Cover-Bild Hunting Souls (Romantasy-Dilogie, Bd. 2)
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Coppenrath
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Dark Romance
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 09.01.2025
  • ISBN: 9783649647089
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Tina Köpke

Hunting Souls (Romantasy-Dilogie, Bd. 2)

Unsere verfluchten Herzen

Im Untod vereint ...

Katrina Smythe ist 18 Jahre alt, untot – und schwer verliebt. Das würde sie allerdings nie zugeben. Fest davon überzeugt, dass sie und Tate viel zu verschieden für eine Beziehung sind, geht sie ihren Gefühlen aus dem Weg. Gar nicht so leicht, da Tate ihr seit einem missglückten Seelenfluch auf Schritt und Tritt folgen muss ... Doch eigentlich haben die beiden ganz andere Sorgen: Eine Serie von Vermisstenfällen durchzieht seit Wochen New Arcadia. Irgendjemand scheint ganz gezielt Untote zu erschaffen. Und das ist nicht nur Tates sicherheitsbedachter Jägerfamilie ein Dorn im Auge – sondern auch dem Tod höchstpersönlich. Er schlägt Katrina einen Deal vor: Sie muss es schaffen, die Untoten aufzuhalten, sonst stirbt zum Ende des Jahres jemand, den sie liebt. Dafür braucht Katrina alle Hilfe, die sie kriegen kann. Aber können Jäger und Übernatürliche Seite an Seite kämpfen oder muss Katrina sogar mehr als einen ihrer Liebsten opfern?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2025

Ich fand das Buch gut - aber es kam für mich nicht an Band 1 heran

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Achtung: Band 2 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!



Katrina ist untot und das findet sie ziemlich toll – auf jeden Fall ist es besser, als ein Mensch zu sein. Menschen sind so zerbrechlich. Dummerweise ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, nicht unabhängig lesbar!



Katrina ist untot und das findet sie ziemlich toll – auf jeden Fall ist es besser, als ein Mensch zu sein. Menschen sind so zerbrechlich. Dummerweise ist sie aber nach einem misslungenen „Streich“ derzeit an einen Menschen gebunden, noch schlimmer, dieser Mensch ist ein Jäger und hat normalerweise kein Problem, übernatürliche Wesen wie Katrina zu ermorden. Durch den Fluch müssen sie zusammenarbeiten und Katrina muss dabei auch noch darauf achten, dass Tate, den zerbrechlichen Menschen, dabei keiner umbringt, denn das wäre auch ihr Ende. Und natürlich hat das überhaupt nichts mit ihren Gefühlen für Tate zu tun. Sie hat keine. Das mit ihnen würde ja auch sowieso nie funktionieren. Ach ja, und da wäre auch noch die klitzekleine Tatsache, dass sie eine Armee von Untoten aufhalten müssen, weil sonst das Gleichgewicht zusammenbricht. Nur kein Druck.





Ich habe Band 1 der Reihe total geliebt, dementsprechend waren meine Erwartungen für Band 2 auch sehr groß. Leider konnte mich dieser nicht ganz so begeistern, wie sein Vorgänger, aber gut fand ich das Buch trotzdem.



Katrina hat sich in Tate verliebt, doch sie weiß, wie zerbrechlich Menschen sind und hat Angst, dass das mit ihnen nie funktionieren wird. Immerhin ist er eben erst gerade so dem Tod von der Schippe gesprungen. Also wäre es besser, wenn sie sich nur auf ihre Aufgabe konzentrieren würden. Die Rechnung hat sie allerdings ohne Tate gemacht, der Katrina auf keinen Fall aufgeben wird.



Doch wer steckt hinter all den Vermisstenfällen? Wer erschafft sich eine Armee von Untoten? Und warum?



An Band 1 gefielen mir vor allem der Humor und die vielen Addams-Family-Momente. Genau das kam mir in Band 2 zu kurz. Der Fokus liegt mehr auf dem Hin und Her zwischen Katrina und Tate und zum Teil auch noch auf ihrer Suche nach dem Bösewicht. Die besondere Stimmung, die mich die Reihe zu Beginn so lieben ließ, kam mir hier zu kurz.



