Effie hat sich bei den Tanten eingelebt. Die Sommerferien sind vorbei, die Schule beginnt wieder. Endlich kann sie wieder Berrit sehen, die hat überhaupt nicht auf die Anrufe von ihr in den Ferien reagiert. Warum bloß?

Effie lernt nun aber auch andere Hexen kennen. Bei einem gemeinsamen Treffen erfährt sie von der gefährlichen „Stürmischen Kreuzung“. Hier müssen die Hexen etwas unternehmen.

Dann gibt es eine „Neue“ in ihrer Klasse. Und Berrit ist auf einmal mit der Neuen zusammen. Effie wird richtig eifersüchtig.

Ein gelungener zweiter Band. Viel Normalität und ein bisschen Hexerei machen das Buch spannend.

Das Cover ist sehr passend und gefiel mir sehr gut. Die Comics sind wunderbar gezeichnet. Die Personen sind gut getroffen und ab und zu konnte ich nur grinsen.

Nun bin ich neugierig auf den nächsten Band. Hoffentlich geht es dann genauso humorvoll weiter. Ein bisschen mehr Hexerei würde mir persönlich gefallen.

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„Citra und Rowan leben in einer Welt, in der Armut, Kriege, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben, und die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe. Sie sind auserwählt, um zu töten. Sie entscheiden, wer lebt und wer stirbt.“

Was für ein Plot. Irgendwie gruselig. Es weden Menschen ausgebildet, die jeden Tag Menschen töten. Auf die unterschiedlichsten Arten. Wie kann man damit leben?

Diese Welt, die hier beschrieben wird, ist einzigartig. Eine KI wacht über die gesamte Menschheit. Nur die Skythe sind von dieser Überwachung ausgenommen. in diesem Band wird nun die Ausbildung zum Skythe beschrieben. Sie erfahren bald, das nur einer zum Skythe berufen wird. Der andere stirbt.

Der Schreibstil ist sehr sachlich. Mir hat diese Art des Schreibens gut gefallen. Ich habe diesen Roman sehr zügig durchgelesen. Am Ende wird es sehr spannend. Ich bin gespannt, wie im nächsten Buch die Geschichte weiter geht.

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Lieselotte ist der neue Star bei meinen Kleinen.

Hier das neueste Pappbilderbuch um Lieselotte und die Tiere auf dem Bauernhof. Die Bäuerin macht abends noch einmal die Runde, ob alles in Ordnung ist und ob alle Tiere schlafen. Schlafen auch alle? Auf jeden Fall ist Lieselotte noch sehr wach und agil.

Die Zeichnungen sind wunderschön und liebevoll gemacht. Die Texte sind sehr kurz. Für ein dickes Pappbilderbuch aber genau das Richtige. Ich meine, das Buch ist wunderbar für Ein- bis Dreijährige geeignet.

Die kleinen Kinder werden bestimmt genauso schnell, wie die erschöpfte Bäuerin, einschlafen. Und hoffentlich wunderbare Träume haben.

Wir sind gespannt auf die nächsten Abenteuer um Lieselotte.

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Die Geschichte um Alex Stern und ihren Mentor Daniel Darlington geht weiter.

Alex ist eine sperrige Protagonistin. Voller Schuldbewusstsein, intelligent, mörderisch und doch sehr zielbewusst. Keine Person mit der ich mich als Leser sofort identifizieren kann. Dazu kommt ihre Gabe, sie kann Geister sehen.

Nun ist sie entschlossen, ihren Mentor aus den Händen seiner Entführer zu befreien. Bloß, er befindet sich in der Hölle. Wie kommt sie dorthin und unbeschadet wieder zurück?

Doch sie findet auch Unterstützung bei diesem Unternehmen.

Die Geschichte springt am Anfang noch etwas in der Zeit. Diese Rückblicke haben es mir etwas schwer gemacht gleich voll in den Roman hineinzukommen. Die Geschichte nahm dann Fahrt auf. Die Fähigkeiten der Freunde, die magischen Elemente, dazu eine doch düstere Atmosphäre bestimmen diese Geschichte.

Das Buch braucht zum Lesen seine Zeit. Für mich war es eine wunderbare komplexe Fantasy Welt. Das Ende des Buches macht auch Hoffnung auf einen weiteren Band.

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„Jeder im Bezirk wusste, wer der Isabella ihr Vater war. Der alte Säufer. Und ihre Großmutter - über die sprach man besser gar nicht.“

Ach wie schön ist dieser Klatsch, die Andeutungen und dazu die Wahrheit. Mein erster Roman von dieser Schriftstellerin. Die Vorkenntnisse der ersten beiden Bände brauchte ich nicht. Ein softer österreichisch angehauchter Krimi. Sehr viel Lokalkolorit, ein bisschen Dialekt machen den Softkrimi zu einem Regionalkrimi.

Das Buch ließ sich schnell lesen. Die Personen fand ich glaubhaft. Der Landadel zeigte sich nicht immer von der besten Seite. Auch das Cover hat mir gut gefallen. Ein schönes Buch.

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