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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2023

Wieder ein toller Band, mit kleineren Schwachpunkten

Restore Me
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Wie auch die Vorgänger hat mir der vierte Band gut gefallen. Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm und zeigt die aktuelle Gefühlslage von Juliette, wodurch die Kapitel auch immer länger werden. Besonders ...

Wie auch die Vorgänger hat mir der vierte Band gut gefallen. Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm und zeigt die aktuelle Gefühlslage von Juliette, wodurch die Kapitel auch immer länger werden. Besonders mochte ich zudem die zwei Perspektiven, welche es in diesem Buch gibt. Dadurch konnte man die Gefühle und Entscheidungen noch besser nachvollziehen. Juliette macht in dem Buch nochmal eine Entwicklung durch, trotzdem merkt man ihr das junge Alter und die mangelnde Erfahrung an, was ich sehr authentisch und passend fand. Meiner Meinung nach gab es im Mittelteil ein paar Längen, wo eher wenig passiert ist. Interessant fand ich die neuen Charaktere, welche in diesem Buch eingeführt werden. Besonders über Nasira möchte ich noch mehr lernen. Das Ende hat mich aber wieder echt überraschen können und ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht. Ich hoffe, dass die Spannung des Endes im fünften Band weitergeführt wird

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Veröffentlicht am 04.09.2023

Es werden wichtige Themen angesprochen, aber es bleibt etwas oberflächlich

The Way You See Me
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𝘿𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙜𝙚𝙝𝙩𝙨:
Das Buch erzählt die Geschichte von Mila, einer Studentin, welche in ihrer Vergangenheit eine schlechte Erfahrung mit Beziehungen gemacht hat. Daher möchte sie von der Liebe lieber nichts ...

𝘿𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙜𝙚𝙝𝙩𝙨:
Das Buch erzählt die Geschichte von Mila, einer Studentin, welche in ihrer Vergangenheit eine schlechte Erfahrung mit Beziehungen gemacht hat. Daher möchte sie von der Liebe lieber nichts wissen. Mila erhält ein Stipendium, welches ein soziales Engagement voraussetzt und kommt dadurch auf die Organisation von Oscar, welche Themen rund um den Umweltschutz behandelt. Schon früh merken die beiden, dass sie sich gerne haben und werden Freunde. Doch auch wenn Mila Beziehungen abgeschworen hat, bemerkt sie, dass sie sich bei Oscar anders fühlt.

𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Ich war schon sehr gespannt auf dieses Buch, da ich die Autorin schon länger verfolge. Die Geschichte ist allgemein eher ruhiger und spielt passenderweise in einer idyllischen Kleinstadt. Der Schreibstil war flüssig und lies sich angenehm lesen, wobei ich zu Beginn ein paar kleine Schwierigkeiten mit der Protagonistin Mila hatte, da mir ihre Schwierigkeiten etwas zu sehr wiederholt und betont wurden. Glücklicherweise hat sich dies nach ein paar Kapiteln gelegt und ich konnte so richtig in der Geschichte abtauchen. Im Laufe des Buches werden sehr viele verschiedene Themen wie Studieren, psychische Gesundheit und Queerness angesprochen, die aufgrund der Kürze des Buches aber nur oberflächlich behandelt werden. Ich hätte mir daher etwas mehr Tiefe gewünscht, um diesen Themen gerecht zu werden. Mir hat es gefallen, dass Mila sich im Laufe der Geschichte immer mehr öffnet und ihren Freunden von ihrer Vergangenheit erzählt. Ich mochte auch den Umgang der Protagonisten Mila und Oscar sehr. Oscar fand ich sehr sympathisch und einen tollen männlichen Protagonisten, trotzdem habe ich die Funken nicht ganz gespürt, da der Fokus ziemlich stark auf seiner Organisation „Future Force“ lag. Gefallen hat mir zudem, dass es viele diverse Nebencharaktere gab, die das Buch schön abgerundet haben.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Das Buch spricht wichtige Themen an und lässt sich angenehm lesen, ich finde es besonders für Zwischendurch perfekt.

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Veröffentlicht am 04.09.2023

Eine außergewöhnliche Geschichte

The Things we leave unfinished
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Darum gehts:
In „The Things We Leave Unfinished“ werden zwei Liebesgeschichten einer Familie erzählt - die Geschichte der Gegenwart handelt von Georgia und die der Vergangenheit von ihrer Uroma Scarlett, ...

Darum gehts:
In „The Things We Leave Unfinished“ werden zwei Liebesgeschichten einer Familie erzählt - die Geschichte der Gegenwart handelt von Georgia und die der Vergangenheit von ihrer Uroma Scarlett, die eine sehr erfolgreiche Autorin war. Georgia ist frisch geschieden und kehrt in die Kleinstadt zurück, da sich sich um den literarischen Nachlass ihrer Uroma kümmert. Dabei geht es um das Manuskript ihres unvollständigen Buchs, welches ihre Lebensgeschichte erzählt. Der erfolgreiche Autor Noah soll dieses Buch beenden, doch dies stellt sich durch Georgia als schwieriger heraus als gedacht. Die beiden haben sehr unterschiedliche Ansichten, aber mit der Zeit lernen sie immer mehr Gemeinsamkeiten kennen.