Ja, das Finale war wirklich toll gemacht, obwohl die Komplikationen vorhersehbar waren. Es war spannend, aber die letzte Wendung war leider so gar nicht meins. Dieses Motiv begegnet mir in letzter Zeit einfach zu oft in New Adult Romanen. Das Ende passte für mich gut, aber ganz allgemein war mir dieser Band insgesamt zu vorhersehbar.





Fazit: Band 1 der Reihe habe ich wirklich so sehr geliebt. Band 2 konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen. Das Buch hat was, es machte Spaß es zu lesen und es war auch spannend. Aber mir war es zu vorhersehbar und es kam auch wieder kurz vor Schluss ein Motiv vor, das ich einfach nicht mehr lesen kann – das wird im Moment leider zu oft bemüht.



Mir gefiel Band 1 besser. Da kamen die Eigenheiten von Katrina und ihrer Familie besser raus. Gefühlt passiert lange nicht sooooo viel (außer jede Menge Hin und Her), bis es zum Showdown kommt.



Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.01.2025

Ein Deal mit dem Tod

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Ich habe Band eins der Diologie ziemlich gern gelesen, weil ich Katrina einfach toll fand. Auch im zweiten Teil hat mir Katrinas Art gut gefallen. Sie ist nicht die typische spezial snowflake, die alles ...

Ich habe Band eins der Diologie ziemlich gern gelesen, weil ich Katrina einfach toll fand. Auch im zweiten Teil hat mir Katrinas Art gut gefallen. Sie ist nicht die typische spezial snowflake, die alles kann und mega mächtig ist, sondern hat ihre Schwächen. In diesem Band hat mir aber ein bisschen ihr trockener, sarkastische Humor gefehlt. Das ist in Band eins besser gelungen. Die Nebencharaktere sind auch hier wieder toll gezeichnet und Katrinas Familie ist mir ein bisschen an's Herz gewachsen. (Ich bin ein bisschen enttäuscht, weil ich mehr Szenen mit dem Geisterhund gewünscht hätte ) Generell bin ich allerdings scheinbar nicht so wirklich die Zielgruppe. Das merkt schon deutlich an dem Liebeshin und Her, das mich nicht wirklich interessiert hat. Manchmal hat mich auch die Sprache gestört. Wobei der Schreibstil sehr angenehm ist und sich sehr flüssig lesen lässt. Mich hat die Diologie gut unterhalten. Ich mochte die Grundidee, die Charaktere und den Schreibstil. Und doch werden die Bücher mir nicht lange im Gedächtnis bleiben. Dazu war es einfach zu wenig. Der Charakter des Tods hätte zum Beispiel gern mehr Raum haben können. Hier vergebe ich 3,5 Sterne, weil ich mir einen Ticken mehr gewünscht hätte.

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Veröffentlicht am 13.01.2025

Gutes Finale mit Schwächen

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In der Fortsetzung von Hunting Souls muss sich die Untote Katrina nicht nur erneut mit ihren Gefühlen für Tate auseinandersetzen, sondern auch dringend mit den Ermittlungen zur Serie von Vermisstenfällen ...

In der Fortsetzung von Hunting Souls muss sich die Untote Katrina nicht nur erneut mit ihren Gefühlen für Tate auseinandersetzen, sondern auch dringend mit den Ermittlungen zur Serie von Vermisstenfällen in New Arcadia vorankommen. Denn falls sie diese nicht aufklären kann, droht einem ihrer ihr nahestehenden Personen der Tod…

