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Veröffentlicht am 21.07.2020

Vom Zauber des Verschwindens

Der Traum von Freiheit
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Dies ist die tragische Geschichte der jungen Jüdin Sofia, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Warschau aufgewachsen ist. Alles was sie sich vom Leben erhofft, zerbricht in dem Moment, als ihre Eltern ...

Dies ist die tragische Geschichte der jungen Jüdin Sofia, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Warschau aufgewachsen ist. Alles was sie sich vom Leben erhofft, zerbricht in dem Moment, als ihre Eltern einem Heiratsschwindler auf den Leim gehen und ihm ihre Tochter mitgeben. Der reiche Mann aus Buenos Aires, der sich angeblich nach einer liebenden Ehefrau sehnt, ist in Wirklichkeit ein Zuhälter und verkauft alle seine „Bräute“ an seine Schwester Perle Goldenberg, die in Buenos Aires ein Freudenhaus führt. In Madame Perles Etablissement erfährt Sofia viel Kummer und Leid. Sie lebt wie eine Gefangene, und auch wenn sie der persönliche Liebling von Madame Perle ist, so nutzt ihr das recht wenig. In diesem Freudenhaus, lernt sie auch den Magier Hankus kennen und verliebt sich in ihn. Hat sie anfangs schon alle Hoffnung auf ein normales, glückliches Leben aufgegeben, so gewinnt sie durch Hankus wieder Zuversicht. Aber auch der junge Zauberer hat ein Geheimnis, das unter keinen Umständen bekannt werden darf. Dann geschieht so einiges, wodurch sich die Lage der Prostituierten extrem verschlimmert. Wird es Sofia und Hankus gelingen, sich zu befreien und eine glückliche Zukunft aufzubauen?
Sofia ist die Ich-Erzählerin dieser Geschichte. Sie erinnert sich und berichtet Hankus von den Ereignissen, was leicht befremdlich wirkt, da Hankus ja vieles davon selbst mit erlebt hat. Bis auf diese kleine Irritation ist der Erzählstil jedoch brillant. Sofia, die seit ihrem Abschied vom Elternhaus viele schlimme Dinge erleben musste, berichtet mit einer gewissen Distanz und ohne Schuldzuweisungen. Die verschiedenen Charaktere beschreibt sie sehr akribisch und fast liebevoll, selbst wenn es um die Menschen geht, die ihr übel mitgespielt haben. Sofia ist ein fester Charakter, und nur durch ihre innere Stärke kann sie dies alles, was ihr widerfährt, einigermaßen unbeschadet überstehen. Trotz aller geschilderten Tragik hat der Schreibstil eine gewisse Leichtigkeit, die faszinierend ist.
Sofias Schicksal, wie es im Roman geschildert wird, ist leider nicht die pure Fiktion, sondern spiegelt tausende realer Begebenheiten wieder. Wenn man sich ein wenig mit der Geschichte Argentiniens beschäftigt, findet man zahlreiche Berichte über Menschenhandel und Prostitution zur damaligen Zeit, die alle einen ähnlichen Verlauf hatten wie Sofias geschilderte Erfahrungen.
Sofias und Hankus‘ Geschichte ist wirklich lesenswert, und wie es den beiden letztendlich ergeht, ist lebendig und spannend erzählt. Der Roman hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Er erzählt von schweren Schicksalen und dramatischen Wendungen, von Träumen, die sich erfüllen, aber auch genauso schnell wieder zerplatzen können wie Seifenblasen. Zuletzt gab es ein paar kleine Ungereimtheiten, die ich nicht so ganz einordnen konnte, aber vermutlich war das von der Autorin beabsichtigt, denn ein klein wenig mysteriös bleibt die Geschichte bis zuletzt, aber schließlich ist Hankus ein Magier, der nicht all seine Geheimnisse preis geben kann.

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Veröffentlicht am 18.07.2020

Auftakt zu einer Trilogie mit starken Frauen im so genannten Puderkrieg

Die Farben der Schönheit – Sophias Hoffnung (Sophia 1)
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Ein Fehltritt und seine Folgen stellt Sophias ganzes Leben auf den Kopf. Die Eltern verstoßen sie, denn sie können nicht mit der Schande leben, dass ihre Tochter ein uneheliches Kind erwartet. Ihr Chemiestudium ...

