Ich muss gestehen, ich hätte nie gedacht, dass ein Buch mit Fußball als Hintergrundgeschichte mich so begeistern könnte, aber Lessons in Faking von Selina Mae hat mich echt überrascht! ⚽💘 Fake Dating gehört sowieso zu meinen liebsten Tropes, und die Mischung mit Sport hat sich als richtig spannend und erfrischend herausgestellt.

Die Charaktere haben mich wirklich positiv überrascht. Ich hatte erwartet, dass Dylan die typische arrogante Sportler-Klischee-Figur ist, aber Pustekuchen! 😅 Er war so viel tiefgründiger, als ich gedacht hätte, und sein Umgang mit Athalia und seinen Schwestern hat mir das Herz aufgehen lassen. 🥹 Er ist einfach eine Green Flag in Buchform, und ich habe ihn richtig ins Herz geschlossen. 🌱💚

Athalia mochte ich auch total gern! Ihre Unsicherheiten und ihr Wunsch, ihrem Bruder Henry wieder näherzukommen, haben sie unglaublich nahbar gemacht. Ich konnte ihre Beweggründe so gut verstehen, und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte hat mich richtig mitgerissen. Besonders gefallen hat mir, dass die Dynamik zwischen ihr und Dylan so authentisch und liebevoll war, trotz des ganzen Fake-Dating-Chaos. 💕

Das Buch war super schnelllebig – ich habe gar nicht gemerkt, wie schnell ich durch die Seiten geflogen bin! 📖✨ Die Chemie zwischen den Protagonisten, die humorvollen Dialoge und die emotionale Tiefe haben mich komplett abgeholt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, was definitiv für Selina Maes Schreibstil spricht.

Die Geschichte hat mich unterhalten, berührt und öfter zum Lächeln gebracht, als ich zählen kann. 🥰

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Nach dem ersten Band der Badger Books-Reihe war ich schon großer Fan von Louise und konnte es kaum erwarten, mehr über sie zu erfahren. Jetzt, nach Pages Unwritten, kann ich sagen: Diese Geschichte hat mich mitgerissen und berührt, auch wenn ich normalerweise kein Fan vom Friends-to-Lovers-Trope bin 💕📚

Louise und Cy sind einfach ein Dream-Team. 🥹 Ihre jahrelange Freundschaft hat sich so authentisch angefühlt, und ich fand es unglaublich schön zu sehen, wie sich ihre Beziehung immer mehr verändert hat.
Es war kein plötzlicher „Aha-Moment“, sondern eine ganz langsame, tiefgehende Entwicklung, die sich so echt angefühlt hat. Besonders berührend fand ich, wie sehr Cy für Louise und ihre Tochter Philomina (übrigens, der Name ist wirklich wunderschön! 😍) da ist. Diese kleine Familie, die sie bilden, hat mir so viele awww-Momente beschert 💖👨‍👩‍👧

Ein großes Highlight war definitiv, wie Philomina in die Geschichte eingebunden wurde. Oft sind Kinder in Romanen eher Beiwerk, aber hier war sie so lebendig und wichtig. Die Beziehung zwischen Louise und ihrer Tochter war einfach herzerwärmend und hat der Geschichte noch mehr Tiefe gegeben 🥰

Natürlich gab es ein paar kleine Stellen, die nicht ganz meinen Geschmack getroffen haben – zum Beispiel war ich nicht immer ein Fan von den Schreibblockaden-Momenten, die sich manchmal etwas gezogen haben😅
Aber das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau, denn insgesamt hat mich das Buch durch die Mischung aus Trauer, Hoffnung und Liebe absolut überzeugt!

Kathinka Engel hat mit Pages Unwritten wieder einmal bewiesen, wie feinfühlig sie mit Emotionen umgehen kann. Die Trauer, die Cy und Louise beide mit sich tragen, ist so spürbar, dass sie mir teilweise echt einen Kloß im Hals beschert hat💔
Gleichzeitig ist daraus aber etwas so Schönes entstanden, dass ich die beiden am liebsten immer weiter begleiten würde🫶

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Sebastian Fitzek hat es wieder geschafft – Das Kalendermädchen hat mich komplett zerstört, verwirrt, umgehauen und sprachlos zurückgelassen. Ich bin einfach nicht mehr klargekommen 😱✨ Normalerweise lese ich kaum Thriller, aber bei Fitzek kann ich einfach nicht anders. Und dieser hier? Absolute Achterbahnfahrt der Emotionen und Mindgames.

Schon der Einstieg hat mich total gefesselt – auch wenn ich ehrlich bin: Am Anfang war ich komplett überfordert. Aber genau das macht Fitzek so genial! Man wird in diese düstere, verworrene Welt geworfen und hat keine andere Wahl, als weiterzulesen, immer auf der Suche nach Antworten. Der „Adventskalender“? So creepy und faszinierend zugleich, dass ich mir schon nach ein paar Seiten dachte: Was zur Hölle geht hier ab?

