Cover-Bild Der Weihnachtshund
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Zsolnay, Paul
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 07.05.2018
  • ISBN: 9783552063921
Daniel Glattauer

Der Weihnachtshund

Roman
"Der Weihnachtshund" ist die ideale Lektüre für alle, die Weihnachten aus langjähriger Erfahrung kennen und fürchten. Der Roman ist ein Antidepressivum gegen den vorweihnachtlichen Frust, bei dessen Lektüre man mindestens einmal pro Seite lacht. Eine Liebesgeschichte, wie sie schöner nicht sein könnte."

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.12.2019

...immer wieder schön...

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Ein Buch, dass man jedes Jahr zu Weihnachten lesen sollte!!!
Max ist 34 Jahre alt und Single. Er hat einen Sternenspritzer Allergie und eine Fichtennadelunverträglichkeit! Um es kurz zu sagen: er hasst ...

Ein Buch, dass man jedes Jahr zu Weihnachten lesen sollte!!!
Max ist 34 Jahre alt und Single. Er hat einen Sternenspritzer Allergie und eine Fichtennadelunverträglichkeit! Um es kurz zu sagen: er hasst Weihnachten! Deshalb flüchtet er kurz vor Weihnachten auf die Malediven. Doch dies ist nicht so einfach, denn Max hat einen Hund. Zwei Singles und ein fauler Dackel! Vom 1. bis zum 24 Dezember begleitet man als Leser die drei Protagonisten. „Der Weihnachtshund“ ist witzig und romantisch aber auch chaotisch. Ungedingt LESEN!!!

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Veröffentlicht am 25.12.2020

Leichte Lektüre für die Vorweihnachtszeit

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Max möchte dem Weihnachtstrubel entfliehen und bucht eine Reise auf die Malediven. Soweit, so gut. Er hat allerdings noch ein kleines Problem in Form von Kurt, ein Deutsch-Drahthaar-Mix. Also sucht er ...

Max möchte dem Weihnachtstrubel entfliehen und bucht eine Reise auf die Malediven. Soweit, so gut. Er hat allerdings noch ein kleines Problem in Form von Kurt, ein Deutsch-Drahthaar-Mix. Also sucht er einen Hundesitter. Der Hundesitter ist weiblich, heißt Katrin und möchte an Heiligabend, der zufälligerweise ihr Geburtstag ist, den Fragen ihrer Eltern nach zukünftigem Ehemann und zukünftigen Enkelkindern entfliehen und ein Hund käme ihr da gerade recht. Katrins Vater hasst Hunde.

Im wahren Leben wäre die Geschichte hier zu Ende. Da es ein typisches Vorweihnachtsbuch ist, geht die Geschichte hier erst richtig los. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass Max und Katrin sich irgendwie ganz nett finden. Max hatte allerdings bislang recht wenig Glück in Beziehungen, da er ein kleines Problem hat, das immer wieder zu größeren Schwierigkeiten geführt hat. Es gibt also noch ein paar Missverständnisse und auch der Hund Kurt, hat ein Geheimnis, das erst sehr spät gelüftet wird.

Alles in allem ist "Der Weihnachtshund" ein unterhaltsames Weihnachtsbuch mit nicht allzu viel Tiefgang, was aber für mich in der Weihnachtszeit genau das Richtige ist. Der Kopf ist voll mit Jahresendgeschäft, Weihnachtsvorbereitungen und Gedanken darüber, dass das Jahr schon wieder an einem vorbeigezogen ist und da kommt mir eine leichtere Lektüre gerade recht, zumal sie recht witzig geschrieben ist. Gerade Kurt, der Deutsch-Drahthaar-Mix, gefällt mir in diesem Kontext besonders gut. Wer auf der Suche nach einer schnellen, unterhaltsamen Lektüre ist und keine allzu überraschenden Wendungen erwartet, wird hier fündig.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

enttäuschend

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Leider eine sehr enttäuschende Weihnachtsgeschichte, die eigentlich auch gar nichts mit Weihnachten zu tun hat. Die Handlung ist eher langweilig und der Schreibstil ist überhaupt nicht meins. Das ging ...

Leider eine sehr enttäuschende Weihnachtsgeschichte, die eigentlich auch gar nichts mit Weihnachten zu tun hat. Die Handlung ist eher langweilig und der Schreibstil ist überhaupt nicht meins. Das ging mir auch schon bei Glattauers "Gut gegen Nordwind" ähnlich, wobei das mir noch besser gefallen hatte als "der Weihnachtshund". Für mich war dieses Buch die Bestätigung, dass Daniel Glattauer wohl einfach kein Autor für mich ist. Wer seine anderen Werke mochte, wird aber wahrscheinlich auch mit diesem Buch wieder seinen Spaß haben. Mich konnte es aber nicht überzeugen.