht geschafft mit Hailee und Chase warm zu werden – eher noch mit den Nebencharakteren. Den Cliffhanger konnte ich verstehen, aber ich fand ihn in dem Sinne unnötig, als dass das Buch in meinen Augen gut um mindestens ein Drittel hätte gekürzt werden können, wenn nicht mehr und so ein zweiter Band nich genötigt gewesen wäre. Für mich gibt die Handlung einfach keine zwei Bände her, das hätte gut in einem erzählt werden können.

Ich weiß noch nicht, ob ich das zweite Buch auch lesen werde. Da muss ich noch drauf rum denken. Zumal mir dieses Buch leider nicht wirklich gefallen hat.

Veröffentlicht am 09.06.2019

Leider nicht mein Fall

Mein Herz in tausend Farben
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Viktoria ist reich, gutaussehend, hat einen Ehemann den sie liebt und Kinder. Doch ihre heile Welt zerbricht, als ihr Mann, Tobias, in einem Bordell bewusstlos und vollgepumpt mit Kokain aufgefunden und ...

Viktoria ist reich, gutaussehend, hat einen Ehemann den sie liebt und Kinder. Doch ihre heile Welt zerbricht, als ihr Mann, Tobias, in einem Bordell bewusstlos und vollgepumpt mit Kokain aufgefunden und ins Krankenhaus eingeliefert wird. Er liegt im Koma und plötzlich muss Viktoria sich um alles kümmern und vor allem verhindern, dass jemand etwas über Tobias Eskapade erfährt. Sein Zwillingsbruder Oliver kommt ihr da sehr gelegen. Er übernimmt Tobias Identität und zusammen tun die beiden nach außen hin so, als sei nichts passiert. Langsam entwickeln die beiden allerdings Gefühle füreinander und das große Chaos bricht aus, als Tobias wieder zu sich kommt. Welchen der beiden Brüder liebt Viktoria wirklich?

Ich muss ehrlich sagen, mir hat das Buch leider nicht gefallen. Ich kam nie wirklich rein in die Geschichte. Ich habe zu keinem Zeitpunkt mitgefiebert oder die Daumen für jemanden gehalten. Viktoria war mir zu steif, vor allem in ihrer Ausdrucksweise. Gut, sie ist eine reiche Frau aus der Oberschicht aber ich fand ihre Art zu sprechen viel zu gestelzt. Oliver war da schon normaler, wobei auch er mich zu keinem Zeitpunkt wirklich mitgerissen hat. Meine Gedanken sind beim lesen immer wieder abgeschweift und ich habe mich, mit Ausnahme einiger weniger Spannungsmomente, die meiste Zeit über gelangweilt, was beides aber vor allem an Viktorias Sprachstil lag.

Fazit: leider war das Buch nicht mein Fall. Ich habe mich mit den Charakteren und der Handlung sehr schwer getan. Zum Ende hin wurde es zwar besser, aber davor habe ich mich die meiste Zeit über gelangweilt. Ich bin mit keinem der Protagonisten wirklich warm geworden und konnte dadurch auch nicht mitfiebern.

Veröffentlicht am 06.06.2019

Viel Sex, wenig Handlung

Mogul - Wenn du mich berührst
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Ian lässt sich gerade von seiner untreuen Ehefrau scheiden. Zumindest versucht er das, doch so leicht ist es nicht. Er kann es nicht beweisen und sie stimmt der Scheidung nicht zu. Er ist reich und sie ...

Ian lässt sich gerade von seiner untreuen Ehefrau scheiden. Zumindest versucht er das, doch so leicht ist es nicht. Er kann es nicht beweisen und sie stimmt der Scheidung nicht zu. Er ist reich und sie ist es auch gern.
Sara dagegen arbeitet als Concierge im Four Seasons Hotel in New York. Am Flughafen teilt Ian sein Taxi mit ihr und checkt in ihrem Hotel ein. Sie haben Sex, zwei Mal in einer Nacht, doch Ian will keine Beziehung, er will nur Sex. Sara weiß nicht so wirklich was sie will, aber der Sex war der beste ihres Lebens und den würde sie schon gern wieder haben wollen. Ian geht es genauso, doch er kneift.
Wenig später wird Sara entlassen und muss ihr Leben neu ausrichten. Als sie wieder auf Ian trifft ist das Prickeln zwischen ihnen immer noch da. Doch was soll aus ihnen werden? Eine Serie von One-Night Stands? Eine Affäre? Oder schafft es Ian über seinen Schatten zu springen, seine Ehefrau und ihren Betrug zu vergessen und einer Beziehung eine Chance zu geben?

Ich fand die Gliederung des Romananfangs ein wenig anstrengend. Ständig springt man zwischen Vergangenheit, Gegenwart und noch früherer Vergangenheit hin und her. Dann erlebt man manche Szenen erst durch Saras Augen und wenig später dann die exakt gleiche Szene, nach einem vorherigen Sprung in die Vergangenheit durch Ians. Ich finde es an sich nicht schlecht, wenn man beide Perspektiven erlebt, allerdings nervt es, wenn sich Szenen wiederholen. Ich habe auch nichts gegen Zeitsprünge in die Vergangenheit, um mehr über die Charaktere zu erfahren, aber es ist mir hier auf den Geist gegangen, weil es zu viel war und unübersichtlich wurde.
Zum Glück ändert sich das im weiteren Verlauf des Romans. Man bleibt in der Gegenwart und es gibt auch keine exakten Wiederholungen mehr, nur „normalen“ Perspektivenwechsel.

Die Handlung an sich war sehr seicht: viele Sex-Szenen mit etwas Handlung drum herum. Für mich gab es keinen wirklichen Spannungsbogen, kein Mitfiebern oder Daumenhalten oder Fingernägelkauen.
Was mich dabei am meisten genervt hat, waren nicht die vielen Sex-Szenen, sondern die Tatsache, dass sich Sara immer wieder selbst in Gedanken als Schlampe bezeichnet, weil sie auf Sex steht. Sie soll eine selbstbewusste, moderne Frau sein, aber was ist selbstbewusst daran, sich selbst als Schlampe zu betiteln? Das hat mich jedes Mal wütend gemacht. Ich habe nicht gezählt, aber sie nennt sich selbst bestimmt 30 Mal eine Schlampe. Heut zu Tage, würde ich erwarten, dass eine selbstbewusste Frau über diesen Vorstellungen steht. Es ist nichts falsches daran Sex zu haben, wenn es beide wollen und kein Dritter dadurch verletzt wird.
Dass sie ihn dazu noch als Hurensohn oder auch sexy Hurensohn bezeichnet fand ich jetzt auch nicht gerade besonders toll.

Fazit: wer einen Liebesroman mit sehr vielen Sex-Szenen, eindeutiger Wortwahl und wenig Handlung drum herum lesen möchte, ist hier genau richtig. Wer aber lieber mitfiebert und vor Spannung fingernägelkaut, für den ist dieses Buch weniger geeignet.