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witchqueen

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2020

Gänsehautgarantie mit fulminantem Ende

Die Patienten
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Darum geht es:

In einer Kapelle im Wald wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Grausam zugerichtet. Ihr wurde bei lebendigem Leib der Bauch aufgeschlitzt und ihre Gedärme freigelegt. Die Ermordete ...


Darum geht es:

In einer Kapelle im Wald wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Grausam zugerichtet. Ihr wurde bei lebendigem Leib der Bauch aufgeschlitzt und ihre Gedärme freigelegt. Die Ermordete war Patientin der „Kolonie“, einer psychiatrischen Einrichtung, die im nahegelegenen Gutshof untergebracht war. Gefunden wird die Leiche ebenfalls von einer Patientin. Der Leiter der Einrichtung versucht mit allen Mitteln, eine Befragung seiner Patienten und Ermittlungen in der Kolonie zu verhindern. Doch was haben er und seine Frau zu verbergen? Geht es ihm wirklich nur um die Gesundheit seiner Schützlinge? Es hilft nur eins. Caro Löwenstein, die Polizeipsychologin, wird (mit Wissen des Leiters) in die Kolonie geschickt. Doch auch ihr werden immer und von allen Seiten nur Knüppel zwischen die Beine geschmissen. Sie kommt mit ihren Ermittlungen nicht weiter. Im Gegenteil. Sie erregt selbst die Aufmerksamkeit des Killers. Doch ist der wirklich unter den Patienten zu suchen? Was haben der Leiter der Kolonie und seine Frau zu verbergen? Warum werden Caro sowie ihre Kollegen Berger und Darling in keinster Weise von ihrem Chef und der Staatsanwaltschaft unterstützt? Warum erinnert die psychiatrische Einrichtung eher an eine Sekte als an eine Therapieeinrichtung? Und was ist vor 22 Jahren dort auf dem ehemaligen Gutshof geschehen? Hängen die Ereignisse von damals und heute zusammen? Während Caro Löwenstein in der Kolonie ermittelt, wird in Frankfurt eine Frau auf die gleiche Weise umgebracht. Sind die Ermittler vielleicht total auf dem Holzweg? Dadurch, dass sämtliche Ermittler immer wieder (gezwungener Maßen) alleine ermitteln, ergibt sich am Ende ein großes Ganzes.

Meine Meinung:
Ein super spannender Thriller, der einen nicht zur Ruhe kommen lässt. Action-geladen und voller menschlicher Abgründe. Ein Buch, das einen schon nach den ersten Seiten nicht mehr loslässt und stellenweise richtig unter die Haut geht.

Der Schreibstil ist flüssig und ohne große Schnörkel. Die Kapitel sind angenehm kurz, so dass man das Buch hervorragend in einem Rutsch sowie auch in mehreren Abschnitten lesen kann. Das will man aber eigentlich nicht, denn dieses Buch kann man nur sehr schwer aus der Hand legen. Gänsehaut ist garantiert.

Mein Fazit:
Ein Must-Read für alle, die spannende Thriller mit Gänsehaut-Garantie lieben und sich auch nicht scheuen in die Abgründe der menschlichen Seele zu schauen.
Von mir gibt es ganz klar 5 Sterne. UNBEDINGT LESEN!!!

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Krabbenkuss - ein MUSS (für Krimifans mit Humor)

Krabbenkuss mit Schuss
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Darum geht es:

Große Aufregung bei Olsen-Tee. Das Nasenschild, die goldene Teekanne, wurde gestohlen. Nun fordern die Diebe, die sich „Omas für Gerechtigkeit“ nennen, mit einem Erpresserschreiben guten ...


Darum geht es:

Große Aufregung bei Olsen-Tee. Das Nasenschild, die goldene Teekanne, wurde gestohlen. Nun fordern die Diebe, die sich „Omas für Gerechtigkeit“ nennen, mit einem Erpresserschreiben guten Tee für die Seniorenheime. Aber wer sind die „Omas für Gerechtigkeit“?

Rosa überlegt, nachdem sie im Teemuseum einen Flyer gesehen hat, mit ihrer Schulklasse einen Ausflug auf eine Alpaka-Farm zu unternehmen. Kurz entschlossen fährt sie auf die Farm um sich zu informieren. Sie trifft die Besitzerin Edda Ewenberg bei ihren Tieren. Als diese weiteres Info-Material holen will, hört Rosa plötzlich einen Schrei. Sie rennt los und findet (genau wie Edda zuvor) Fritjoff Ewenberg am Fuß der Treppe im Wohnhaus. Mausetot. Rosa wittert sofort ein Verbrechen, während Kommissar Schnepel an einen simplen Treppensturz glaubt. Doch wer steckt dahinter? Seine Frau Edda, die ein Verhältnis hat und ihn loswerden will? Sein Kollege von Olsen-Tee, wo Fritjoff als Teetester arbeitet und mit dem er in Streit geraten ist? Oder steht Fritjoffs Ewenbergs Tod gar in Verbindung mit dem Diebstahl des Nasenschildes und die „Omas für Gerechtigkeit“ stecken dahinter?

