Verity

Endlich ist es soweit. Ich glaube jeder hat dieses Buch gelesen außer mir. Was für eine Story! Ich habe tatsächlich gedacht, es wird mehr verrückte Wendungen geben. Ich habe gewartet, dass die Hauptfiguren noch mehr Geheimnisse haben. Aber so, wie es war, hat mir genügt.
Die ganze Geschichte wird aus der Sicht von Lowen erzählt. Ich würde so gerne im Kopf von Verity oder Jeremy reinschauen, deren Gedanken lesen und generell mehr aus der anderen Perspektive auf die Dinge gucken.
Das Buch hat mich die ganze Zeit gefesselt und gespannt gehalten. Ich konnte nie voraussehen, was als Nächstes kommt. Und das Finale… wow, irgendwie passt es sogar hier. Ich wüsste nicht, ob ich mir das andere Ende gewünscht hätte. Kein Wunder, dass viele dieses Buch gelesen haben. Es lohnt sich auf jeden Fall.

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Das ist definitiv das beste Buch von Collen H.
Ich mochte die Geschichte sehr gerne, es war so aufregend. Man konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Die Charaktere waren ok, nichts besonderes, aber die Story plus das Setting…. War richtig cool.

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Nach langem hin und her hab ich mich dazu entschlossen auch mal ein Buch von CH zu lesen. Nachdem ich Zurück ins Leben geliebt abgebrochen hatte, hatte ich nicht sehr große Hoffnung in dieses Buch.

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten bin ich ins Buch rein gekommen und dachte nur WTF?!🤯

Die Familie Crawford ist eine Familie voller Chroniker. Ein Unglück jagt das nächste. Verity ist eine sehr erfolgreiche Autorin, aber nach einem tragischem Autounfall kann sie ihre Bücherreihe nicht mehr fortsetzen. Daher soll Lowen bei den Crawfords einziehen und die Unterlagen von Verity durchgehen, um an ihren Büchern weiterschreiben zu können. Doch dann entdeckt sie Vertiys Tagebuch und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Lowen ist so bessern von den Tagebucheinträgen, dass sie schon glaubt Dinge zu sehen die eigentlich nicht möglich ist. Denn Verity ist doch seit dem Unfall ans Bett gefesselt und kann sich nicht bewegen.

Oder?

Was geschieht in dem Haus Crawford? Wird Lowen das Geheimnis lüften und wenn ja, zu welchem Preis?
Um das du erfahren müsst ihr selbst das Buch lesen. Ich fand es ganz "in Ordnung" 😉 (das In Ordnung kommt im Dialog zwischen Jeremy und Lowen recht häufig vor).

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Ich habe das Buch genossen, fand es spannend auch wenn es sich zwischen drinnen etwas gezogen hat. Das Ende war jedoch überhaupt nicht meins. Die erste Überraschung war noch okay, die zweite hätte wirklich nicht sein müssen, hat meiner Meinung nach leider viel von dem eigentlich guten Buch kaputt gemacht.

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Kurze Zusammenfassung:

In dieser Rezension gehe ich bewusst so wenig wie möglich auf den Inhalt ein. Ich will euch da nicht zu viel vorweg nehmen. Lasst euch einfach überraschen.

Die junge Autorin Lowen Ashleigh steht kurz vor der Pleite, nachdem sie das meiste ihres Vermögens in die Pflege ihrer Mutter investiert hat. Als sie dann ein Angebot bekommt, den Roman der Starautorin Verity Crawford zuende zu schreiben, willigt sie ein.
Verity ist seit einem Autounfall, der unmittelbar auf den Tod ihrer beiden Töchter folgte, nicht mehr ansprechbar und ein dauerhafter Pflegefall.
Lowen zieht kurzerhand ins Haus der Crawfords, um dort besser an dem angesetzten Psychothriller arbeiten zu können. Dabei kommt sie Jeremy Crawford etwas näher, dem Mann von Verity und macht nebenbei noch eine schreckliche Entdeckung.


Schreibstil/Cover:

Hinter diesem schönen und farbenfrohen Cover hätte ich niemals so eine Psycho-Story vermutet, wenn ich ehrlich bin. Lasst euch also nicht davon täuschen.

Der Schreibstil von Colleen Hoover ist wiedereinmal grandios. "Verity" ist nicht mein erstes Buch von ihr. Vorher habe ich eher die romantischen Liebesgeschichten von ihr gelesen und war umso mehr überrascht eine ganz neue Seite an ihr zu entdecken. Diese Rubrik steht ihr auch ausgezeichnet gut.


Meinung:

Dieses Buch steckt voller Spannung, eine Wendung jagt die andere und einem bleibt oft die Spucke weg. Von Seite zu Seite wollte ich immer dringender Wissen, was hier eigentlich geschieht und vieles habe ich auch nicht richtig kommen sehen. Mir hat es einige Male die Sprache verschlagen und ich musste des Öfteren kurz in mich gehen, um gelesenes zu verarbeiten. Colleen Hoover hat es wieder einmal geschafft eine durch und durch spannende und gleichzeitig bedrohliche Atmosphäre zu erschaffen. Der Epilog hat mir den absoluten Rest gegeben. Ich habe schon viele verschiedene Meinungen dazu gelesen. Ich persönlich habe den Epilog als Teil des Buches einfach hingenommen. Jede Seite war ein absoluter Pageturner und ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Eine absolute Empfehlung.

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