Spannende Einführung à la Donato Carrisi...entführte, gefesselte junge Frau, deren Geschichte nach und nach enthüllt wird.

Unser Ermittlerteam Katja und Daniel macht sich an die Arbeit, obwohl ihnen einige Steine in den Weg gelegt werden.

Hunde und Menschen spielen immer wieder zusammen, viele nette Nebencharaktere machen einem das Lesen leicht.

Einer der düsteren Krimis dieser Reihe mit gut Tiefgang, aber nicht langweilig, so dass sich die Geschichte gut mitverfolgen lässt, man bei der Aufklärung auf viele falsche Fährten gelockt wird und am Ende sogar Katja selbst in die Fänge gerät und man nicht genau weiß, wie das Ganze ausgehen wird.

Als Leser bleibt man gespannt dabei und wird mit einem unerwarteten Ende belohnt.

Kurzweiliger Urlaubskrimi mit Tiefgang, absolut empfehlenswert!

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Olivia ist einem spontan sympathisch, eine Leiche wird gefunden und sie muss in der Kälte ermitteln. Gleich zu Anfang folgt der spannende Absturz im Gewitter mit dem Hubschrauber und sogleich eine Verfolgungsjagd, die man erst am Ende eines Romans erwarten würde.

Aber die Kommissarin gibt nicht auf, ist zäh und ermittelt bis zum Ende.

Man wird immer wieder auf falsche Fährten gelockt, worum es bei dem Mord eigentlich ging, bis sich am Ende alles aufklärt.

Das Buch wirkt fast ein wenig wie das Drehbuch eines Films nur in Romanform, man kann sich die einzelnen Dialoge und Szenen sehr bildlich vorstellen.

Unbedingt lesen, kurzweilig spannend.

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Am Anfang benötigt es etwas Zeit und Geduld, in die Geschichte einzutauchen, die durch verschiedene Orte und Zeiten geprägt wird.

Aber dann entfalten sich Persönlichkeiten, man lebt mit Mensch und Tier in einem Thriller der besser nicht gemacht sein könnte und der Leser wird überraschend in wundersame Welten und einfühlsame Charakterprofile mitgenommen.

Das Schlusswort überrascht besonders und sollte unbedingt gelesen werden und das würde ich so nicht oft wieder schreiben.

Ein rundum toller Thriller, der die Menschen zum Nachdenken anregt über das grundsätzliche und dann auch das eigene Verhalten.

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Morde basierend auf einer verrückt gewordenen Wikingersekte, dazwischen ein sympathischer Anti-Kommissar, der einen mit Witz und Charme auf Deadpools Spuren lockt, während Corin als Partnerin an seiner Seite wie einst Lisbeth Salander alles Böse aus dem Leben mit Aggression zu vertreiben versucht.

Ein gelungener Krimi, der einem vor Augen führt, wie wichtig es ist, bei allen Glaubensfragen das eigene Hirn einzuschalten und das manche Schallplatte das Leben auch heute noch enorm bereichert. Zudem sind Hühner unglaublich wichtige Nutztiere.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Spaß beim Schmökern.

Das Ende kam etwas überraschend einfach und kurz daher, aber wahrscheinlich deshalb, weil sich einige Fortsetzungen erwarten lassen. Sehen wir das hier also erstmal als Auftakt.

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Zwei Kinder finden im Teich eine Wikingerfibel, die sehr wertvoll scheint und Pia Korittki auf eine Spur einer schon länger vermissten jungen Frau. Ermittlungen starten ganz vorsichtig und entwickeln sich natürlich zu einem Fall, der aufgeklärt werden muss. Begleitet von Broders und weiteren Kollegen macht sich unsere Lieblingskommissarin Pia auf die Suche und kommt Stück für Stück voran.

Die spannende Aufklärung verfolgt man mit und wird bis zum Ende in die Irre geführt. Die eigentliche Aufklärung kommt charmant kurz und vielleicht sogar etwas unaufregend, als Urlaubskrimi jedoch sehr kurzweilig und die Hauptcharaktere wie Pia und Broders oder Marten und Felix wachsen einem einfach immer mehr ans Herz, während man Hinnerk einfach nicht leiden kann.

Ein kurzweiliger und sehr unterhaltsamer Urlaubskrimi, der einem das Herz berührt.

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