Ein Fehltritt und seine Folgen stellt Sophias ganzes Leben auf den Kopf. Die Eltern verstoßen sie, denn sie können nicht mit der Schande leben, dass ihre Tochter ein uneheliches Kind erwartet. Ihr Chemiestudium kann Sophia nicht weiterführen, und der Kindsvater, der Sophia vorher so viel versprochen hatte, macht einen Rückzieher. So ist sie völlig auf sich gestellt. Zusammen mit ihrer Freundin Henny, die sie vorübergehend bei sich aufnimmt, geht Sophia nach Paris. Die beiden sympathischen jungen Frauen wollen sich dort ein neues Leben aufbauen. Henny tritt in einem Varieté als Tänzerin auf, aber gerade durch die fortschreitende Schwangerschaft ist es für Sophia alles andere als einfach, in der fremden Stadt Fuß zu fassen. Auch hat sie das Gefühl, für Henny eine Behinderung zu sein. Nach einer schwierigen Phase fasst sie sich jedoch ein Herz und besinnt sich auf das, was sie kann. Schon als junges Mädchen hatte sie Pflegecremes für sich selbst gemischt. Mit einem Muster ihrer Eigenkreationen kann sie Helena Rubinstein überzeugen, und diese bietet ihr eine Stelle in ihrem großen Werk in New York an. Dort gerät Sophia, ehe sie sich versieht, zwischen die Fronten des so genannten „Puderkriegs“, dem Konkurrenzkampf zwischen Helena Rubinstein und Elizabeth Arden.

Es ist eine bewegte und spannende Zeit, die hier geschildert wird. Die liebenswerte Protagonistin wirkt anfangs etwas gutgläubig, stammt sie ja auch aus behütetem Hause. Im Lauf der kommenden Zeit gewinnt sie durch ihre Erlebnisse und Erfahrungen immer mehr an Stärke und Selbstbewusstsein. Sie hat faszinierende Begegnungen und arbeitet erfolgreich, aber immer wieder muss sie Rückschläge und Enttäuschungen einstecken, sowohl beruflich als auch privat.

Interessant fand ich, wie die beiden „Königinnen“ der Kosmetikindustrie dargestellt werden. Es sind zwei starke Frauen, und jede kämpft um die Vorherrschaft. Dann jedoch tritt ein Ereignis ein, das mich an Helena Rubinstein hat zweifeln lassen, gerade im Hinblick auf den vorhergehenden Machtkampf.

Dies ist der erste Band einer Trilogie, und wie es meist bei mehrbändigen Reihen ist, so endet auch dieser erste Teil ziemlich offen. Ich muss gestehen, das stört mich immer ein wenig, vor allem wenn es einen sehr starken Cliffhanger gibt, denn zwischen dem Erscheinen der Folgebände liegen immer längere Zeiträume, und so lese ich zwischen den einzelnen Bänden viele andere Bücher. Mir wäre es immer lieber, wenn ich alle Bände gleich hintereinander weg lesen könnte, denn dann ist die Erinnerung noch frisch. Aber es ist wie es ist, und so muss ich mich in Geduld fassen, um die Lösung von Sophias Problemen zu erfahren. Das Ende macht auf jeden Fall neugierig auf die Fortsetzung von Sophias Geschichte.

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Veröffentlicht am 17.06.2020

Der Mensch hinter den Geschichten

Die ganze Welt ist eine große Geschichte, und wir spielen darin mit
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Die bekanntesten seiner Werke, angefangen von „Jim Knopf und Lukas“ über „Momo“ und „Der Wunschpunsch“ bis hin zu „Die unendliche Geschichte“ habe ich mit Begeisterung verschlungen und hüte die Schätze ...

Die bekanntesten seiner Werke, angefangen von „Jim Knopf und Lukas“ über „Momo“ und „Der Wunschpunsch“ bis hin zu „Die unendliche Geschichte“ habe ich mit Begeisterung verschlungen und hüte die Schätze nach wie vor in meinem Regal. Über Michael Ende selbst wusste ich bisher kaum etwas. Das hat sich durch diesen biografischen Roman geändert. Das Buch ist in mehrfacher Hinsicht sehr interessant. Zum einen interessierte mich, wer hinter den phantasievollen Geschichten steckt, wer der Mensch Michael Ende war. Zum anderen hat sich eben Charlotte Roth, mir eigentlich besser bekannt unter dem Namen Charlotte Lyne, dieses Stoffs angenommen, was meines Erachtens sehr gut passt. Ich liebe die historischen Romane der Autorin, und ich bin der Meinung, diesen biografischen Roman hätte niemand besser schreiben können. Es ist keine Biografie, sondern eben eine fiktive Geschichte, jedoch mit sehr viel Wahrheit. Der Roman beginnt mit der Begegnung von Michael Endes Eltern und endet nach seinem Tod, umfasst also seine komplette Lebenszeit. Die Autorin beleuchtet Michael Endes Umfeld in allen möglichen Zeitabschnitten. Der Leser verfolgt seine Kindheit und erlebt die Kriegszeit mit dem jungen Michael. Man nimmt an seinem Leben teil und erfährt vieles über die Höhen und Tiefen seiner Entwicklung, sowohl beruflich als auch privat. Charlotte Roth versteht sich aufs Fabulieren und wagt sich fiktiv in die Gedanken- und Gefühlswelt Michael Endes vor. Im Leben dieses bekannten Autors baute alles aufeinander auf. Spätere Handlungen basieren letztendlich auf früheren Erlebnissen. Für mich wird Michael Ende in diesem Roman weder erhoben noch entzaubert, sondern er wird einfach als Mensch dargestellt. Über vieles konnte Charlotte Roth nur vage spekulieren, aber es steckt vermutlich auch sehr viel Wahres in dieser Lebensgeschichte, denn Roman Hocke, Michael Endes Freund und Verleger, stand der Autorin bei ihrer Recherche mit seinen Erfahrungen, seinem Rat und persönlichen Anekdoten zur Seite. Ich habe Michael Endes Lebensgeschichte mit Spannung verfolgt, und auch wenn mir manches fast zu sehr ins Detail ging, so finde ich diesen biografischen Roman doch sehr gelungen. Michael Endes Bücher werde ich sicher künftig noch aus einem anderen Blickwinkel betrachten, denn hier habe ich etwas über die Entstehung seiner Werke und einige faszinierende Punkte dazu erfahren.

