Das Gesetz des Bösen

Die vielen Handlungsstränge und Personen, die immer nur kurz angerissen werden, haben mich verwirrt.
Die Geschichte um Gefängnisdirektor Munro, der Psychologin Kate und dem Polizisten Knight, hat mich tatsächlich erst nach dem halben Buch gepackt.
Einige Vorgänge (Sorge des Vaters um die Tochter / Rolle der Psychologin) waren unrealistisch dargestellt.
Gut gefallen hat mir, dass zum Schluss alles entknotet worden ist.

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Greenbank ist eine einzigartige Strafanstalt, zugleich Gefängnis und Therapiezentrum für die schlimmsten Serienmörder des Landes. Als sich ein Häftling auf schreckliche Weise selbst tötet und kurz darauf ein zweiter bestialisch ermordet wird, kann es der neue Gefängnisdirektor Munro nicht mehr leugnen:

Irgendwie kam ich nicht so richtig in fahrt. Es war zäh zu lesen und auch verwirrend.