Der Roman knüpft nahtlos an Band 1 an und mit gewohnt humorvoll-bissigem Unterton begleitete ich Katrina und Tate erneut auf ihrem Weg durch unliebsame Gefühle, Seelenfluch und Aufklärung der Geschehnisse in New Arcadia. Mir hat auch in Band 2 der Umgang zwischen Katrina und Tate wieder gut gefallen, auch wenn Katrina’s Widerwille hinsichtlich Emotionen und der Behauptung, sie könne nicht mit Tate zusammen sein, manchmal grenzwertig nervig war. Vor allem Tate als Figur ist mir sehr ans Herz gewachsen und auch Katrinas jüngere Schwester hat sich toll entwickelt. Vermisst habe ich in Band 2 vor allem intensive Ermittlungen - denn jedes Vorankommen in der Aufklärungsarbeit war mehr von Zufällen geprägt als von mir erhofft. Zudem empfand ich den „Oberbösewicht“ als grundsätzlich eher harmlos, viel zu spät entdeckt und dessen Motive wie "Weltherrschaft" ein bisschen zu hoch gegriffen. Das überzegte mich leider nicht. Gleichzeitig gab es durch die fehlenden Ermittlungen immer wieder Längen, die allerdings immer wieder mit niedlichen Szenen zwischen Katrina und Tate gespickt wurde. Das Finale war spannend, das Ende hingegen nicht unbedingt überraschend.

Insgesamt konnte man auch Band 2 von Hunting Souls wieder schnell weglesen und wurde gut unterhalten, der erhofft große Wurf war es jedoch nicht und Fans von Kerstin Gier könnten wegen des reduzierten Handlungsstrangs und Detailarmut des Worldbuildings enttäuscht werden.

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Veröffentlicht am 25.06.2025

Meine Rezension zu Hunting Souls 2

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Eigene Meinung
Ich habe mich persönlich sehr auf den zweiten Teil der Reihe gefreut. Als er dann endlich erschienen war, habe ich ihn direkt gekauft – und nun auch endlich gelesen. Ob er mich genauso begeistern ...

Eigene Meinung
Ich habe mich persönlich sehr auf den zweiten Teil der Reihe gefreut. Als er dann endlich erschienen war, habe ich ihn direkt gekauft – und nun auch endlich gelesen. Ob er mich genauso begeistern konnte wie Band eins oder eher nicht, erfährst du in dieser Rezension …

Wie bereits im ersten Band wird abwechselnd aus den Perspektiven von Katrina und Tate erzählt. Der Schreibstil bleibt angenehm flüssig und leicht lesbar. Es gibt weiterhin witzige Schlagabtäusche zwischen den Charakteren, aber zunehmend merkt man, dass sich die Stimmung verdichtet und ernster wird. Tina Köpke versteht es, die Spannung langsam aufzubauen – unter anderem durch kryptische Aussagen einer Wahrsagerin oder des Todes selbst, was ziemlich gut funktioniert.

Tate und Katrina sind durch einen missglückten Seelenzauber aneinander gebunden und müssen nicht nur aufeinander Acht geben, sondern dürfen sich auch nicht zu weit voneinander entfernen. Doch dieser Seelenzauber scheint fast noch das geringere Übel zu sein – denn in New Arcadia versucht offenbar jemand, eine Armee von Untoten aufzustellen. Zum ersten Mal seit langer Zeit müssen Jäger und Übernatürliche zusammenarbeiten – ein fast unmögliches Unterfangen.

Was mich dabei gestört hat, war der Umgang der Erwachsenen mit den beiden Protagonisten. Es wirkte so, als würden Katrina und Tate von den Älteren nicht ernst genommen – alles wurde belächelt oder heruntergespielt. Und plötzlich, als es zu gefährlich wird, ziehen die Erwachsenen die beiden aus dem Geschehen heraus und übernehmen selbst. Das ließ die Protagonisten deutlich jünger wirken, als sie eigentlich sind – und wirkte für mich unausgeglichen.

Zudem lag der Fokus deutlich stärker auf der Beziehung zwischen Tate und Katrina. Das ist zwar nicht völlig überraschend, wirkte aber etwas unausgewogen: Katrina ist eher zurückhaltend, während Tate emotionaler agiert – das fühlte sich stellenweise wie ein ungleiches Ping-Pong-Spiel an.

