Cover-Bild Mytha
(3)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 02.09.2019
  • ISBN: 9783492281904
Frank Rehfeld

Mytha

Roman
Sie sind Meister ihres Fachs und auf jeden von ihnen ist ein horrendes Kopfgeld ausgesetzt: Mytha, die Diebin. Olimarch, der Giftmischer. Adamurt, der Meuchelmörder. Linton, der Söldner. Nariz D'huzhoryn, die schwarze Magierin. Skrupel sind für sie ein Fremdwort und sie verabscheuen einander, doch als der undurchsichtige Silvan sie für einen Auftrag anheuert, können sie der Aussicht auf unermesslich reiche Beute nicht widerstehen und raufen sich zusammen. Sie folgen ihm ins Reich der Dämonen und Schattenwesen, bevölkert von Unholden, gegen die selbst ihre eigene Bosheit verblasst. Zu spät erst erkennen sie, was Silvan wirklich plant, und dass es für sie eine Reise ohne Wiederkehr werden soll …

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2019

Gute Story mit eher mauen Charakteren

0

Manchmal hat man einfach kein Glück. Ich hab mich ziemlich auf dieses Buch gefreut, denn es klang einfach gut. So wirklich halten, was ich mir versprochen hatte, konnte es leider nicht.

Vom Schreibstil ...

Manchmal hat man einfach kein Glück. Ich hab mich ziemlich auf dieses Buch gefreut, denn es klang einfach gut. So wirklich halten, was ich mir versprochen hatte, konnte es leider nicht.

Vom Schreibstil her fand ich es eigentlich ganz gut, wenn auch stellenweise seltsam in der Wortwahl. Ist ja aber immer Ansichtssache und jetzt auch kein Grund, weshalb ich abgebrochen hätte. Dafür gab es andere Gründe. Doch der Reihe nach.

Die wechseln in den Sichtweisen zwischen den Charakteren, wobei Mythas Sicht, den Großteil bestreitet. Hat mich jetzt nicht umgehauen, da die Wechsel relativ unregelmäßig kamen und noch auch verwirrt haben. Einheitlich wäre für das Verständnis und das bessere Kennenlernen vielleicht angenehmer gewesen. Aber gut. Man kommt irgendwie klar.

Die Idee klang einfach genial und zumindest in diesem Fall, einfach zu gut, um wahr zu sein. Obwohl die Story noch nicht einmal das Problem ist. An sich, war die nämlich gar nicht so schlecht. Wir haben 5 Charaktere, die sich mal so gar nicht ab können und diese sollen auf eine gemeinsame Mission gehen. Das verspricht, zumindest war das meine Hoffnung, Spannung und Action. Joah. War auch stellenweise so. Denn Verbrecher, egal welche Branche sie bedienen, bleiben nun einmal Verbecher. Keiner traut dem anderen und irgendwie ist sich, trotz das nur die Zusammenarbeit zum Erfolg führen kann, jeder selbst der Nächste.

Auch die Welt, die die fünf während ihrer Mission betreten ist gut beschrieben. Bösartige nie dagewesene Wesen, die ziemlichen Blutdurst verspüren. Ich war wirklich beeindruckt.

Jetzt kommen wir allerdings zu meinem Manko:
So ziemlich schief und Lesespaß raubend, läuft es einfach mit den Charakteren. Ich schließe mich hier, den Meinungen einiger meiner Bloggerkollegen an. Da ist einfach zu wenig drüber nachgedacht worden. Die Figuren bleiben farblos und flach in der Gestaltung. Man kann keine Beziehung aufbauen, leider. Alles was an Infos dazu führt, den Charaketeren näher zu kommen, kommt total gestellt rüber. Authentizität gleich Null. Sie haben gute Momenteaber meistens neigte ich eher zum Kopf schütteln.


