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Veröffentlicht am 17.07.2022

Wenn ein Anruf alles verändert

Secret Royal
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Nick Vane ist mit seinem Leben in den USA total zufrieden. Als Brooke Chapman-Powell ihn kontaktiert und bittet nach England zu kommen um das Erbe als Earl of Englefield ist seine Begeisterung alles andere ...

Nick Vane ist mit seinem Leben in den USA total zufrieden. Als Brooke Chapman-Powell ihn kontaktiert und bittet nach England zu kommen um das Erbe als Earl of Englefield ist seine Begeisterung alles andere als groß. Brooke ist jedoch hartnäckig und bring Nick dazu, nach England zu reisen und seinen Großvater kennen zu lernen. Dort angekommen merkt Nick schnell, dass in Yorkshire einiges anders läuft als gewohnt. Und das Brooke interessanter ist als angenommen!

Meine Meinung:
Das Cover ist angenehm gestaltet, wirkt jedoch auch etwas nichtssagend. Es wäre schön gewesen, wenn im Hintergrund noch das Anwesen oder Landschaft abgebildet wären.
Der Schreibstil von Avery Flynn war angenehm zu lesen. Die Autorin schreibt flüssig und detailliert, sodass ich mich gut in die Protagonisten Nick und Brooke hineinversetzen konnte.

Nick ist ein Künstler und Erfinder. Der kreative und dynamische junge Mann hat auch ohne Unterstützung bisher alles geschafft, was er sich vorgenommen hat und ist dabei sogar reich geworden. Das er jetzt plötzlich erben und dann auch Earl of Englefield werden soll gefällt ihm gar nicht. Trotzdem nimmt er die Herausforderung an, was mich sehr beeindruckt hat.
Brooke Chapman-Powell ist mehr als froh, dass sie Nick dazu bringen kann nach England zu fliegen. Für sie ist es die zweite Chance und es sthet nicht nur ihr Job auf dem Spiel, sondern auch das Schicksal des gesamten Dorfs. Brook ist jedoch zielstrebig, stur und hoffnungsvoll. Sie weiß, dass Nick der perfekte Erbe und Earl sein wird. Und auch das die Anziehungen zwischen ihnen beiden sehr gefährlich sein kann!

Ich habe sehr schnell einen Draht zu Nick gefunden und finde ihn sehr sympathisch. Bei Brooke hatte ich leider so meine Probleme. Obwohl sie sehr zielstrebig und realistisch denkt, existieren viele Schwierigkeiten nur in ihrem Kopf. Auch wenn ich das auf Grund ihrer Vorgeschichte schon nachvollziehen kann, hat es mich an einigen Stellen genervt, dass sie nicht einfach ehrlich war und mit Nick gesprochen hat. Die Beiden geben so ein schönes Paar ab und passen auch wirklich gut zusammen, aber die fehlende Kommunikation fand ich etwas störend.

Was mir auch gut gefallen hat, war die Charakterentwicklung, die sowohl Nick als auch Brooke im Laufe der Handlung durchgemacht haben. Beide haben gelernt, was wirklich wichtig ist im Leben und das die Vergangenheit nicht die Zukunft bestimmen sollte. Ich fand es schön, wie unterschiedlich beide mit dieser Erkenntnis umgegangen sind und konnte gut nachvollziehen, welche Konsequenzen sie daraus gezogen haben.

Interessant fand ich die Hintergründe zum plötzlichen Erbe und wie der Earl of Englefield und das Dorf zusammengehören und welche Abhängigkeiten es gibt. Die Beschreibung ist detailliert und ich hatte das Gefühl, auch unbedingt nach England reisen zu müssen!

Das Ende fand ich etwas zu viel. Es hat nicht ganz zu dem Nick gepasst, den ich zuvor kennengelernt habe. Das fand ich etwas schade. Ein bisschen weniger Drama wäre nicht schlimm gewesen und hätte besser zu Brooke und Nick gepasst. Trotzdem hat es mir gefallen. Der Epilog dagegen war perfekt und ein runder Abschluss der Handlung.

Mein Fazit:
Ein Buch über Veränderung und das Aufarbeiten der Vergangenheit gemischt mit einer tollen Liebesgeschichte. Ich mag Nick richtig gerne und fand seine Geschichte sehr interessant. Trotz kleiner Schwächen habe ich das Buch sehr gerne gelesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.05.2022

Zweite Chance für Dom und Val

One-Night-Husband (White Collar Brothers 3)
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Domenic Mancini wacht in einem Hotelzimmer in Las Vegas auf und befindet sich in seinem Albtraum: Er hat seine Jugendliebe Valentina geheiratet. Sie einigen sich darauf, sich scheiden zu lassen, aber ihre ...

Domenic Mancini wacht in einem Hotelzimmer in Las Vegas auf und befindet sich in seinem Albtraum: Er hat seine Jugendliebe Valentina geheiratet. Sie einigen sich darauf, sich scheiden zu lassen, aber ihre italienischen Familien haben etwas dagegen! Dom und Val beschließen vorerst zusammen zu bleiben und es miteinander auszuprobieren. Doch kann es dieses Mal wirklich klappen?

Meine Meinung:
Das Cover ist sehr schön gestaltet und gefällt mir von allen drei Bänden der Reihe am besten! Ich finde es toll, wie gut die drei Bände zusammenpassen und trotzdem auch jeden Bruder repräsentieren.
Der Schreibstil von Piper Rayne hat mir auch hier wieder gut gefallen, war jedoch etwas schwächer als von den Beiden gewohnt. Die Leichtigkeit und der Humor haben mir etwas gefehlt. Trotzdem war der Schreibstil sehr angenehm, leicht und gefühlvoll. Ich habe das Buch gerne gelesen und das Buch nur ungerne zur Seite gelegt.

Dom ist der älteste der Mancini-Brüder und lebt nur für seinen Job. Er will keine Beziehung und ist umso schockierter, als er plötzlich verheiratet aufwacht. Er ist stur, hilfsbereit und liebt seine Familie über alles. Trotzdem will er sich und Valentina zuerst keine Chance geben. Dom hat sich seine Zukunftspläne schon zurechtgelegt und eine Ehe passt nicht dazu.
Val dagegen sieht das etwas anders. Sie ist eine herzliche, engagierte und intelligente Frau, die schon einiges erreicht hat. Allerdings hat sie mit der Ehe auch schon einige schlechte Erfahrungen gemacht. Und mit Dom eben so.

Dom und Val haben eine gemeinsame Vergangenheit, die erst im Laufe der Handlung thematisiert wird. Beide denken sehr ähnlich darüber, wollen es ihrem Gegenüber jedoch nicht eingestehen. Einfach mal ehrlich zu sein und über ihre Gefühle und Wünsche zu sprechen hätte geholfen. Das hat mich irgendwann sehr gestört, denn die Beiden haben sich wie Teenager verhalten und nicht wie Erwachsene Mitte Dreißig.

Was mir gut gefallen hat, war die Einbindung der Familien. Besonders Enzo und Cam mochte ich wieder sehr gerne. Auch die Szenen zwischen Val und ihrer Mutter waren ein echtes Highlight!
Insgesamt mochte ich die Stimmung und den Backround mit den italienischen Familien sehr gerne.

Das Ende fand ich in Ordnung, aber viel Drama um nichts. Es hätte alles so viel einfacher geklärt werden können und wirkte zu konstruiert. An sich hat es zwar auch zu allem anderen gepasst, war aber nicht nach meinem Geschmack.
Den Epilog dagegen mochte ich sehr und er war ein schöner Abschluss für die Reihe!

Mein Fazit:
Dom und Val konnten mich leider nicht völlig überzeugen.
Was ich sehr schade fand, war die fehlende Leichtigkeit und die witzigen Wortgefechte, die ich aus den vorherigen Bänden der Reihe gewohnt war. Für mich war es leider der schwächste Band, denn vieles hätte durch Reden geklärt werden können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.03.2022

Hannah und Finn arbeiten die Vergangheit auf

Strandkorbzauber
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Nach vielen Jahren kommt Hannah wieder in ihr Heimatdorf zurück, denn sie soll zwei Bilder malen. Schnell merkt sie jedoch, dass sich in dieser Zeit viel verändert hat. Einige Dinge sind jedoch gleich ...

Nach vielen Jahren kommt Hannah wieder in ihr Heimatdorf zurück, denn sie soll zwei Bilder malen. Schnell merkt sie jedoch, dass sich in dieser Zeit viel verändert hat. Einige Dinge sind jedoch gleich geblieben. Etwa das Ehepaar Jahnke oder die Anziehung zu ihrer großen Liebe Finn, der ihr vor 5 Jahren das Herz gebrochen hat. Hannah muss sich nun ihrer Vergangenheit stellen und merkt schnell, dass das alles andere als einfach ist.

Meine Meinung:
Das Cover ist sehr schön gestaltet und gefällt mir wirklich gut. Auch der Titel des Buchs ist schön. Allerdings ist beides nicht wirklich passend gewählt. Es gibt nicht eine einzige Szene, in der ein Strandkorb vorkommt, was ich sehr schade finde.
Der Schreibstil von Marie Merburg hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin schreibt flüssig, leicht und gefühlvoll. Ich bin schnell in der Handlung angekommen und konnte mich in Hannah hinein versetzen.

Hannah ist eine gescheiterte Künstlerin, die nur noch einen losen Draht zu ihrer Familie hat. In die Heimat zurückzukehren fällt ihr deshalb sehr schwer.
Das konnte ich gut nachvollziehen, denn sich einzugestehen, dass man gescheitert ist, fällt sehr schwer.
Auch der Kontakt mit ihrer großen Liebe Finn ist für Hannah alles andere als einfach. Dieser hat vor einigen Jahren einfach die Beziehung beendet, Hannah hatte jedoch mit einem Heiratsantrag gerechnet. Mir wurde schnell klar, dass es zwischen den Beiden noch nicht ganz vorbei ist und wurde auch nicht enttäuscht.
Viele Themen aus der Beziehung wurden aufgerollt und angesprochen. Das hat zu einigen überraschenden, aber auch gefühlvollen Momenten geführt.
Mir haben Hannah und Finn als Paar sehr gut gefallen, auch wenn Hannah sehr lange benötigt hat, um ihre eigenen Fehler einzusehen.

Ab der Hälfte des Buchs steht jedoch immer mehr das Ehepaar Jahnke im Fokus. Die Urgroßeltern von Finn sind seit fast 75 Jahren verheiratet, aber die Liebe ist in Hass umgeschlagen. Hannah und Finn geben sich Mühe das zu ändern, geben damit aber auch den Fokus ab.
Obwohl ich die Geschichte um die Jahnkes mochte, wurde es mir irgendwann etwas zu viel.

Das Ende war leider nicht unbedingt nach meinem Geschmack, hier hat mir das richtige Happy-End Feeling gefehlt. Es hat sich nach einer Lösung angefühlt, die es allen recht machen sollte, aber die ich nicht für Hannah und Finn gesehen habe.
Das finde ich etwas schade, aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Mein Fazit:
Ein schöner Roman, indem jedoch kein richtiges Strandfeeling aufkommt. Stattdessen geht es um die Vergangenheit von Hannah und Finn, sowie um das Ehepaar Jahnke. Ich bin gespannt ob es noch weitere Bände geben wird, diese würde ich gerne lesen!

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 17.07.2021

Gefühlvoll, aber auch Potential für mehr

Be My Tomorrow
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Zelda will in New York neu beginnen, aber dabei geht alles schief. Sie will schon fast aufgeben, als sie auf Beckett trifft und bei diesem wohnen kann. Das Zelda frischen Wind in sein Leben bringt, gefällt ...

Zelda will in New York neu beginnen, aber dabei geht alles schief. Sie will schon fast aufgeben, als sie auf Beckett trifft und bei diesem wohnen kann. Das Zelda frischen Wind in sein Leben bringt, gefällt Beckett am Anfang gar nicht. Zu sehr steckt er in seiner eigenen Welt voller Schuldgefühle, um sich darauf einzulassen. Aber Zelda lässt nicht locker und kann Beckett sogar dazu überreden, an ihrer Graphic Novel mitzuarbeiten. Doch wie lange kann das zwischen den beiden verletzten Seelen gut gehen, zumal es sehr zwischen ihnen knistert?

Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön gestaltet, das Muster und die Farbgebung sind einfach ein Traum!
Der Schreibstil von Emma Scott hat mir wieder gut gefallen. Die Autorin schafft es gefühlvoll und mitreisend zu schreiben und de iLeser*innen zu begeistern.

Zelda verarbeitet ihre Vergangenheit in einer Grapic Novel und will diese an einen großen New Yorker Verlag verkaufen. Wie alles andere, geht auch das an diesem Tag schief und Zelda stehet fast vor dem Nichts. Da lernt sie Beckett kennen, bei dem sie unterkommen kann.
Auch Beckett hat mit seiner Vergangheit zu kämpfen und lässt sich davon stark beeinflussen. Er versucht Buse für seine Taten zu tun und versucht sein eigenes Leben auf das minimalste zu reduzieren.
Zusammen merken beide schnell, dass es mehr gibt als die Vergangenheit, wollen das aber nicht wahrhaben. Das gilt auch für ihre Gefühle füreinander.

Die Handlung hat mir gefallen und war gut aufgebaut. Die Ausschitte aus der Grafic Novel haben mir sehr gut gefallen und ich hätte mir mehr zum Schreibprozess gewünscht.
Das hätte auch zum besseren Verständnis für Zelda und Beckett geführt. Beide sind mir zu oberflächlich geblieben und ich konnte ihr Handeln oft nicht richtig nachvollziehen. Das finde ich sehr schade, denn das Potential war da.

Das Zusammenleben von Beckett und Zelda fand ich toll und passend beschrieben. Die beiden sind toll zusammen und ich fand es schön, mitzubekommen wie sie sich darüber klar werden.
Auch wenn Beckett sich gegen seine Gefühle wehrt, da er der Meinung ist das nicht verdient zu haben, fand ich seine Handlungen total liebenswürdig. Auch Zeldas Morgenritual mit dem Kaffee hat gut zur Beziehung zwischen den Beiden gepasst.

Auch Darlene und Roy fand ich toll. Darlenes Offenheit und Roys Unterstützung haben Beckett über Jahre hinweg geholfen und die Beiden sind sowohl für ihn als auch für Zelda da. Das hat mir sehr gut gefallen und dem Buch mehr Tiefe gegeben.

Was mir weniger gefallen habe, war das Ende. Die Handlung geht bis ins letzte viertel nur sehr langsam voran, was mir auch gut gefallen hat. Dann kommt das Ende und plötzlich ist alles okay, Alle Probleme sind plötzlich gelöst und allen geht es gut.
Das ist mir zu viel, zu schnell und einfach übertrieben. Ich kann nicht nachvollziehen, denn der Prozess und die Heilung von Beckett und Zelda wird nicht beschrieben. Stattdessen ist es von heute auf morgen gut und abgeschlossen. Ich hätte mir ein realistischeres Ende für ihre Geschichte gewünscht. Die Beiden sind nicht perfekt und müssen es auch gar nicht sein!

Meine Fazit:
Die Vergangenheit beeinflusst das Leben von Zelda und Beckett noch immer. Gefühlvoll wird ihre Geschichte beschrieben und wie sich die Beiden gegenseitig heilen. Eine schöne Geschichte, aber leider mit verschwendetem Potential und unrealistischem Ende.

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Veröffentlicht am 14.02.2021

Eine etwas andere Liebesgeschichte

Kissing Chloe Brown (Brown Sisters 1)
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Chloe Brown will sich nicht mehr von der Krankheit Fibromyalgie unterkrigen lassen und verändert ihr Leben. Sie schreibt sich eine Liste mit Dingen, die sie erleben möchte und zieht von Zuhause aus.
Allerdings ...

Chloe Brown will sich nicht mehr von der Krankheit Fibromyalgie unterkrigen lassen und verändert ihr Leben. Sie schreibt sich eine Liste mit Dingen, die sie erleben möchte und zieht von Zuhause aus.
Allerdings eckt sie sofort mit dem Hausmeister ihres Appartements an, denn Red Morgan ist der komplette Gegensatz zu ihr. Trotzdem sprühen die Funken nur so zwischen Chloe und Red, sodass sie einen Deal abschließen: Red hilft ihr mit der Liste und Chloe erstellt eine Hompage für den Verkauf von seinen Bildern. Jedoch hört sich der Deal einfacher an als gedacht!

Meine Meinung:
Das rosafarbene Cover ist zwar schön, aber sehr unauffällig, sodass es im Vergleich zu anderen Büchern leicht untergehen könnte, was ich sehr schade finde.
Der Schreibstil der Autorin war zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig und ich habe längere Zeit benötigt, um in die Handlung hineinzukommen. Zudem hat sie es nicht geschafft, mich über die komplette Handlung zu fesseln und die Längen haben mir teilweise die Motivation genommen um weiter zu lesen.

Die Charaktere selbst haben mir jedoch gut gefallen.
Chloe ist eine starke junge Frau, die mit der chronischen Krankheit Fibromyalgie zu kämpfen hat. Die Darstellung ihrer Figur und der Umgang mit der Krankheit haben mir sehr gefallen und mich auch beeindruckt.
Auch wenn ich zuvor noch keine Berührungspunkte mit Fibromyalgie hatte, wurden die Auswirkungen gut erklärt. Zu jeder Zeit waren Chloes Handlungen realistisch und nachvollziehbar.

Bei Red war das teilweise etwas anders. Er wurde in der Vergangenheit von einer Frau verletzt und leidet noch immer unter den Auswirkungen. Trotzdem habe ich nicht verstanden, weshalb er Chloe immer wieder mit der Begründung "Ich bin der Hausmeister deines Appartements" zurückweist. Meiner Meinung nach ist seine Stellung hier vollkommen egal.

Aber die Beiden machen es sich gegenseitig alles andere als leicht. Es gab viele Momente, in denen ich nur den Kopf schütteln oder lachen konnte.
Besonders das Abarbeiten der Liste hat mir gut gefallen, den das Zelten war ein besonderes Highlight zwischen Chloe und Red.

Mein Fazit:
Ein interessantes Buch, dass durch seine besonderen Charaktere Chloe und Red, sowie den Umgang mit der Krankheit Fibromyalgie besticht. Jedoch hat mir der Schreibstil der Autorin nicht unbedingt zugesagt und es gab einige Längen in der Handlung.

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