Meine Meinung:
Das Buch war mein erstes Buch der Autorin und ich mochte besonders ihren Schreibstil gerne. Die Geschichte wird im Grunde aus drei Perspektiven erzählt: Georgia, Noah und das Manuskript. Trotz diesen vielen Perspektiven konnte ich gut in die Geschichte finden, was für die Autorin spricht. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich eine Bindung zu Georgia aufbauen konnte, da sie am Anfang noch etwas verschlossen ist. Im Laufe des Buches fand ich sie immer sympathischer und konnte eine Charakterentwicklung erkennen. Besonders konnte mich die Geschichte von Scarlett - also das Manuskript- überzeugen, was mich total in den Bann gezogen hat. Diese Geschichte wird stückchenweise immer wieder in die Geschichte von Georgia und Noah eingeflochten. Stellenweise fand ich es etwas langatmig, da nicht immer viel passiert ist, aber das Ende konnte mich wieder überzeugen sowie überraschen.

Fazit:
Das Buch hat mir gut gefallen und besonders die Geschichte der Vergangenheit konnte mich sehr überzeugen. Manchmal gab es mir ein bisschen zu wenig Handlung, wodurch es sich stellenweise etwas gezogen hat. Trotzdem war es ein schönes Buch, das ich weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 16.05.2023

Perfekte sommerliche Lektüre

Fünf Sommer mit dir
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Darum gehts:
In „Fünf Sommer mit dir“ wird die Geschichte von Percy und Sam aus verschiedenen zeitlichen Perspektiven erzählt: der Gegenwart und die fünf Sommer der Vergangenheit, beginnend ab dem Sommer ...

Darum gehts:
In „Fünf Sommer mit dir“ wird die Geschichte von Percy und Sam aus verschiedenen zeitlichen Perspektiven erzählt: der Gegenwart und die fünf Sommer der Vergangenheit, beginnend ab dem Sommer vor 17 Jahren. Alles beginnt damit, dass sich Percys Eltern ein Cottage an einem See in Kanada kaufen, wo die kleine Familie jedes Jahr ihren Sommer verbringt. So lernt Percy die Nachbarsjungen Charlie und Sam kennen und es entsteht eine Freundschaft. Sie werden unzertrennlich, bis etwas passiert, dass zu einem 12 jährigen Kontaktabbruch führt.

Meine Meinung:
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin wirklich sehr gut in die Geschichte gekommen. Sam mochte ich von Anfang an sehr gerne und er ist mir mit jeden Sommer noch mehr ans Herz gewachsen. Percy mochte ich ebenfalls gerne, besonders ihre persönliche Entwicklung hat mir gefallen. Die Kapitel aus der Vergangenheit waren toll zu lesen, da sie so schöne sommerliche vibes geben. Der See, Barry’s Bay und die Jungs waren einfach bezaubernd. Die Freundschaft, die zwischen Sam und Percy immer weiter wächst, war toll mitzuerleben. Allgemein ist das Buch eher ruhiger, was mich aber überhaupt nicht gestört hat. Das Buch hat eine sommerliche Leichtigkeit, trotzdem hat es dem Buch nicht an Emotionen und Schmerz gefehlt.

Fazit:
Ein schönes sommerliches Buch, das sich perfekt für den Urlaub oder Zwischendurch eignet . Für mich 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.04.2023

Ein spannender Auftakt

The Inheritance Games
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𝘿𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙜𝙚𝙝𝙩𝙨:
Avery hatte es bisher nicht leicht im Leben. Ihr Plan ist es, die Schule zu beenden und Versicherungsmathematik zu studieren und das am besten mit einem Stipendium, denn Geld hat sie als Halbwaise ...

𝘿𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙜𝙚𝙝𝙩𝙨:
Avery hatte es bisher nicht leicht im Leben. Ihr Plan ist es, die Schule zu beenden und Versicherungsmathematik zu studieren und das am besten mit einem Stipendium, denn Geld hat sie als Halbwaise nicht. Dann wird sie plötzlich Erbin des reichsten Mannes Texas. Dafür muss sie in das Haus der Hawthornes ziehen. Avery möchte wissen, wieso sie ausgewählt wurde. Auch die Familie, besonders die vier Enkel von Tobias Hawthorne, suchen ebenfalls nach Antworten.

𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:
Das Buch beginnt spannend und zieht einen gleich in den Bann. Zwar ist zunächst noch alles fremd, doch schnell erfährt man mehr über die Familie Hawthorne. Es gibt einige Rätsel zu lösen und die Antworten kann Avery nicht alleine herausfinden. Avery muss zunächst einmal herausfinden: wer ist Freund und wer ist Feind? Auf dem Weg zu den Antworten werden einige Geheimnisse gelüftet und es gibt die eine oder andere Überraschung. Dadurch habe ich das Buch wirklich verschlungen. Der Anfang ist noch eher langsam, aber schnell nimmt das Buch an fahrt auf- besonders am Ende wird es sehr spannend.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Das Buch war ganz anders als ich ursprünglich angenommen hatte. Es hat mir sehr gefallen und war immer wieder für eine Überraschung gut.

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