Fazit

Ich habe wirklich Spaß an der Story gehabt, aber die Charaktere haben es mir absolut verhagelt. Alles Geschmacksache, aber leider nicht meins, was die Sympathie mit den Charakteren anging. Für mich blieben sie zu farblos. 3 Sterne gibt es aber für die gute Story.

Veröffentlicht am 23.05.2021

war leider nicht meins

0

Die fünf meistgesuchten Verbrecher in Meridor schließen sich zusammen, ein Diebin, ein Meuchelmörder, ein Giftmischer, ein Söldner und eine schwarze Magierin. Sie alle hassen einander, doch ein Ziel hält ...

Die fünf meistgesuchten Verbrecher in Meridor schließen sich zusammen, ein Diebin, ein Meuchelmörder, ein Giftmischer, ein Söldner und eine schwarze Magierin. Sie alle hassen einander, doch ein Ziel hält sie zusammen - unermessliche Beute. Doch ihre Reise führt sie in das Reich der Dämonen und dort wartet kein Reichtum, sondern nur der Tod.

Ich hab mich riesig doll auf dieses Buch gefreut, eine Meute Schurken, die gemeinsam auf Mission geben. Antihelden, ich liebe sowas, besonders im Fantasy Setting. Das Cover fand ich ebenfalls ansprechend, aber leider gilt das nicht für den Schreibstill. Eine Menge Personen werden in das Setting geworfen, ohne umfassend eingeführt zu werden. Ich fand es sehr verwirrend. Auch die Handlung hat sich mir nicht wirklich entschlossen. Ein furchteinflössender Dämon, der sich gegen seine BEschwörung wehrt und dann plötzlich Tipps zum Schutz gibt?

Leider war es nicht meins, ich habe das Buch abgebrochen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.12.2019

Leider nicht meins..

0

Meine Meinung:



Leider fiel es mir unglaublich schwer in die Geschichte zu kommen, die "Vorgeschichte" hat sich ziemlich gezogen, bis die Protagonisten aufeinander trafen. Es war für mich schwierig zu ...

Meine Meinung:



Leider fiel es mir unglaublich schwer in die Geschichte zu kommen, die "Vorgeschichte" hat sich ziemlich gezogen, bis die Protagonisten aufeinander trafen. Es war für mich schwierig zu erkennen, worum es in diesem Buch geht, auch als ich dann die ganzen Charaktere kannte. An sich waren sie wirklich interessant und die Tatsache, dass sie sich nicht leiden, aber trotzdem miteinander zurecht kommen müssen, machte es am Anfang spannend. Aber leider haben sie überhaupt keine Tiefe und sobald etwas über den Hintergrund der Charaktere erzählt wurde, was größtenteils aus Mytha's Sicht geschah, war es so dahin geschmissen, als wäre es einfach nicht wichtig. Und eine richtige Charakterentwicklung habe ich auch nicht spüren können.

Die Handlung hat mir erst am Ende etwas gefallen, wie bereits erwähnt hat sich die Geschichte ziemlich in die Länge gezogen, als würde der Autor irgendwas aus den Fingern ziehen wollen, sich aber nicht intensiv damit beschäftigen. Es wurde einfach viel zu viel erzählt und wenig der eigenen Fantasie gelassen, was ich sehr schade fand. Natürlich ist eine detaillierte Beschreibung super, aber irgendwann ist es auch zu viel des Guten.

Der Schreibstil war ganz in Ordnung, allerdings bin ich besseres gewohnt. Wie bereits erwähnt, wird einfach viel zu viel erzählt und erklärt und man hat keine Chance selbst nachzudenken. Dementsprechend hat auch die Dramatik und die Spannung ziemlich gefehlt. Ich musste mich leider ziemlich quälen, das Buch zu lesen. Es wird in unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, allerdings größtenteils aus Mytha's.


Fazit

Das Buch konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen, ich habe mich wirklich gequält das Buch zu lesen, was ich sehr schade fand, da die Idee doch Potenzial hätte.


Es bekommt dementsprechend 1 von 5 Krönchen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere