Cover-Bild Bitterstoffe
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag Eugen Ulmer
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Körper und Geist
  • Genre: Ratgeber / Gesundheit
  • Seitenzahl: 128
  • Ersterscheinung: 15.06.2023
  • ISBN: 9783818619299
Claudia Ritter

Bitterstoffe

Vorbeugen, heilen und genießen in 100 Rezepten. Für Stoffwechsel, Darm und Immunsystem
Voll im Trend: Bitterstoffe. Wer sich bewusst ernähren möchte, kommt um Bitterstoffe nicht (mehr) herum. Bitterstoffe sind wahre Alleskönner: Sie wirken sich positiv auf den Stoffwechsel, die Darmgesundheit und das Immunsystem aus, können Heißhungerattacken stoppen und die Gallenproduktion anregen, werden als Fatburner gepriesen, sorgen für eine Balance im Hormonhaushalt und stärken bei Erschöpfung. Mehr als 100 Rezepte für den Genuss sowie für die Eigenbehandlung bei Beschwerden machen Lust auf Bitterstoffe. Kurzporträts von 24 Bitterpflanzen – darunter viele heimische Wildpflanzen – runden das Werk ab. Denn: Bitter macht fitter!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2023

Schöner Ratgeber

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Bitterstoffe von Claudia Ritter erschienen im Ulmer Verlag ist für mich ein rundum gelungener Ratgeber. Ich achte schon lange auf meine Ernährung und dazu zählen auch die sogenannten Bitterstoffe. Richtig ...

Bitterstoffe von Claudia Ritter erschienen im Ulmer Verlag ist für mich ein rundum gelungener Ratgeber. Ich achte schon lange auf meine Ernährung und dazu zählen auch die sogenannten Bitterstoffe. Richtig angewandt können sie vieles verbessern wie z.B. den Stoffwechsel, die Darmtätigkeit, das Immunsystem stärken und noch vieles mehr. Claudia Ritter weiß als Heilprakterin, Autorin und Dozentin zum Thema Heilpflanzen und Naturmedizin wovon sie spricht. Das Buch bietet 100 Rezepte für den Genuss und für die Eigenbehandlung bei Beschwerden, von 24 Bitterpflanzen finden sich Kurzporträts. Was mich schon total angesprochen hat ist hier das tolle Softcover. Es zeigt Artischocken in einer herrlichen grün lila Farbgebung in dem sich der Titel super einfügt und einen Button mit den Hinweisen zu den 100 Rezepten. Ein wahrer Augenschmeichler. Ich mag Artischocken und so musste ich natürlich bei dem Buch sofort zugreifen. Einige der bekannten Wildkräuter unserer Heimat wie z.B. die Schafgarbe habe ich sofort gefunden, dazu gibt es ein Foto incl. einem Kurzporträt. Dieses ist ausführlich und mit einigen Vorschlägen zur Verwendung incl. Rezepten. Wer sich noch nicht so gut mit den Kräutern bzw. Blumen auskennt, der wird bei einigen Sorten eine Bebilderung vermissen, denn es findet sich nicht bei jedem Kurzporträt eine Illustration. Anfangs findet sich wichtiges zur Theorie der Bitterstoffe, denn viele werden überhaupt nicht wissen was pflanzliche Bitterstoffe überhaupt sind. Nach der Theorie und den Kurzporträts geht es dann aber endlich zum Genießen, d.h. die Bitterstoffe sinnvoll in der Ernährung mit anzuwenden. Hier wurde sogar ich noch fündig, denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Bei der Beschwerdenbehandlung tue ich mich da allerdings etwas schwere, denn da bin ich eher etwas auf Abstand eingestellt. Allerdings denke ich könnte es auch bei dem einen oder anderen kleinen Wehwehchen durchaus hilfreich sein. Bei einem Rosmarinbad oder einem aktivierendem Fußbad z.B. wäre ich in keinem Fall abgeneigt. Ein interessanter Ratgeber, der mir noch neues an Wissen gebracht hat.

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Veröffentlicht am 21.07.2023

Der Bitter-Trend

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Man kommt fast nicht vorbei an dem neuen Bitter-Trend. Wer sich etwas Hintergrundwissen verschaffen möchte, ist mit diesem Buch gut beraten und stellt rasch fest: Neu ist der Bitter-Trend absolut nicht. ...

Man kommt fast nicht vorbei an dem neuen Bitter-Trend. Wer sich etwas Hintergrundwissen verschaffen möchte, ist mit diesem Buch gut beraten und stellt rasch fest: Neu ist der Bitter-Trend absolut nicht. Er ist nur etwas in Vergessenheit geraten. Claudia Ritter stellt in ihrem Buch 24 meist heimische Bitterpflanzen in Kurzporträts vor. Verschiedene Rezepte für Tee, Tinkturen und auch bittere Genussrezepte finden sich im Buch. Mir haben die einzelnen Abschnitte des Buches sowie die ansprechende Gestaltung des Buches mit den schönen Fotos sehr gefallen. Die kurze Erklärung von Fachbegriffen haben das Buch abgerundet.

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Veröffentlicht am 15.07.2023

Bitter und gesund

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Ritter beginnt erst einmal mit einem wissenschaftlichen Hintergrund, den sie in der Einleitung näher erläutert. Sie hat hier mit Herzblut recherchiert und das liest man in jedem Wort mit. Außerdem erklärt ...

Ritter beginnt erst einmal mit einem wissenschaftlichen Hintergrund, den sie in der Einleitung näher erläutert. Sie hat hier mit Herzblut recherchiert und das liest man in jedem Wort mit. Außerdem erklärt sie all das für Laien sehr gut verständlich. Auch den historischen Hintergrund, der sehr interessant ist, einzubauen vergisst sie nicht. Zudem geht sie auch zur Nutzung als Heilungsmittel ein.

Anschließend folgt der Hauptteil, in dem sie auflistet, welche bitteren Kräuter, Gemüse- und Obstsorten es gibt. Danach folgt ein großer Rezeptteil. Beides ist leider wenig bebildert, sodass man hier selbst auf Recherche gehen muss.

Zum Schluss gibt sie auch Ratschläge, bei welchen Beschwerden man selbst lieber auf Bitterstoffe verzichten sollte und was gegen manch andere Beschwerden dagegen sehr gut mit Bitterstoffen zu helfen vermag.

Daher kann ich das Buch gern allen empfehlen, die der bitteren Note in Speisen und Getränken nicht abgeneigt sind und gern mehr Variationen in ihren Gerichten suchen. Hierfür eignet sich das Buch perfekt. Ich kannte zum Beispiel bisher Rucola und Salbei und habe hier viel mehr entdecken können.

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