Und dann diese Plottwists! Ich wusste, Fitzek liebt es, seine Leser*innen zu manipulieren, aber hier hat er mein Gehirn so verdreht, dass ich teilweise innehalten musste, um zu checken, ob ich überhaupt noch alles verstehe. Ich dachte mehrmals, ich hätte den Dreh raus – Spoiler: Nope. Alles wurde immer wieder auf den Kopf gestellt. Fitzek spielt mit der Wahrheit, mit deinen Erwartungen und vor allem mit deiner Psyche. Und ich? Ich habe es GELIEBT.

Besonders beeindruckt haben mich die Einblicke in die menschliche Psyche. Wie er die Abgründe des Menschen beschreibt – wow. Es war lehrreich und gleichzeitig verstörend. Du liest, denkst: Oh, das macht Sinn und im nächsten Moment denkst du: Ich will das gar nicht wissen. Und trotzdem kannst du nicht aufhören.

Das Ende? Ich saß da, mein Herz hat gerast, mein Kopf hat geraucht, und ich konnte einfach nicht fassen, was ich da gerade gelesen habe. Ich musste das Buch erstmal zuklappen, tief durchatmen und meine Gedanken sortieren – und ehrlich gesagt, bin ich immer noch nicht ganz drüber hinweg. Fitzek ist ein Genie. Punkt.

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Leandra Seyfried hat es wieder getan – Point of no Return ist nicht nur ein Buch, es ist ein Erlebnis, ein absoluter Wahnsinn, der mich emotional zerstört, aber gleichzeitig so unfassbar glücklich gemacht hat! 🖤 Ich dachte ja schon, dass ihre bisherigen Werke nicht zu toppen sind, aber dieses Buch? Es hat alles, wirklich alles, übertroffen.

Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte rund um Quinn, Emilia und Nate in ihren Bann gezogen. Es war so spannend und emotional, dass ich wirklich jede Störung komplett ausgeblendet habe (ja, mein Freund hat eventuell ein bisschen drunter gelitten – sorry, not sorry 😅). Ich war einfach zu tief in Quinns Welt gefangen, in ihren Gedächtnislücken, den Ermittlungen und dieser schillernden, aber gefährlichen Londoner High Society, um auch nur eine Sekunde aufzuhören zu lesen.

Leandra hat es mal wieder geschafft, mich mit Plottwists zu überraschen, die mich vollkommen aus der Bahn geworfen haben. Gerade wenn ich dachte, ich hätte die Lösung, kam sie mit einer Wendung um die Ecke, die mich sprachlos gemacht hat. Und diese Spannung hat einfach nie nachgelassen – ich habe bis zum Schluss mitgerätselt und wurde mit einer Auflösung belohnt, die mich absolut geflasht hat.

Für mich ist Point of no Return nicht nur das beste Buch, das ich dieses Jahr gelesen habe, sondern auch das beste Romance-Suspense-Buch überhaupt. Leandra Seyfried hat mich mit ihrer Art zu schreiben einmal mehr daran erinnert, warum sie eine meinen absoluten Lieblingsautorinnen ist. Ich würde ihre Bücher blind kaufen, ohne den Klappentext zu lesen – und ich weiß, sie würden mich jedes Mal umhauen.

Wer Spannung, Emotionen und eine Prise High Society liebt, sollte Point of no Return sofort lesen. Für mich sind 5 Sterne hier nicht genug – das Buch verdient alle Sterne! 🌟

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Nachdem ich vor ein paar Jahren den ersten Band von Matching Night gelesen hatte und jetzt die Gesamtausgabe in die Finger bekam, wusste ich: Es ist Zeit für einen Reread – und endlich den zweiten Band zu entdecken! Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie sehr ich Band 1 damals geliebt habe, und das hat sich beim erneuten Lesen absolut bestätigt. Stefanie Hasse hat eine so fesselnde Geschichte geschrieben, dass ich mich sofort wieder ins St. Joseph’s College zurückversetzt gefühlt habe.

Band 2? Wow. Der hat mich einfach sprachlos gemacht! Klar, ein paar Sachen konnte ich mir vorher schon denken, aber die Überraschungen – vor allem zum Ende hin – haben mich komplett umgehauen. Die Spannung hat sich richtig aufgebaut, und ich war so in die Geschichte vertieft, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

Die Charaktere sind mir durch beide Bände ans Herz gewachsen, besonders Cara. Ich habe so mit ihr mitgefiebert, während sie versucht, in diesem mysteriösen und doch glamourösen Studentenverbindungsdrama ihren Weg zu finden. Josh, als Partner in der Challenge, hat für ordentlich Herzklopfen gesorgt, und die Dynamik zwischen ihnen hat mir richtig gut gefallen. Natürlich gab es auch ein paar Stellen, die mir nicht ganz so gefallen haben, oder kleine Schwächen in der Geschichte – aber die treten total in den Hintergrund, weil der Rest einfach so spannend und packend war.

Ich bin echt froh, dass ich die Reihe jetzt abgeschlossen habe, auch wenn ich mich ein bisschen ärgere, Band 2 nicht schon früher gelesen zu haben. Für mich ist Matching Night eine Mischung aus Spannung, Herzklopfen und einer Prise Gänsehaut.

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