Kurz darauf wird die Leiche von Edda Ewenberg gefunden. Erschossen. Alles deutet auf einen Raubmord hin. Aber auf den ersten Blick wurde nichts gestohlen. Seltsam. Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen und auch Schnepel glaubt langsam nicht mehr an Unfälle. Vielmehr verdächtigt er inzwischen sogar Henners Schwester Bärbel, die beiden umgebracht zu haben. Ein Motiv hätte sie. Aber das kann doch nicht sein, oder? Da muss Rosa doch helfen. Aber eigentlich hat sie ja dafür grade recht wenig Zeit. Hat sie sich doch bei der Online-Dating-Plattform „Krabbenkuss“ angemeldet. Genau wie Dörte. Und das sorgt bei den beiden Frauen für die ein oder andere (unfreiwillig) komische Situation. So trifft Dörte auf einen alten Bekannten und Rose geht auf Schatzsuche. Dass ausgerechnet diese Schatzsuche ihr dabei hilft, den Fall zu lösen, kann sie da noch nicht ahnen. Genauso wenig, dass sie sich dadurch in (fast) tödliche Gefahr begibt.

Meine Meinung:
Krabbenkuss mit Schuss ist der 7. Band der Neuharlingersiel-Krimis um Rosa, Henner und Rudi. Ich kenne sämtliche Vorgänger-Bände und war direkt wieder drin im Geschehen. Das war für mich wie „nach Hause kommen“.
Man kann diesen Band aber völlig problemlos lesen, auch wenn man die Vorgängerbände nicht kennt.
Was mir besonders gefällt: Sämtliche Protagonisten werden am Ende des Buches nochmals aufgeführt und kurz beschrieben, so dass man auch dort nochmal gut nachlesen und/oder die „eingeschworene Gemeinschaft“ kennenlernen kann.
Ebenso sind am Ende des Buches sämtliche Rezepte, die im Buch erwähnt werden, abgedruckt. So kann man sie nachkochen, was ich eine wirklich schöne Idee finde.

Mein Fazit:
Ein tolles Buch bei dem man immer wieder animiert wird, mitzuraten und seine eigenen Theorien aufzustellen. Ebenso fehlt es nicht an Situationskomik und regionalem Bezug.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Die einzelnen Kapitel sind angenehm kurz (oder lang), so dass man das Buch sowohl in einem Rutsch als auch in mehreren Abschnitten genießen kann.

Von mir eine absolute Leseempfehlung für Fans von Krimis mit regionalem Bezug, die auch gerne zwischendurch mal schmunzeln. Ich vergebe gerne 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 20.02.2020

Eine Prise Mut - und schon wird alles gut

Nobbi, der Mutmachhase (Band 1)
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Nobbi Der Mutmachhase ist ein wunderschön illustriertes Kinderbuch aus dem Edel Kids Books Verlag für kleine Zuhörer ab 3 Jahren.

Schon das toll gestaltete Cover macht neugierig auf Nobbi, den Hasen ...

Nobbi Der Mutmachhase ist ein wunderschön illustriertes Kinderbuch aus dem Edel Kids Books Verlag für kleine Zuhörer ab 3 Jahren.

Schon das toll gestaltete Cover macht neugierig auf Nobbi, den Hasen mit den langen Ohren und der Bauchtasche. Daneben finden sich auch alle anderen Figuren des Buches auf dem Cover wieder. Die Farben des Covers harmonieren prima und da es in einem schönen grün-gelb gehalten ist, dürfte sich jedes Kind angesprochen fühlen.

Auf der ersten Seite begegnen wird dann Nobbi, der uns hier etwas näher vorgestellt wird. Danach tauchen wir in die Geschichte ein. Nobbi, der Mutmachhase, trifft auf seinem Spaziergang durch den Wald nach und nach auf Tiere, die der Mut verlassen hat. So hat z.B. der kleine Vogel Angst vor seinem ersten Flug oder der Uhu (eigentlich ja nachtaktiv) hat Angst im Dunkeln. Auf diese Weise werden auch die Ängste vieler Kinder angesprochen, so dass sich die kleinen Zuhörer gut mit dem jeweiligen Tier bzw. seiner Angst identifizieren können.