Auch emotional blieb mir der zweite Band hinter den Erwartungen zurück. Zwar gab es traurige und schockierende Momente, aber sie wirkten für mich zu kurz und dadurch weniger intensiv. Manches fühlte sich eher wie das Abhaken einer Liste an, statt wie emotional mitreißende Szenen. Dabei hat Hunting Souls das zuvor sehr gut gemacht. Hier konnte ich die Gefühle leider nicht ganz so mitfühlen.

Das Ende wiederum hat mich versöhnt. Die wichtigsten Fragen wurden geklärt, und nur einige – vermutlich eher nebensächliche – Dinge blieben offen.



Mein abschließendes Fazit
Ein Abschluss, der zu einer Dilogie gehört, die für mich stark begonnen hat, aber im zweiten Teil etwas nachgelassen hat. Das Ende war passend und stimmig, aber der Weg dorthin wirkte für mich stellenweise zu zäh. Es war schade, dass Tate und Katrina plötzlich so jung wirkten – vor allem, weil sie bis dahin so viel Verantwortung getragen hatten und dann doch an die Erwachsenen abgegeben haben. Auch der stärker in den Vordergrund gerückte Beziehungsaspekt wirkte auf mich etwas unausgewogen.

Der Showdown hingegen war spannend und emotional, auch wenn er nicht ganz die Tiefe der Vorgeschichte erreicht hat. Trotzdem mochte ich das Ende – es war rund, nachvollziehbar und ein würdiger Abschluss, auch wenn ein paar Fragen für mich offen blieben.

Wenn dich weitere Rezensionen von mir interessieren, besuche mich doch gern auf meinem Buch-Blogg :)
www.calipa.de

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Veröffentlicht am 12.01.2025

Hinkt dem ersten Teil hinterher

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„Hunting Souls – Unsere verfluchten Herzen“ von Tina Köpke ist der zweite und finale Teil der Reihe. Nachdem ich vom ersten so begeistert war und ihm fünf Sterne gegeben hatte,war ich unglaublich neugierig ...

„Hunting Souls – Unsere verfluchten Herzen“ von Tina Köpke ist der zweite und finale Teil der Reihe. Nachdem ich vom ersten so begeistert war und ihm fünf Sterne gegeben hatte,war ich unglaublich neugierig auf diesen Band. Leider konnte er nicht mit dem Vorgänger mithalten.
Das Buch ging genau dort weiter,wo Teil eins aufgehört hatte,daher war der Übergang gut. Die Charaktere und alles drum rum haben sich auch nicht verändert,daher war es wirklich leicht,wieder rein zu kommen. Allerdings hatte dieses Buch seine Längen,da kaum etwas passiert ist. Ich habe auf den großen Showdown gewartet,der gegen Ende kam. Sicherlich gab es auch zwischendurch ein paar Ereignisse,wie ein Discobesuch,aber alles in allem war es sehr zäh,weil ich endlich vorankommen wollte und es ist die ganze Zeit auf der Stelle getreten. So war die Beziehung zwischen Tate und Katrina auf Pause,weil letztere sich unsicher war,wie das zwischen den beiden funktionieren soll,da sie in zwei unterschiedlichen Welten leben und bezüglich der Untoten kamen ein paar Informationen hinzu,sodass die Charaktere schließlich wussten,wer hinter allem steckt,aber es wurde eigentlich nur auf das große Finale hingearbeitet,weswegen es recht ereignislos war. Auch die unterhaltsamen Diskussionen zwischen Tate und Katrina,die ich so sehr geliebt hatte,waren nicht mehr da,was ich sehr schade fand. Band eins hat gerade davon gelebt,meiner Meinung nach. Außerdem hatte ich irgendwie erhofft oder gar erwartet,dass Tod ein wenig mehr präsent wäre,aber das war leider auch nicht der Fall. Man hätte viel mehr aus diesem Charakter machen können.
Alles in allem war das Buch okay,aber leider nicht annähernd so gut wie der erste Teil. Daher gibt es drei Sterne von mir.

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