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Veröffentlicht am 03.06.2020

Die kindliche Entwicklung und das moderne Bildungssystem

Deutschland verdummt
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Michael Winterhoff ist kein Pädagoge sondern Kinder- und Jugendpsychiater. In seinem neuesten Buch knöpft er sich das deutsche Bildungssystem vor, was ich aus dem Grund interessant und wichtig finde, weil ...

Michael Winterhoff ist kein Pädagoge sondern Kinder- und Jugendpsychiater. In seinem neuesten Buch knöpft er sich das deutsche Bildungssystem vor, was ich aus dem Grund interessant und wichtig finde, weil er tiefer schaut und quasi das Kind und seine Seele hinter dem Lehrplan sieht.
Was er über die Entwicklung der Schulbildung in Deutschland zu berichten weiß, ist für mich als Laien erschreckend. Der Autor schildert viele Fallbeispiele und lässt Lehrer und Erzieher zu Wort kommen. Einiges, was ich hier gelesen habe, war mir bereits bekannt, anderes habe ich ganz neu erfahren, und es hat mich ziemlich erstaunt, denn viele Methoden, die laut der Schilderungen aktuell im Unterricht angewendet werden, widersprechen dem gesunden Menschenverstand. Der Autor bekommt oft vorgeworfen, seine Ansichten wären veraltet. Das finde ich ganz und gar nicht, denn so manches, was er über Verhaltensauffälligkeiten von Kinder aus seiner Praxis berichtet, konnte ich in ähnlicher Form schon in meinem privaten Umfeld ebenfalls feststellen. Begriffe wie „Autonomes Lernen“ lese ich mit zwiespältigen Gefühlen und bin da ganz bei der Meinung des Autors, denn das kann meines Erachtens nur mit sehr guter Anleitung durch die Pädagogen funktionieren und nicht, indem man die Kinder wie kleine Erwachsene behandelt und sie quasi sich selbst überlässt. So beschreibt Michael Winterhoff beispielsweise, dass sich Kinder grundsätzlich nur Ziele stecken, die für sie eher einfach erreichbar sind. Den Ehrgeiz, sich ein Ziel zu stecken, das nur mit viel Mühe erreichbar ist, haben wohl die wenigsten Kinder im Grundschulalter, denn das ist eher eine erwachsene Denkweise.
Interessant finde ich hier auch die Tabelle zur emotionalen und sozialen Psyche des Kindes. Von der Geburt bis zum Teenageralter wird hier erklärt, was in den jeweiligen Zeitabschnitten für die Kinder und ihre Entwicklung relevant ist. Auch dazu kann ich mich der Meinung des Autors nur anschließen, denn Versäumnisse in einer Entwicklungsstufe können später nur schwer oder gar nicht aufgeholt werden. Ich finde es bedenklich, dass viele Kinder heutzutage in einem ständigen Zustand der Überforderung leben. Das geht schon bei der Spielzeugauswahl los, wenn dem Kind grundsätzlich Sachen angeboten werden, für die es eigentlich noch zu jung ist. Nicht umsonst steigt die Zahl der Kinder, die bereits in sehr jungen Jahren eine psychologische Behandlung und Betreuung benötigen. Nur kann der Psychologe zwar die Symptome lindern aber nichts am grundlegenden Problem ändern, für das eigentlich zum großen Teil unser Bildungssystem zuständig ist, ein wahrer Teufelskreis.
Zu erfahren, dass es Burnout bereits bei Kindern gibt und das gar nicht so selten, hat mich ziemlich erschüttert. Klar kann man die Schuld nicht ausschließlich den Schulen anlasten, denn in unserer modernen Gesellschaft gibt es noch ganz andere Probleme und Phänomene, die dafür mitverantwortlich sind, aber die Entwicklung, wie sie in diesem Buch beschrieben wird, sollte uns wirklich zu denken geben. Kinder brauchen eine verlässliche, solide Grundlage für ihre Entwicklung und Bildung. Hier sollte nicht so viel herum experimentiert werden, denn die Schäden für die Gesellschaft von morgen sind absehbar und nur schwer zu beheben.
Michael Winterhoff schreibt ausführlich und in klaren Worten, die man auch als Laie gut verstehen kann. Auch wenn er vielleicht manches verallgemeinert und einige der geschilderten Szenarien sich vermutlich an einer Schule in der Großstadt zugetragen haben, so ist es doch befremdlich, von Situationen zu lesen, dass Kinder während der Unterrichtszeit frei in den Gängen herumlaufen können oder dass Schülern, denen es im Klassenraum während des Unterrichts zu laut ist, empfohlen wird, einen Kopfhörer zu benutzen. Um seine Bedenken nachvollziehen zu können, muss ich kein Lehramtsstudium absolviert haben. Sein Buch ist lesenswert und liefert jede Menge an Lösungsvorschlägen und Denkanstößen. Es ist mir klar, dass der Unterricht im 21. Jahrhundert nicht mehr so aussehen kann und sollte wie noch vor hundert Jahren, aber man sollte sich bei allem Fortschritt nicht selbst überholen wollen, denn dieser Versuch geht schnell nach hinten los.