Auf jeder Doppelseite findet sich eine überschaubare Menge Text und ein wunderschönes Bild. Die Illustrationen sind detailreich und farbenfroh, jedoch nicht überladen (es ist also nicht jeder Grashalm einzeln abgebildet), so dass kleinere Kinder auf jeder Seite viel entdecken können, aber nicht überfordert werden.

Der Text ist sehr übersichtlich gegliedert.
Die Sätze sind kurz und unkompliziert.
Es gibt keine - für Kleinkinder - unverständliche Wörter.
Die wörtliche Rede ist sogar manchmal gereimt.
Sehr gut gefallen hat uns auch, dass auf jegliche Art von „Schimpfwörtern“ in diesem wundervollen Buch verzichtet wurde.
Besonders gut fanden wir, dass die Probleme und Ängste, die die jeweiligen Tiere hatten, nicht als was Negatives dargestellt wurden. Es waren ganz einfach Sorgen, die Nobbi in seinen Bauchbeutel steckt. Schon waren sie weg, denn: „Eine Prise Mut – und schon wird alles gut“. Dieser Satz hat sich sofort bei meiner kleinen Nichte eingeprägt.

Insgesamt hilft Nobbi in diesem Buch 4 Waldtieren (erst dem Vogel, dann dem Igel und dem Siebenschläfer und zum Schluss dem Uhu) in drei Abschnitten. Sollte es mit dem Vorlesen „in einem Rutsch“ dann doch zu viel oder die jeweiligen Bilder dann doch zu spannend werden, kann man das Buch auch sehr gut in drei Leseabschnitte aufteilen.

Mein Fazit:
Nobbi der Mutmachhase ist ein ganz zauberhaftes Vorlesebuch für etwas ängstliche Kinder um ihnen Mut zu machen und zu zeigen, dass jeder mal Angst hat. Und vor allen Dingen um ihnen zu zeigen, dass Angst nichts Schlimmes, sondern etwas ganz Natürliches ist. Und, das Beste .... dass man sie überwinden kann. Wenn nicht alleine, dann mit Freunden.

Von mir eine ganz klare 5-Sterne-(Vor-)Leseempfehlung für kleine „Angsthasen“ ab 3 Jahre.


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Veröffentlicht am 18.02.2020

Am Aschermittwoch ist alles vorbei

Oberschwaben Krimi / Mord im Dörfle
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Urlaub ... endlich. KHK Wellmann will sich eine Woche Auszeit gönnen. Bei einer winterlichen Alpenüberquerung. Aber 1. Kommt es anders, 2. Als man denkt. So auch für KHK Wellmann. Denn am Lindenweiher ...



Urlaub ... endlich. KHK Wellmann will sich eine Woche Auszeit gönnen. Bei einer winterlichen Alpenüberquerung. Aber 1. Kommt es anders, 2. Als man denkt. So auch für KHK Wellmann. Denn am Lindenweiher wird ein totes Liebespaar gefunden. Ausgerechnet am Lindenweiher, wo vor mehr als 20 Jahren Wellmanns große Liebe ihren letzten Atemzug getan hat. Es hilft alles nichts, Wellmann muss seinen Urlaub abbrechen und sich stattdessen mit den Dämonen seiner Vergangenheit auseinandersetzen und diesen mysteriösen Todesfall aufklären. Eines alleine geht nicht, denn schon bald wird klar, dass beides irgendwie zusammenhängt.

Wellmanns Kollegin Linda glaubt nicht an einen Selbstmord des Liebespaares. Zudem häufen sich die Beweise, dass es so, wie sich die Situation darstellt, nicht gewesen sein kann. Immer wieder tauchen ehemalige Weggefährten von Wellmann auf und immer wieder wird ein Zusammenhang zwischen der Toten von damals und den beiden Toten von heute deutlich. Als dann auch noch Wellmanns 8jähriger Sohn ins Visier der „Übeltäter“ gerät und er beim Fasnetsumzug in Gefahr gerät, ist für Wellmann „der Ofen aus“. Er setzt alles daran, den Fall zu lösen. Koste es, was es wolle.

Meine Meinung:

Ein Krimi, bei dem man ununterbrochen aufgefordert wird, mit zu rätseln.
Denn Wellmann will den Fall um seine große Liebe Monika genauso lösen, wie den aktuellen Fall. Aber das dauert seine Zeit, weil er immer wieder ausgebremst wird. Es hat den Anschein, als hätte jemand ein großes Interesse daran, dass die Fälle ungelöst bleiben. So werden ein Haufen falsche Spuren gelegt und es dauert, bis die Spreu vom Weizen getrennt ist und der wahre Täter sowie der wahre Hintergrund der Taten offenbar wird.