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Veröffentlicht am 17.05.2020

Eigentlich "Thema verfehlt" und trotzdem ein sehr hilfreiches, gutes Kochbuch

Zuckerfrei Express
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An diese Rezension gehe ich mit leicht gemischten Gefühlen, was daran liegt, dass ich mir von diesem Buch etwas ganz anderes erwartet habe. Klar, der Titel sagt bereits aus, dass es hier um ein zuckerfreies ...

An diese Rezension gehe ich mit leicht gemischten Gefühlen, was daran liegt, dass ich mir von diesem Buch etwas ganz anderes erwartet habe. Klar, der Titel sagt bereits aus, dass es hier um ein zuckerfreies Leben geht. Ich habe gehofft, mehr Alternativen zum Zucker zu finden, denn ich möchte mich zwar gesund ernähren, dabei aber nicht ganz auf süßen Genuss verzichten. Süß muss ja nicht zwangsläufig Zucker sein, und weitgehend halte ich es schon so, dass ich beispielsweise mein Frühstücksmüsli ausschließlich mit frischen oder ganz wenig mit getrockneten Früchten „süße“. Das reicht mir völlig aus.

Ehrlich gesagt hätte ich erwartet, im Buch mehr Möglichkeiten für süße Gerichte ohne Zucker zu finden. Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt, denn es gibt nur ganz wenige süße Snacks oder Desserts. In der Hauptsache findet man im Buch schnelle kleine Hauptgerichte und sehr viele Salate in allen Variationen. Volle fünf Sterne kann ich nicht geben, denn meine Erwartungen an das Buch wurden nicht erfüllt. Dafür überrascht die Autorin jedoch mit einer Vielfalt an Rezepten, an die man eigentlich sowieso nie Zucker gibt. Zwar ist das Thema des Buches nicht unbedingt getroffen, aber unabhängig von meinen Erwartungen und dem Buchtitel sind die Rezepte zum großen Teil sehr gut. Mir gefällt, dass man alles sehr einfach und schnell umsetzen kann und dass man nicht viele ausgefallene Zutaten benötigt, sondern die meisten Rezepte mit wenigen, frischen Sachen zubereiten kann. Klar, Salate kreiere ich meist aus den vorhandenen Zutaten zu, die meine Küche hergibt, aber ab und zu möchte man doch mal etwas Neues ausprobieren, und hier findet man unkomplizierte und doch raffinierte Kombinationen. Bis auf Lachs, der in einigen Rezepten verwendet wird und einem Thunfisch-Salat sind die Vorschläge vegetarisch. Vieles kann auch von Veganern mit kleinen Abwandlungen gut umgesetzt werden, beispielsweise indem man den angegebenen Feta-Käse durch eine vegane Feta-Variante ersetzt. Praktisch ist auch, dass die Zutatenlisten meist so kurz sind, dass man sich nicht unbedingt einen Einkaufszettel schreiben muss, denn die wenigen Sachen kann mir gut merken. So kommt es, dass ich dieses Kochbuch gut finde, obwohl es eigentlich sein Thema verfehlt hat.

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