Besonders gut gefallen hat mir, dass die Charaktere in den Nebenrollen sich des schwäbischen Dialektes bedienen. Auch, wenn ich zugeben muss, dass ich als Nicht-Schwabe bei den ersten drei Sätzen etwas Schwierigkeiten hatte. Aber das legt sich sehr, sehr schnell. Auch super gefallen hat mir der regionale Bezug, bei dem man – so ganz nebenher - die Faschings-/Karnevalsbräuche im schwäbischen kennenlernt.

Ich habe super in die Geschichte reingefunden und konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Es war immer wieder super spannend, an den richtigen Stellen actiongeladen (aber auch nicht überladen) und an den richtigen Stellen auch einfühlsam. Eben eine perfekte Mischung.

Der Schreibstil ist klar und flüssig. Das Buch ist gut gegliedert. Die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang, so dass man das Buch sowohl in einem Rutsch, als auch in mehreren Etappen sehr gut lesen kann.

Mein Fazit:
Den Krimi sollte man gelesen haben. Eine absolute Leseempfehlung für spannende, kurzweilige Lesestunden. Von mir gibt es 5 Sternchen.



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Veröffentlicht am 07.02.2023

Wo sind die Frösche hin?

Inspektor Salamander – Tatort Schrottplatz
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Darum geht es:
Inspektor Salamander (wie der Name schon sagt, ein Salamander) und sein Assistent Spider-Manni (eine Spinne) wohnen auf dem Schrottplatz. Hier haben die beiden in einer alten, rostigen Waschmaschine ...

Darum geht es:
Inspektor Salamander (wie der Name schon sagt, ein Salamander) und sein Assistent Spider-Manni (eine Spinne) wohnen auf dem Schrottplatz. Hier haben die beiden in einer alten, rostigen Waschmaschine ihre Kommandozentrale. Die beiden sind nämlich Detektive. Wenn sie nicht, wie grade jetzt, in der Sommerhitze schwitzen und Memory spielen. Da plötzlich taucht ein Fremder auf. Es ist niemand anderes als der berühmte Opernsänger Luigi Crötelli, der dringend die Hilfe der beiden Detektive benötigt. Sein Neffe Antonio ist verschwunden. Und mit ihm seine komplette Familie. Und auch von dem Tümpel, in dem die Frösche gewohnt haben, fehlt jede Spur. Inspektor Salamander und Spider-Manni machen sich auf die Suche nach den verschwundenen Fröschen. Doch wo sind sie hin? Was ist passiert? Können sie mit Hilfe von Hazel Maus, der rasenden Reporterin den Fall lösen?

Meine Meinung:
Ein wundervolles Kinderbuch zum Vor- oder schon Selbstlesen. Eine spannende Geschichte mit jeder Menge lustiger, aber auch gefährlicher Situationen. Inspektor Salamander trifft auf bei seinen Ermittlungen auf jede Menge Tiere, die mehr oder weniger bereit sind, ihm zu helfen. So erleben Inspektor Salamander und Spider-Manni viele lustige und kniffelige Situationen, über die die kleinen Leser schmunzeln oder mitfiebern können.

Das Buch ist sehr kindgerecht gestaltet. Jede Seite enthält einen Teil Text und einen Teil wunderschönen Illustrationen, die teilweise an einen Comic erinnern. Hier finden sich oft Sprechblasen. Die Illustrationen sind so gestaltet, dass es überall etwas zu entdecken gibt und sind dabei aber nicht zu überladen oder zu detailreich und klein. Auch die Farbgebung ist nicht zu grell oder „typisch nur für Jungs/Mädchen“.
Der Text ist ebenfalls meistens kindgerecht. Allerdings gibt es doch einige Wörter, die Erstleser noch nicht so richtig gut lesen können, wie z.B. Chauffeur (statt Fahrer zu sagen), Schrott-News, Sorry, „Feel the turntable, Move it, Baby“ (englisch können die Kinder in der ersten Klasse noch nicht oder zumindest noch nicht lesen) usw. Ansonsten lässt sich das Buch aber ganz gut lesen und/oder verstehen.
Auf Schimpfwörter wurde hier ganz verzichtet.
Das Buch ist 125 Seiten lang. Es kann durch seine Gestaltung gut in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten Schritt für Schritt erkundet werden.

Mein Fazit:
Ein schönes Kinderbuch mit tollen Illustrationen an dem Groß und Klein Freude haben kann. Ich würde es für kleine Abenteurer weiterempfehlen und vergebe hier 4,5 Sterne.

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